Zusammenfassung
Grundlage der Versorgung ist das auf die Bedürfnisse der Verbraucher abgestimmte Angebot des Einzelhandels (vgl. Vershofen 1940, S. 11 ff; Böhle/Schmidt 1982, S. 109 f). Der Begriff Versorgung bezieht sich zum einen auf die nachgefragten Leistungen, zum anderen auf den Nutzen und Aufwand, der mit der Befriedigung der Nachfrage verbunden ist. Die Klassifikation der angebotenen bzw. nachgefragten Leistungen läßt sich nach unterschiedlichen Dimensionen vornehmen. Im deutschsprachigen Raum gängig ist die Unterscheidung nach der Fristigkeit der Nachfrage, d.h. ob täglich (kurzfristig), periodisch (mittelfristig) oder aperiodisch (langfristig) nachgefragt wird (vgl. Schäfer 1978, S. 126 ff). In der angloamerikanischen Literatur wird beispielsweise nach dem Verhältnis zwischen dem Verbraucherverhalten und der Ware in convenience goods, shopping goods und speciality goods gegliedert (vgl. Copeland 1923, S. 282 ff).
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Bühler, T. (1991). Grundlagen. In: City-Center. DUV: Wirtschaftswissenschaft. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-14659-9_1
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