Zusammenfassung
Die anfänglich eindeutig sich an Lerntheorien orientierte Selbstkonzeptforschung zeigt sich gegenwärtig als eine heterogene Ideenlandschaft, in der einheitliche Theorien schwerlich zu erkennen sind. Die Konzeptionen sind vielfaltig und umfassen alle nur denkbaren Gruppierungen und Mischungen; nach Mummendey (1990, 103) enthält gar jede Aussage über das Selbst und Selbstkonzept bereits eine — zumindest versteckte — “Selbst-Theorie”.
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Referenzen
Testpsychologie: z. B. Q-Sort von Stephenson; Fragebögen zur Selbsteinschätzung
“social selves” nach Mead, das “looking-glass-self von Cooley oder die sozialen Atome” nach Moreno
s. die Ähnlichkeit zu George Klein (Kap. 3.2.1)
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© 1992 Springer Fachmedien Wiesbaden
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Ludwig-Körner, C. (1992). Der Selbstbegriff in der Selbstkonzeptforschung. In: Der Selbstbegriff in Psychologie und Psychotherapie. DUV: Psychologie. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-14648-3_8
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-14648-3_8
Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-8244-4119-8
Online ISBN: 978-3-663-14648-3
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