Zusammenfassung
Wie bringt man Information sicher über Raum und Zeit? Diese Frage stellt sich seit dem Altertum mit zunehmender Wichtigkeit bis in die heutige Zeit. “Über Raum” bedeutet, daß Information von einem Ort zum anderen übermittelt wird. Der Ausdruck “über die Zeit” impliziert die Speicherung von Information zum Zweck der zeitversetzten Übermittlung.
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Literatur
Thomas/ Firmenübergreifender/ 25 f.
Picot/ Perspektiven/ 3.
Brand/ Electronic Data Interchange/ 79.
Häßler/ EDIFACT/ 98; Rösch/ EDIFACT/ 44.
Vgl. zum Zusammenhang zwischen SWIFT und EDIFACT: Büttgens/ Mehr als nur ein neuer Datensatz/ 40 f.
ANSI X.12 ist ein auf die USA beschränkter branchen-und hardwareunabhängiger Standard für den elektronischen Geschäftsverkehr, welcher vom American National Standards Institute (ANSI) verabschiedet wurde.
Der Netznutzen hängt von der Anzahl der Kommunikationspartner ab. Man unterscheidet den direkten und indirekten Netznutzen. Der direkte Netznutzen wächst mit den Anschlußzahlen durch zunehmende Kommunikationsmöglichkeiten. Der indirekte Netznutzen ergibt sich bei steigendem Verbreitungsgrad einer Norm bzw. eines Standards, durch ausgefeiltere Anwendungsprogramme, ein breiteres Konverterangebot, spezialisiertere Servicestellen oder aber ein besseres Schulungsangebot. Es wird bei dieser Argumentation vereinfachend ein Diffusionsprozeß angenommen, in dem der netzabhängige Nutzen in direkter Abhängigkeit zu der Zeit wächst. Zu jedem Zeitpunkt trifft also ein Anwender ein, entscheidet sich und läßt das jeweilige Netz um eine Einheit wachsen. Insgesamt steigt der Vorteil für alle Anwender um so starker, je mehr weitere Nutzer in den jeweiligen Verbund eintreten. Vgl. hierzu: Glanz/ Standards/ 24.
Zänker/ EDIFACT/ 272.
Kemmler/ EDI/ 160.
Picot; Neuburger; Niggl/ Electronic Data Interchange/ 23.
Hasenkamp; Georg/ Discussion of EDIFACT subsets/ 1269.
Picot; Neuburger; Niggl/ Electronic Data Interchange/ 24.
Vgl. hierzu: Picot; Reichwald/ Wirtschaftlichkeitsrechnung/ 6–11.
Nagel/ Nutzen/ 15.
Bei der Nutzenquantifizierung von EDI ergeben sich speziell folgende
Picot/ Perspektiven/ 5.
Vgl. zu den nachfolgenden Zahlen: o. V./EDI/ 12.
Untersuchungen des amerikanischen Verteidigungsministeriums zeigen, daß die Fehlerquote bei der elektronischen Datenübertragung eins zu drei Millionen beträgt, verglichen mit einer Fehlerquote von eins zu dreihundert bei manuellen Verfahren. Vgl. hierzu: McKenney; McFarlan/rhe Information Archipelago/ 109 f.
Wierzewski/ Bürokratie/ 30.
Gebker/ Wirtschaftlicher Nutzen/ 5–5.
Kommission der Europäischen Gemeinschaft/ EDI-Perspektiven/ 50.
Johnston; Lawrence/ Integration/ 95.
Picot; Neuburger; Niggll Wirtschaftlichkeitsaspekte/ 40.
Rosenberg/ UN/EDIFACT/ 9.
Speidel EDI/ 167.
o. V./ Aspects of EDI/ o. S.
In diesem Kontext sind ebenfalls die Reduktion der Rückfragen und der Telefongebühren für die Fehlerbereinigung zu beachten.
Haler/ EDIFACT/ 98.
Pradl/ Allgemeine Betrachtung/ 109.
Es lassen sich weitere Beispiele anführen. So geht die Spedition UNI-Data davon aus, daß nach 3 Jahren durch den EDI/EDIFACT-Einsatz Kosteneinsparungen von DM 332 318 im Jahr realisiert werden können (vgl. hierzu: Maier/ EDIFACT-Pilotanwendung/ 199). Ciba-Geigy registrierte Kosteneinsparungen für Papier, Druck und Porti von ca. ler Mio Schweizer Franken p.a. (vgl. hierzu: Meyer/ Insellösungen/ 81). Motorola erzielte Einsparungen von DM 23,00 pro Geschäftsvorgang mit EDI, NSC Einsparungen von DM 22,03 und Siemens Einsparungen von DM 19,10 (vgl. hierzu: Burger-Balgh/Erfahrungsbericht/ 118).
Amerikanische Schätzungen gehen davon aus, daß pro EDI-bearbeitetem Dokument 8 US-Dollar eingespart werden können, woraus sich ein volkswirtschaftlicher Nutzen von 100 Mrd. US-Dollar ableiten läßt. Vgl. hierzu: Dirlewanger/ EDI/ 243.
Vgl. zu den entstehenden Kosten, die eine Einführung des elektronischen Geschäftsverkehrs mit sich bringt S. 123 ff.
Oswald/ EDI-Anwendungsperspektiven/ 138.
Speidel/ EDI/ 170.
Oswald/ EDI-Anwendungsperspektiven/ 138.
Diese Effekte werden in der weiteren Ausarbeitung noch näher erläutert.
Vgl. zu der retrograden Gewinnplanung: Barth/ Betriebswirtschaftslehre/ 129 ff; Heinen/ Industriebetriebslehre/ 36 f; Obst; Kloten/ Geld-, Bank-, Börsenwesen/ 316 ff.
Aufgrund dieser formalen Beziehung kann gezeigt werden, durch welche unternehmerischen Entscheidungen der in bezug auf das investierte Kapital relativierte Gewinn beeinflußt werden kann. Das Schema einer retrograden Gewinnplanung - sogenanntes DuPont-Formular - vermittelt über Kapitalumschlag und Umsatzrendite hinaus (1) absolute Bestandsgrößen als Bilanzwerte sowie (2) absolute Aufwands-und Ertragsgrößen als Werte der Erfolgsrechnung. Diese Größen der prospektiven Unternehmensrechnung können im Rahmen einer analytischen Präzisierung zu beispielsweise Produktgruppenergebnissen fortentwickelt und zu spezifischen Produktgruppenrentabilitäten verdichtet werden.
Kommission der Europäischen Gemeinschaft/ EDI-Perspektiven/ 13.90) Kommission der Europäischen Gemeinschaft/ EDI-Perspektiven/ 52.
Oswald/ EDI-Anwendungsperspektiven/ 139.
Rochester/ strategic value/ 4.
Sedran/ Wettbewerbsvorteile/ 19.
Sedran/ Wettbewerbsvorteile/ 20.
Sedran/ Wettbewerbsvorteile/ 19.
Vgl. hierzu: Stalk; Hout/ Zeitwettbewerb/ 15 ff.
Rude; Leberkühne; Oer/ Just-in-Time-Produktion/ 36.
Vgl. hierzu unter anderem: Hahn/ Unbekannte Risiken/ 88 ff; Nagel; Riess; Theis/ Just-in-Time-Konzert 1505 ff; Preissner-Polte/ Fix in Form/ 233 ff; Rude; Leberkühne; Ocr/ Just-in-Time-Produktion/ 36 f; Stark/ DFÜ - Kommunikation mit Lieferanten/ 66 ff; Tolkmit/ EDI-Vorteile/ 44.
Sedran/ Wettbewerbsvorteile/ 21.
Fandel; François/ Just-in-Time/ 537 ff.
Nagel; Riess; Theis/ Just-in-Time-Konzern/ 1505: Sedran/ Wettbewerbsvorteile/ 21.
Wildemann/ Das Just-in-Time-Konzept/ 191 ff.
Wildemann/ Just-in-Time/ 1 ff.
Department of Trade and Industry/ Economic Effects/ 53.
Scheer; Berkau; Kruse/ EDI-Konzeption/ 31.
Maier/ Zwischenbetriebliche Integration/ 76.
Diese Entscheidung wird weiter durch die Tatsache gestützt, daß sich die Automobilindustrie dazu entschieden hat, bis 1994 den genormten elektronischen Datenaustausch auf der Basis von UN/EDIFACT durchzuführen.Siehe hierzu: Deutsch/ EDI und ISDN/ o. S.
In den Rahmenvertragen werden im allgemeinen folgende Sachverhalte geregelt: die Lieferkapazitaten; das EDV-System, insbesondere für den Einsatz von EDI; Art und Umfang der Qualitatskontrollen; die Ansprüche des Abnehmers bei verspäteten oder mangelhaften Lieferungen. Vgl.: Kruse/ Organisatorische Auswirkungen/ 3.
Oswald/ EDI-Anwendungsperspektiven/ 144; Petereit/ Rationalisierungspotential/ 102; Rude/ Einsatz von EDI/ 35.
Vgl. zu den nachfolgenden Ausführungen: Scheer; Kraemer/ Betriebsübergreifende Vorgangsketten/ 4 ff; Scheer/ EDV-orientierte Betriebswirtschaftslehre/ 39 ff; Kruse/ Organisatorische Auswirkungen/ 10 ff; Scheer/ CIM/ 102 ff; Scheer; Berkau; Kruse/ EDI-Konzeption/ 36 ff. Vgl. zur Minimierung der Durchlaufzeiten: Würzner; Muller/ Erzielung von Wettbewerbsvorteilen/ 24 ff; Zangl/ Durchlaufzeiten/ 51 ff.
Weitere Vorteile, die durch eine EDI-unterstützte Auftragsabwicklung realisiert werden, seien stichpunktartig aufgezählt: Es besteht jederzeit eine Informationsmöglichkeit darüber, ob die für die Produkte benötigten Rohstoffe und Halbfertigprodukte in ausreichender Menge vorhanden sind. Die mit einem Kunden vereinbarten Konditionen sind jederzeit abrufbar. Es ist jederzeit ein Überblick darüber gegeben, welche Aufträge ereits angenommen sind und wann Kunden die Lieferung erwarten. Es erfolgt eine ständige Überwachung der Lieferbereitschaft und der Liefertermine. Der Arbeitsablauf in anderen Unternehmensbereichen (etwa der Buchhaltung) wird gleichzeitig erleichtert und beschleunigt.
Bartels/ Organisatorische Veränderungen/ o. S.
Vgl. zur Prozeßorientierung: Striening/ Prozeß-Management/ 10 ff; Gaitanides/ Prozeßorganisation/ 25 ff.
Porter; Millar/ Information/ 30.
Ristau; Surrey/ EDIFACT/ 22.
Böttger/ EDI in der textilen Kette/ 40 ff; Röter/ EDIFACT und Quick Response/ 97 f.
Weber/ EDI-Erfahrungen/ 275; Schumann/ Nutzeffekte/ 308.
Vgl. zu den Möglichkeiten der Verbesserung des Informationsstands durch EDI auch: Mertens/ Zwischenbetriebliche Integration/ 85 f.
Picot/ Perspektiven/ 15 f.
Picot/ Leistungstiefe/ 339 ff.
Gah1/ Strategische Allianzen/ 2.
Wierzewski/ Biirokratie/ 30.
Brand/ Electronic Data Interchange/ 80; Thomas/ Aspekte von EDI/ 28 ff.
Griese/ EDI/ 113.
Vgl. hierzu: Schönenbom/ Beschaffungssituation/ 31; Reske; Brandenburg; Mortsiefer/ Insolvenzursachen/ 79 ff.
Töpfer/ Euro-Audit/ 28–33.
Thomas/ Aspekte von EDI/ 28.
Sedran/ Wettbewerbsvorteile/ 21.
o. V./ EDI/ 12.
Nagel; Riess; Theis/ Just-in-Time-Konzern/ 1506 ff; Scheffler/ Konzern/ 173 ff.
Cash; Konsynski/ IS redraws competitve boundaries/ 134.
In welchem Maß sich EDI auf die Wettbewerbskräfte innerhalb einer Branche und hierdurch auf die Branchenstruktur auswirken kann, wird in den Anlagen 1 im Anhang auf S. 299 illustriert.
Oswald/ EDI-Anwendungsperspektiven/ 139.
Meffert/ Globalisierungsstrategien/ 445 ff.
Picot; Neuburger; Niggl/ Electronic Data Interchange/ 29.
Christann/ Evolution/ 1 I.
Stöttinger/ OSI-Referenzmodell/ 19.
Zu Struktur und Aufbau des OSI-Referenzmodells vgl. auch: Bever/ ISO-OSI-Anwendungsschicht/ 163 ff; Heinecke/ Zukunftssicherung/ 45; Stukenbröcker/ Kommunikationsstandards/ 58 ff.
Köster/ Kommunikationsprotokollen/ 20.
Rose/ Überblick/ 150.
Bever/ ISO-OSI-Anwendungsschichl/ 163 f.
McCrum/ What is OSI?/ 29.
Müller/ Annual Report 1987/ 9.145) Vgl. zur detaillierten Darstellung von X.400 in bezug auf EDIFACT S. 105 ff.
Buchinski/ A strategy/ 200.
Vgl. zu dem Themenkomplex ODA/ODIF: Appell/ Dokumentenaustausch/ 10 ff; Appell/ Typoskript/ 3 ff; Fanderl; Fischer/ ODA/ODIF/ 296 ff; Frank/ Anwendungsnahe Standards/ 100 ff; Gebauer; Zinnecker/ Normen und Standards/ 26 f; Krönert/ Genormte Austauschformate/ 71 ff; Krönen/ ODA/ODIF-Basisnorm/ 144 ff; Rösch/ EDIFACT/ 23 f.
Geitner/ Betriebsinformatik/ 187 ff.
Der Zusammenhang zwischen ODA und ODIF wird in Anlage 2 dargestellt.
Maciejewski/ Internationale Standardisierung/ 50.
In der Literatur finden sich mitunter Versuche, den Begriff Dokument in der Weise zu definieren, daß er eine Abgrenzung der Anwendungsfelder von ODA und EDIFACT ermöglicht, d. h. im Zusammenhang mit ODA spricht man von ODA-Dokumenten respektive bei EDIFACT von EDIFACTNachrichten. Dabei wird Benutzerorientierung in der Regel zum Abgrenzungskriterium: ein Dokument zeichnet sich durch eine Darstellungsform aus, die dem Betrachter verständlich ist, während die nach Maßgabe von EDIFACT übertragenen Daten insbesondere für die Weiterverarbeitung durch Programme gedacht sind. Eine solche Terminologie kann jedoch nachhaltig nicht überzeugen: je nach Blickwinkel ist ein auf ODIF abgebildetes Dokument ebenso ein Strom von Daten wie eine EDIFACT-Datei, die einem interessierten Anwender wiederum in einer beliebigen Form präsentiert werden kann. Zudem ist ODIF gerade durch das Anliegen motiviert, die weitere Verarbeitung eines übermittelten Dokuments zu erlauben. Vgl. hierzu: Frank/ Anwendungsnahe Standards/ 101.
UN/ECE WP.4: United Nations/ Economic Commission for Europe, Working Party 4.
Deupro/ Vereinfachung und Vereinheitlichung/ 5.
GTDI: Guidelines for Trade Data Interchange.
TDID: Trade Data Interchange Directory.
UN/JEDI Group: United Nations/Joint Electronic Data Interchange Group.
ANSI-X12: Accredited Standard Committee X12 for Electronic Business Data Interchange (EBDI) by the American National Standards Institute (ANSI).
Vgl. hierzu: Gora/ Informationsarchitektur/ 234.
ISO/TC 154: International Standardization Organization/Technical Committee 154.
Rosenberg/ EDIFACT/ 337 ff.
Die Berichterstattergruppen haben ein Klassifizierungssystem geschaffen, mit dessen Hilfe der jeweilige Stand der Entwicklungsarbeiten genau angegeben werden kann. Man unterscheidet: Status 0 Arbeitspapier (Die Arbeiten sind noch im Gange, haben aber noch kein fortgeschrittenes Stadium erreicht. Das Dokument wird nicht herausgegeben.) Status P Entwurf (Erste Arbeitsphase wurde abgeschlossen. Das Dokument wird zur Begutachtung freigegeben.) Status 1 Norm-Entwurf (Das Dokument wurde von den NEÜGremien zur Probeanwendung freigegeben.) Status 2 Norm (Das Dokument wurde in das Normenwerk aufgenommen und als Norm registriert.) Vgl. hierzu: Rosenberg/ EDIFACT/ 343.
Hörig/ Internationale Entwicklung/ 12.
o. V./ Einführung/ 2.
Henning/ EDIFACT im DIN/ 1–4.
Reihlen/ Informationstechnik/ 229.
Bartels/ State-of-the-art/ o. S.
Thomas/ Geschäftsverkehr/ 408.
DIN/ EDIFACT/ 4.
AW V/ Telekommunikation/ 36 f.
Hofer/ EDIFACT-Standardisierung/ 3–09.171) Rosenberg/ UN/EDIFACT/ 11.
Mehnen/ EDIFACT/ 247.173) Hermes/ Datenaustausch/ 8–3.
Frank/ Anwendungsnahe Standards/ 105.
Plattner et alii/ Datenkommunikation/ 184.
Rosenberg/ UN/EDIFACT/ 11.
Neumann/ EDIFACT/ 4.
AWV/ Telekommunikation/ 33.
Rosenberg/ UN/EDIFACT/ 11 f.
Zänker/ EDIFACT/ 276.
Hermes/ Syntax-Regeln/ 10.
Thomas/ Firmenübergreifender/ 36.
Vgl. hierzu S. 68 f. der Ausarbeitung.
Bartel/ EDI-Anwendungsimplementierung/ 306.
Zur Realisierung einer Codierung mit variablen Langen besteht neben der Trennzeichensyntax eine Feldschlüsselsyntax. Durch eine Feldschlüsselsyntax wird jedem vorhandenen Datenelement ein eindeutiger Bezeichner zugeordnet, der in codierter Form (mnemotechnische Codierung) wiedergibt, welches Datenelement die folgenden Bits beinhalten. Bei Elementen mit variabler Länge muß zusätzlich ein Längenidentifier vorhanden sein, so daß die Position bestimmt werden kann, ab der der nächste Feldschlüssel zu interpretieren ist. Das Fehlen optionaler Datenelemente muß nicht mehr gekennzeichnet werden; es ist jedoch ein Feldschlüssel notwendig, der beim Vorhandensein der Daten die Interpretation ermöglicht. Als Beispiel sei ASN.1 (Abstract Syntax Notation 1) zu nennen, die die Grundlage für die Datencodierung bei den meisten OSI-Protokollen bildet. Zu ASN.1 siehe: Steedman/ ASN.1/ 3 ff.
Plattner et alü/ Datenkommunikation/ 187.
Befurt et alii/ heißer Draht/ 16.
Hermes/ Syntax-Regeln/ 11.
Vgl. hierzu Fußnote 161 auf S. 65 der Ausarbeitung.
Zum aktuellen Stand der Normung siehe Anlage 3.
Vgl. hierzu S. 78 f. der Ausarbeitung.
o. V./ EDIFACT/ B. 195 Die Dokumentation einer EDIFACT-Nachricht besteht lediglich aus einer kurzen textuellen Darstellung, dem Strukturdiagramm der Nachricht, der dazugehörigen Definition der Segmente und Datenelemente (Segment-/Data Element Directory) sowie den Codelisten (Qualifiers and Codes Directory). 196) Kaebe/ EDIFACT-Anwendungen/ 11–12.
Schweichler/ EDI-Realisierung/ 31.
Das Quality Control Review der Joint Rapporteurs von EDIFACT im April 1990 in Ottawa beispielsweise hat auf viele potentielle EDIFACT-Anwender abschreckend gewirkt.
Ricker; Hartnick/ In Deutschland/ 33.
Scharmann/ EDIFACT/ 10–6.
Schubenel/EDIFACT ja - aber/ 23.
Roden/ EDIFACT/ 2–16.
Vgl. hierzu: Gebker/ EDIFACT-Anwendung/ 5–1 ff; Frowd/ At the ‘bleeding edge’ of technology/ 12 ff.
Vgl. hierzu: Meyer/ Insellösungen/ 69 ff; Kaebe/ EDIFACT/ 4.
Vgl. hierzu: International Article Numbering Association/ EANCOM/ 1 ff.
Vgl. hierzu: Utecht/ Implementierung von EDIFURN/ 7–1 ff.
Mehnen/ EDIFACT-Entwicklungsstand/ 9–5.
Li/ UN/EDIFACT-Subsets/ 24.
Es besteht zwar die Möglichkeit, auf die EAN-gerechten Qualifier zu verzichten, jedoch entstehen beim Einsatz alternativer Artikelnummerierung selbst innerhalb der EANCOM-Subsets Inkompatibilitäten, die einen Datenaustausch ohne Absprachen nicht zulassen.
Hermes/ EDIFACT/ 31.
o. V./Telenüp/4.
Das DatenZentrum Einzelhandel (DZE) bietet Serviceleistungen für den Datenaustausch innerhalb der gesamten Textilbranche an und hat dafür einen eigenen EDIFACT-Extrakt entwickelt, welches nach DZEngaben die Anforderungen der Textilwirtschaft bestmöglich erfüllt. Vgl. hierzu: DZE/ DZE-Kommunikationsservice/ 1 ff.
Bumba/ EDI in logistischen Leitungsketten/ 163.
Mehnen/ EDIFACT-Entwicklungsstand/ 9–6.
Vgl. dazu die Ausführungen in Kapitel 2.2
Handwerg/ EDIFACT/ 8–3.
Vgl. hierzu S. 7 der Ausarbeitung.
Kuckelt/ EDI/ 256.
Reeder/ EDIFACT/ 7.
Conrads/ Datenkommunikation/ 193.
Einen vollständigen Überblick über die Telekommunikationsnetze sind in Anlage 4 zusammengefaßt.
Das Telexnetz ist speziell für die Textkommunikation konzipiert worden. Die geringe Übertragungsgeschwindigkeit von 50 bit/s schränkt die Anwendung in der Datenkommunikation erheblich ein. Ferner ist der Zeichenvorrat des Telexnetzes auf lediglich 54 verschiedene Zeichen beschränkt; viele Sonderzeichen können somit nicht übertragen werden. Kauffels/ Datenkommunikation/70.
Wuppertaler Kreis e.V./ Datenkommunikation/ 13.
Für vereinfachte spezielle Anwendungen sind Akustikkoppler ausreichend.
Zu den von der Telekom angebotenen Modems siehe Anlage 5.
Langner/ Datenfemübertragung/165.
“bit/s” [bit pro Sekunde] ist eine Einheit für die Übertragungsgeschwindigkeit des Datentransfers. Als grober Richtwert kann gelten, daß für die Übertragung eines Zeichens mit üblichen Übertragungsprotokollen nahezu 10 bit benötigt werden.
Die Empfehlung X.25 bezieht sich auf die untersten drei Schichten im ISO-Modell. Sie definiert die Schnittstelle zu Paketnetzen sowie das Format der über Paketnetze übertragenen Daten.
DDV: Daten-Direktruf-Verbindungen.
Pleil/ Bürokommunikation/ 187.
In diesem Zusammenhang sollen die Internationalen Mietleitungen angesprochen werden. Internationale Mietleitungen sind seit den Anfängen der Datenübertragung eine bewährte Technik. Die Telekom vermietet für die Datenkommunikation in Zusammmenarbeit mit ihren ausländischen Partnern digitale Leitungen bis zu 64 kbit/s Übertragungsgeschwindigkeit. Darüber hinaus können Satellitenleitungen mit einer Übertragungsleistung von bis zu 2 Mbit/s angemietet werden. Möglichkeiten und Bedingungen sind im Einzelfall zu klären. Zur konkreten Tarifierung von DDV siehe Anlage 6.
Kauffels/ Datenkommunikation/ 70.
Ist die Datenendeinrichtung des Nutzers jedoch nicht in der Lage, Datenpakete zu verarbeiten, so kann die Endeinrichtung in der zugehörigen Datex-P-Vermittlungsstelle an einen Umsetzer angeschaltet werden. Diese Umsetzer werden als PAD (Packet Assembly/Disassembly facility) bezeichnet. Die PAD packen die Sendedaten des Benutzers in die im Datex-P-Netz geforderten Datenpakete und umgekehrt. Vgl. hierzu Anlage 7.
Conrads/ Datenkommunikation/ 223.
Zur konkreten Tarifierung siehe Anlage B.
Vgl. die Ausführungen zu ISDN auf S. 97 ff.
Deutsche Bundespost/ Datex-L/ 5.
Zur konkreten Tarifierung siehe Anlage 9.
Die Endgeräte werden über die international standardisierte So-Schnittstelle angeschlossen. Es handelt sich hierbei um einen Busanschluß, über den bis zu acht Endgeräte angeschlossen werden können. Conrads/ Datenkommunikation/ 199 ff.
Dies bedeutet, daß Daten bis zu 50mal schneller übertragen werden als im Fernsprechnetz. Siemens/ Netz und Nutzen/ 13.
Langner/ Datenfemübertragung/ 202.
Wuppertaler Kreis e.V./ Datenkommunikation/ 126.
Zu beachten ist jedoch, daß im ISDN keine speziellen Sicherheitsprotokolle wie beispielsweise im Datex-P integriert sind. Um eine fehlerfreie Datenkommunikation zu gewährleisten, müssen folglich die entsprechenden Protokolle in der Kommunikationssoftware implementiert sein.
Bundesministerium für das Post und Fernmeldewesen/ ISDN/ 16 f.
Zur konkreten Tarifierung siehe Anlage 10.
Kauffels/ Datenkommunikation/ 90.
Langner/ Datenfernübertragung/ 203.250) Handwerg/ Dateitransfer/ o. S.
Picot; Anders/Telekommunikationsnetze/ 12.
Internationale Bezeichnung: Videotext.
Gabler/ Grundlagen/ 416.
Eine Batch-Übertragung ist durch eine Punkt-zu-Punkt-Übermittlung von Daten charakterisiert. Hierzu wird eine logische Verbindung zwischen Absender und Empfänger aufgebaut. Die Daten können sodann richtungsorientiert übertragen werden. Zu diesem Zweck ist es notwendig, daß die involvierten Rechnersysteme zum Zeitpunkt der Übertragung aktiv, ergo sende-und empfangsbereit, sind. Batch-Übertragungen erfolgen über BTX, der dem OSI-Referenzmodell entspricht, Teletex sowie FTAM (File Transfer, Access and Management).
Weitere zu realisierenden Übertragungsgeschwindigkeiten sind: 1200/1200 und 2400/2400 bills.
Schmidhäusler/ Auf die Zukunft/ 26 f.
AWV/ Telekommunikation/ 76.
Zur konkreten Tarifierung siehe Anlage 11.
Conrads/ Datenkommunikation/ 232.
Lehmann/ Libraries in relation/ 160.
mbp/EDIFACT/ 1 ff.
Bock/ Teletex/ 27.
Kuckelt/ EDU 262.
Zur konkreten Tarifierung siehe Anlage 12.
Vgl. hierzu: Lischewski/ FTAM/ 61 ff; o. V./ The open system/ Issue 2; o. V./ The open system/ Issue 3; Prauß; Pullen; Philipp; Wosnitza/ Dateitransfer/ 30 ff.
Kuckelt; Janssen/ Nutzung von OSI/ 128.
Schieblich/ FTAM/ 35.
X. 400 beispielsweise basiert lediglich auf dem Konzept der Bringschuld.
Ein Beispiel für die Kosten bei einem FCAM-Einsatz ist in Anlage 13 dargestellt.
Im Rahmen der store-and-forward-Übermittlung wird im Gegensatz zur Batch-Übertragung keine Punkt-zu-Punkt-Verbindung aufgebaut. Die Daten werden mit Hilfe von Zwischensystemen, die die Daten temporar zwischenspeichem, zum Empfänger geleitet. Das Protokoll des Layers 7 ist folglich nicht verbindungsorientiert, während in den unteren Schichten zeitlich versetzt feste Verbindungen zwischen Absendersystem und Zwischensystem, zwischen den Zwischensystemen und letztlich zwischen einem Zwischensystem und dem Empfängersystem aufgebaut werden. Mit der Übergabe an das nächstfolgende System erfolgt das Löschen der temporär zwischengespeicherten Daten. Der prinzipielle Vorteil des store-and-forward-Prinzips besteht zum einen in der Unabhängigkeit des Absender-bzw. Empfängersystems; die Geräte müssen ergo nicht parallel aktiv sein, d. h. es wird eine zeitunabhängige Kommunikation ermöglicht. EDIFACT-Nachrichten können folglich zu beliebigen Zeiten gesendet werden. Die zu übermittelnde Nachricht wird solange in einem Zwischenspeicher vorgehalten, bis die Aufnahme des nächsten Zwischensystems bzw. Empfangssystems gewährleistet ist. Zum anderen können in den unteren Layer verschiedene Protokolle eingesetzt werden.
Beyschlag/ X.400/ 25.
Eine X.400-Preisliste ist in Anlage 14 beispielhaft dargestellt.
Kuckelt/ EDI/ 259.
Vgl. hierzu S. 127 ff. der Ausarbeitung.
Die Empfehlung CCITT X.500, DATA COMMUNICATION NETWORKS DIRECTORY SYSTEM definiert Auskunftssysteme (analog zu denen der Telefonverzeichnisse) innerhalb des Bereichs der Kommunikation offener Systeme. Der Standard soll eine globale elektronische Adressierung ermöglichen. X.400 benutzt diesen Dienst, um über Namen und Erreichbarkeit von Kommunikationspartnern Auskünfte zu erhalten. Ein Objekt wird über seinen Namen im Directory eindeutig identifiziert. Sein Eintrag in dieses Directory macht es in OSI-Welt bekannt und nutzbar. Damit ist die vollelektronische Kontaktaufnahme möglich. Vgl. hierzu: CCITT-Document/ EX-220; Pawlita/ X.500/ 88 ff; Schneider/ Informatik/ 905.
Hier sind insbesondere der ‘Physical Delivery’ zur Kommunikation mit Teilnehmern, welche ausschließlich über die Briefpost zu erreichen sind, sowie der ‘Telematic Delivery’ zur Kommunikation mit Partnern, die über Telematikdienste erreicht werden können (Telex, Teletex, Telefax), zu nennen.
Kuckelt; Janssen; Nutzung von OSII 125.
Handwerg/ EDIFACT/ 8–7.
ADMD: Administration Management Domain.
PRMD: Private Management Domain.
Die OSI-Protokolle, welche gleichermaßen für EDIFACT-Übertragungen vorgeschlagen werden, codieren ihre Daten intern mit ASN.1. ASN.1 liegt sowohl X.400 als auch FTAM zugrunde und bildet darüber hinaus die Grundlage der ODA-Codierung. Bei EDIFACT wird hingegen eine Trennzeichen-syntax verwendet. Viele Besonderheiten von X.400 (z. B. Message Store) können lediglich über ASN.1 genutzt werden. Deshalb wird, insbesondere im amerikanischen Raum, gefordert, daß für UN/EDIFACT zusätzlich die ASN.1-Codierung zugelassen wird oder jedoch zumindest Teile einer Nachricht, zu denken wäre an die Service-Segmente, mittels ASN.1 darstellbar sind. Dies hätte im weiteren den Vorteil, die Integration von Graphiken oder ODA-Dokumenten leichter zu realisieren. Vgl. hierzu: o. V./ The open system/ Issue 7, Department of Trade/ EDI and X.400.
Harter/ VANS 10.
Vgl. hierzu: Bullen/ Challenges of International VANS/ 2 ff: Hoffmann/ IBMs VAN/ 28 f; Scicon Networks/ European Market/ A24.
Wohlschiess/ IBM Connect/ o. S.
Kimberley/ Electronic data interchange/ 129 ff.
Zu den Möglichkeiten der EDI-Nachrichtenübertragung mit Hilfe eines VANs siehe auch: Heywood/ European EDI/ 71 ff.
Kemmler/ EDI/ 161.
Vgl. hierzu: Baum/ Electronic contracting/ 134 ff.
Rösch/ EDIFACT/ 7.
Krembsler/ Kommunikation/ 103.
Zu den entstehenden Kosten siehe Anlage 15.
Zu der europäischen VAN-Situation siehe: Naughton/ VANS, EDI and Europe/ 18 ff; o. V./ VANS/ 10 ff.
Meyer/ Insellösungen/ 75.
Vgl. hierzu S. I I1 ff. der Ausarbeitung.
Mehnen/ Telekommunikation/ 63.
Die Abbildung von der Inhouse-Struktur nach EDIFACT wird von Construction bzw. von EDIFACT nach Inhouse als Translation bezeichnet. Kimberley/ Electronic data interchange/ 84 f.
Groß/ Make or buy/ 75 ff.
Reeder/ EDIFACT/ 5.
Stemerding/ EDI-Software/ 23.
Reeder/ EDIFACT/ 4.
Die ersten Konverter, die entwickelt wurden, entsprachen einer direkten Programmierung der Nachrichtenstruktur. Diese Programme wurden somit zielgerichtet an eine spezielle Umgebung angepaßt. Die Eingabe der Inhouse-Datenstruktur wird durch die programmtechnische Beschreibung der Strukturen realisiert. Diese Art der Realisierung stellte sich jedoch als unflexibel dar, da Änderungen mit einer Neucompalierung des Source-Codes verbunden sind. Dies bedeutet einen wiederholten Eingriff in das eigentliche Programm. Die Forderung, in Abhängigkeit vom Empfänger in n-unterschiedliche EDI-Standards respektive EDIFACT-Subsets übersetzen zu können, kann lediglich durch den Einsatz von n-individuellen Programmen realisiert werden. Zu den verschiedenen Konvertergenerationen siehe: Kenny/ EDI product evolution/ 22 ff;Miebach/ Funktionalität/ 519 f.
Falke/ Konvertierung/ 147.
Im Data Dictionary werden die Datenelemente der Inhouse-Datei beschrieben. Für jedes einzelne Datenelement der Inhouse-Datei müssen die folgenden Informationen festgelegt werden: eindeutige Bezeichnung, Datentyp (alphanumerisch, numerisch etc.) und Lange. Mit diesen Angaben ist bei einer Darstellung mit festen Längen die Position und die Reihenfolge der einzelnen Datenelemente eindeutig definiert.
Thomas/ EDIFACT/ 1 f.
Frank/ Anwendungsnahe Standards/ 107.
Beispielsweise Kosten für die Netznutzung oder für den EDI-Service eines VANs.
Vgl. hierzu S. 117 f. der Ausarbeitung.
GIKOM/ X.400 Preise/ o. S.
Rihaczek/ Sicherheitsfragen/ 147.
Seidel/ Ersatz/ 363.
Ruland/ Sichere Übertragung/ 120.
Ruland/ EDI und Datensicherheit/ 2 f; Mathews/system for security/ 28.
Bei den symmetrischen Verfahren hingegen wird zum Ver-und Entschüsseln jeweils dieselbe Schlüsselinformation verwendet. Im Hinblick auf den Algorithmus hat dies einen geringen technischen Aufwand sowie eine hohe Datenübertragungsrate zur Folge. Insbesonders zu beachten ist dabei jedoch die sichere Obergabe des Schlüssels an den Kommunikationspartner vor der erstmaligen Verwendung.
Kruse/ Sicherheit/ 78.
Neumann/ Sicherheitsanforderungen/ 217.
Für die Public-Key-Verwaltung ist von ISO die Norm X.509 verabschiedet worden. CCITT: X.509. The Directory - Authentication Framework.
Benannt wurde dieses Verfahren nach seinen Erfindern Riverst, Shamir und Adelman. Vgl. hierzu: Riverst; Shamir; Adelman/ digital signatures/ 120 ff.
Ruland/ EDI und Datensicherheit/ 5.
Neben dem RSA-Verfahren existieren weitere asymmetrische kryptographische Verfahren, mit denen hingegen nur digital unterschrieben werden kann. Folglich sind sie nicht zur Verschlüsselung von Geschäftsnachrichten verwendbar. Zu denken ist in diesem Zusammenhang an das Fiat-Shamir-Verfahren sowie das Verfahren von Schnorr.
Hashfunktionen führen dazu, daß aus einem Input beliebiger Länge, beispielsweise einer Geschäftsnachricht, ein Funktionswert konstanter Länge, z. B. 156 Bit, entsteht. Während die Ermittlung des Funktionswertes bei One-Way-Hashfunktionen relativ einfach ist, bleibt die Zuordnung eines passenden Inputs zu einem existierenden Funktionswert praktisch ausgeschlossen. Die Hashfunktion berechnet quasi ein Konzentrat fester Länge von einer Geschäftsnachricht beliebiger Länge. Beutelspacher; Kersten; Pfau/ Chipkarten/ 31 f.
Ruland/ Vertrauenswürdigkeit/ 170.
Beutelspacher/ Kryptologie/ 79 ff.
Raubold/ EDI und Sicherheit/ 210.
Herda/ Verwendung von Unterschriften/ 49 f.
Ruland/ Vertrauenswürdigkeit/ 171.
Die Vorgehensweise zur Realisierung der Vertraulichkeit wird in Anlage 16 beschrieben.
Vgl. hierzu auch: Bücher/ Rechtliche Chancen und Risiken/ 34 ff.
Roden/ EDI-Aktivitäten der EG/ 122.
In Deutschland ist dies bei der elektronischen Übertragung von Rechnungen der Fall. Dabei muß zusätzlich zur EDI-Nachricht nach § 14 Abs. 4 UStG mindestens einmal pro Periode ein Sammelnachweis vom Aussteller der Rechnung in Papierform erstellt werden. Dieser muß abgesehen von der Firmenanschrift oder des Stempels noch die eigenhändige Unterschrift eines Bevollmächtigten enthalten. Thomas/ TEDIS/ 23.
Müller-Berg/ EDI und Sicherheit/ 516.
Siehe hierzu: AWV/ Gesetzliche Anforderungen/ 6 ff.
Schulte-Hilten/ Optische Speicher/ 9 f.
Reichardt/ Durchhaltevermögen/ 32.
Commission of the European Communities/ TEDIS/ o. S.
Roden/ EDI-Aktivitäten der EG/ 123.
Commission of the European Communities/ EDI-Perspektiven/ 36.346) Thomsen/ Interchange agreements/ 73.
Ponting/ EDI’s next frontier/ 56.
Ponting/ EDI’s next frontier/ 60.
Frank/ Anwendungsnahe Standards/ 109 f.
EDIFACTBoard/ EDIFACT Syntax for Interactive Applications/ o. S.
Gurney/ Real-time/ 101; Berge/ Interactive EDI/ 19 ff.
Kommunikationsstandards der OSI-Anwendungsschicht, die das interaktive EDI unterstützen können (Transaction Processing TP und Virtual Terminal VT), sind jedoch noch nicht vollständig verabschiedet, da der Einsatz von interaktivem EDI zur Zeit auf bilateralen Absprachen basiert. Kuckelt; Janssen/ Nutzung von OSI/ 126.
Der EDI-Manager ist die wichtigste Komponente im Rahmen einer verteilten EDI-Lösung. Der EDIManager als softwaretechnische Komponente eines EDI-Komplettsystems organisiert und kontrolliert die gesamten Aktivitäten sowie den Aufruf der einzelnen Module wie Konverter und Interface zur Kommunikation mit den notwendigen Parametern. Palmer/ EDI/ 8 ff.
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Georg, T. (1993). Grundlagen des Standardisierten Elektronischen Datenaustauschs. In: EDIFACT. DUV Wirtschaftsinformatik. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-14628-5_2
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