Skip to main content

Grundlagen des Standardisierten Elektronischen Datenaustauschs

  • Chapter
EDIFACT

Part of the book series: DUV Wirtschaftsinformatik ((DUVWI))

  • 114 Accesses

Zusammenfassung

Wie bringt man Information sicher über Raum und Zeit? Diese Frage stellt sich seit dem Altertum mit zunehmender Wichtigkeit bis in die heutige Zeit. “Über Raum” bedeutet, daß Information von einem Ort zum anderen übermittelt wird. Der Ausdruck “über die Zeit” impliziert die Speicherung von Information zum Zweck der zeitversetzten Übermittlung.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 49.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD 59.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Literatur

  1. Thomas/ Firmenübergreifender/ 25 f.

    Google Scholar 

  2. Picot/ Perspektiven/ 3.

    Google Scholar 

  3. Brand/ Electronic Data Interchange/ 79.

    Google Scholar 

  4. Häßler/ EDIFACT/ 98; Rösch/ EDIFACT/ 44.

    Google Scholar 

  5. Vgl. zum Zusammenhang zwischen SWIFT und EDIFACT: Büttgens/ Mehr als nur ein neuer Datensatz/ 40 f.

    Google Scholar 

  6. ANSI X.12 ist ein auf die USA beschränkter branchen-und hardwareunabhängiger Standard für den elektronischen Geschäftsverkehr, welcher vom American National Standards Institute (ANSI) verabschiedet wurde.

    Google Scholar 

  7. Der Netznutzen hängt von der Anzahl der Kommunikationspartner ab. Man unterscheidet den direkten und indirekten Netznutzen. Der direkte Netznutzen wächst mit den Anschlußzahlen durch zunehmende Kommunikationsmöglichkeiten. Der indirekte Netznutzen ergibt sich bei steigendem Verbreitungsgrad einer Norm bzw. eines Standards, durch ausgefeiltere Anwendungsprogramme, ein breiteres Konverterangebot, spezialisiertere Servicestellen oder aber ein besseres Schulungsangebot. Es wird bei dieser Argumentation vereinfachend ein Diffusionsprozeß angenommen, in dem der netzabhängige Nutzen in direkter Abhängigkeit zu der Zeit wächst. Zu jedem Zeitpunkt trifft also ein Anwender ein, entscheidet sich und läßt das jeweilige Netz um eine Einheit wachsen. Insgesamt steigt der Vorteil für alle Anwender um so starker, je mehr weitere Nutzer in den jeweiligen Verbund eintreten. Vgl. hierzu: Glanz/ Standards/ 24.

    Google Scholar 

  8. Zänker/ EDIFACT/ 272.

    Google Scholar 

  9. Kemmler/ EDI/ 160.

    Google Scholar 

  10. Picot; Neuburger; Niggl/ Electronic Data Interchange/ 23.

    Google Scholar 

  11. Hasenkamp; Georg/ Discussion of EDIFACT subsets/ 1269.

    Google Scholar 

  12. Picot; Neuburger; Niggl/ Electronic Data Interchange/ 24.

    Google Scholar 

  13. Vgl. hierzu: Picot; Reichwald/ Wirtschaftlichkeitsrechnung/ 6–11.

    Google Scholar 

  14. Nagel/ Nutzen/ 15.

    Google Scholar 

  15. Bei der Nutzenquantifizierung von EDI ergeben sich speziell folgende

    Google Scholar 

  16. Picot/ Perspektiven/ 5.

    Google Scholar 

  17. Vgl. zu den nachfolgenden Zahlen: o. V./EDI/ 12.

    Google Scholar 

  18. Untersuchungen des amerikanischen Verteidigungsministeriums zeigen, daß die Fehlerquote bei der elektronischen Datenübertragung eins zu drei Millionen beträgt, verglichen mit einer Fehlerquote von eins zu dreihundert bei manuellen Verfahren. Vgl. hierzu: McKenney; McFarlan/rhe Information Archipelago/ 109 f.

    Google Scholar 

  19. Wierzewski/ Bürokratie/ 30.

    Google Scholar 

  20. Gebker/ Wirtschaftlicher Nutzen/ 5–5.

    Google Scholar 

  21. Kommission der Europäischen Gemeinschaft/ EDI-Perspektiven/ 50.

    Google Scholar 

  22. Johnston; Lawrence/ Integration/ 95.

    Google Scholar 

  23. Picot; Neuburger; Niggll Wirtschaftlichkeitsaspekte/ 40.

    Google Scholar 

  24. Rosenberg/ UN/EDIFACT/ 9.

    Google Scholar 

  25. Speidel EDI/ 167.

    Google Scholar 

  26. o. V./ Aspects of EDI/ o. S.

    Google Scholar 

  27. In diesem Kontext sind ebenfalls die Reduktion der Rückfragen und der Telefongebühren für die Fehlerbereinigung zu beachten.

    Google Scholar 

  28. Haler/ EDIFACT/ 98.

    Google Scholar 

  29. Pradl/ Allgemeine Betrachtung/ 109.

    Google Scholar 

  30. Es lassen sich weitere Beispiele anführen. So geht die Spedition UNI-Data davon aus, daß nach 3 Jahren durch den EDI/EDIFACT-Einsatz Kosteneinsparungen von DM 332 318 im Jahr realisiert werden können (vgl. hierzu: Maier/ EDIFACT-Pilotanwendung/ 199). Ciba-Geigy registrierte Kosteneinsparungen für Papier, Druck und Porti von ca. ler Mio Schweizer Franken p.a. (vgl. hierzu: Meyer/ Insellösungen/ 81). Motorola erzielte Einsparungen von DM 23,00 pro Geschäftsvorgang mit EDI, NSC Einsparungen von DM 22,03 und Siemens Einsparungen von DM 19,10 (vgl. hierzu: Burger-Balgh/Erfahrungsbericht/ 118).

    Google Scholar 

  31. Amerikanische Schätzungen gehen davon aus, daß pro EDI-bearbeitetem Dokument 8 US-Dollar eingespart werden können, woraus sich ein volkswirtschaftlicher Nutzen von 100 Mrd. US-Dollar ableiten läßt. Vgl. hierzu: Dirlewanger/ EDI/ 243.

    Google Scholar 

  32. Vgl. zu den entstehenden Kosten, die eine Einführung des elektronischen Geschäftsverkehrs mit sich bringt S. 123 ff.

    Google Scholar 

  33. Oswald/ EDI-Anwendungsperspektiven/ 138.

    Google Scholar 

  34. Speidel/ EDI/ 170.

    Google Scholar 

  35. Oswald/ EDI-Anwendungsperspektiven/ 138.

    Google Scholar 

  36. Diese Effekte werden in der weiteren Ausarbeitung noch näher erläutert.

    Google Scholar 

  37. Vgl. zu der retrograden Gewinnplanung: Barth/ Betriebswirtschaftslehre/ 129 ff; Heinen/ Industriebetriebslehre/ 36 f; Obst; Kloten/ Geld-, Bank-, Börsenwesen/ 316 ff.

    Google Scholar 

  38. Aufgrund dieser formalen Beziehung kann gezeigt werden, durch welche unternehmerischen Entscheidungen der in bezug auf das investierte Kapital relativierte Gewinn beeinflußt werden kann. Das Schema einer retrograden Gewinnplanung - sogenanntes DuPont-Formular - vermittelt über Kapitalumschlag und Umsatzrendite hinaus (1) absolute Bestandsgrößen als Bilanzwerte sowie (2) absolute Aufwands-und Ertragsgrößen als Werte der Erfolgsrechnung. Diese Größen der prospektiven Unternehmensrechnung können im Rahmen einer analytischen Präzisierung zu beispielsweise Produktgruppenergebnissen fortentwickelt und zu spezifischen Produktgruppenrentabilitäten verdichtet werden.

    Google Scholar 

  39. Kommission der Europäischen Gemeinschaft/ EDI-Perspektiven/ 13.90) Kommission der Europäischen Gemeinschaft/ EDI-Perspektiven/ 52.

    Google Scholar 

  40. Oswald/ EDI-Anwendungsperspektiven/ 139.

    Google Scholar 

  41. Rochester/ strategic value/ 4.

    Google Scholar 

  42. Sedran/ Wettbewerbsvorteile/ 19.

    Google Scholar 

  43. Sedran/ Wettbewerbsvorteile/ 20.

    Google Scholar 

  44. Sedran/ Wettbewerbsvorteile/ 19.

    Google Scholar 

  45. Vgl. hierzu: Stalk; Hout/ Zeitwettbewerb/ 15 ff.

    Google Scholar 

  46. Rude; Leberkühne; Oer/ Just-in-Time-Produktion/ 36.

    Google Scholar 

  47. Vgl. hierzu unter anderem: Hahn/ Unbekannte Risiken/ 88 ff; Nagel; Riess; Theis/ Just-in-Time-Konzert 1505 ff; Preissner-Polte/ Fix in Form/ 233 ff; Rude; Leberkühne; Ocr/ Just-in-Time-Produktion/ 36 f; Stark/ DFÜ - Kommunikation mit Lieferanten/ 66 ff; Tolkmit/ EDI-Vorteile/ 44.

    Google Scholar 

  48. Sedran/ Wettbewerbsvorteile/ 21.

    Google Scholar 

  49. Fandel; François/ Just-in-Time/ 537 ff.

    Google Scholar 

  50. Nagel; Riess; Theis/ Just-in-Time-Konzern/ 1505: Sedran/ Wettbewerbsvorteile/ 21.

    Google Scholar 

  51. Wildemann/ Das Just-in-Time-Konzept/ 191 ff.

    Google Scholar 

  52. Wildemann/ Just-in-Time/ 1 ff.

    Google Scholar 

  53. Department of Trade and Industry/ Economic Effects/ 53.

    Google Scholar 

  54. Scheer; Berkau; Kruse/ EDI-Konzeption/ 31.

    Google Scholar 

  55. Maier/ Zwischenbetriebliche Integration/ 76.

    Google Scholar 

  56. Diese Entscheidung wird weiter durch die Tatsache gestützt, daß sich die Automobilindustrie dazu entschieden hat, bis 1994 den genormten elektronischen Datenaustausch auf der Basis von UN/EDIFACT durchzuführen.Siehe hierzu: Deutsch/ EDI und ISDN/ o. S.

    Google Scholar 

  57. In den Rahmenvertragen werden im allgemeinen folgende Sachverhalte geregelt: die Lieferkapazitaten; das EDV-System, insbesondere für den Einsatz von EDI; Art und Umfang der Qualitatskontrollen; die Ansprüche des Abnehmers bei verspäteten oder mangelhaften Lieferungen. Vgl.: Kruse/ Organisatorische Auswirkungen/ 3.

    Google Scholar 

  58. Oswald/ EDI-Anwendungsperspektiven/ 144; Petereit/ Rationalisierungspotential/ 102; Rude/ Einsatz von EDI/ 35.

    Google Scholar 

  59. Vgl. zu den nachfolgenden Ausführungen: Scheer; Kraemer/ Betriebsübergreifende Vorgangsketten/ 4 ff; Scheer/ EDV-orientierte Betriebswirtschaftslehre/ 39 ff; Kruse/ Organisatorische Auswirkungen/ 10 ff; Scheer/ CIM/ 102 ff; Scheer; Berkau; Kruse/ EDI-Konzeption/ 36 ff. Vgl. zur Minimierung der Durchlaufzeiten: Würzner; Muller/ Erzielung von Wettbewerbsvorteilen/ 24 ff; Zangl/ Durchlaufzeiten/ 51 ff.

    Google Scholar 

  60. Weitere Vorteile, die durch eine EDI-unterstützte Auftragsabwicklung realisiert werden, seien stichpunktartig aufgezählt: Es besteht jederzeit eine Informationsmöglichkeit darüber, ob die für die Produkte benötigten Rohstoffe und Halbfertigprodukte in ausreichender Menge vorhanden sind. Die mit einem Kunden vereinbarten Konditionen sind jederzeit abrufbar. Es ist jederzeit ein Überblick darüber gegeben, welche Aufträge ereits angenommen sind und wann Kunden die Lieferung erwarten. Es erfolgt eine ständige Überwachung der Lieferbereitschaft und der Liefertermine. Der Arbeitsablauf in anderen Unternehmensbereichen (etwa der Buchhaltung) wird gleichzeitig erleichtert und beschleunigt.

    Google Scholar 

  61. Bartels/ Organisatorische Veränderungen/ o. S.

    Google Scholar 

  62. Vgl. zur Prozeßorientierung: Striening/ Prozeß-Management/ 10 ff; Gaitanides/ Prozeßorganisation/ 25 ff.

    Google Scholar 

  63. Porter; Millar/ Information/ 30.

    Google Scholar 

  64. Ristau; Surrey/ EDIFACT/ 22.

    Google Scholar 

  65. Böttger/ EDI in der textilen Kette/ 40 ff; Röter/ EDIFACT und Quick Response/ 97 f.

    Google Scholar 

  66. Weber/ EDI-Erfahrungen/ 275; Schumann/ Nutzeffekte/ 308.

    Google Scholar 

  67. Vgl. zu den Möglichkeiten der Verbesserung des Informationsstands durch EDI auch: Mertens/ Zwischenbetriebliche Integration/ 85 f.

    Google Scholar 

  68. Picot/ Perspektiven/ 15 f.

    Google Scholar 

  69. Picot/ Leistungstiefe/ 339 ff.

    Google Scholar 

  70. Gah1/ Strategische Allianzen/ 2.

    Google Scholar 

  71. Wierzewski/ Biirokratie/ 30.

    Google Scholar 

  72. Brand/ Electronic Data Interchange/ 80; Thomas/ Aspekte von EDI/ 28 ff.

    Google Scholar 

  73. Griese/ EDI/ 113.

    Google Scholar 

  74. Vgl. hierzu: Schönenbom/ Beschaffungssituation/ 31; Reske; Brandenburg; Mortsiefer/ Insolvenzursachen/ 79 ff.

    Google Scholar 

  75. Töpfer/ Euro-Audit/ 28–33.

    Google Scholar 

  76. Thomas/ Aspekte von EDI/ 28.

    Google Scholar 

  77. Sedran/ Wettbewerbsvorteile/ 21.

    Google Scholar 

  78. o. V./ EDI/ 12.

    Google Scholar 

  79. Nagel; Riess; Theis/ Just-in-Time-Konzern/ 1506 ff; Scheffler/ Konzern/ 173 ff.

    Google Scholar 

  80. Cash; Konsynski/ IS redraws competitve boundaries/ 134.

    Google Scholar 

  81. In welchem Maß sich EDI auf die Wettbewerbskräfte innerhalb einer Branche und hierdurch auf die Branchenstruktur auswirken kann, wird in den Anlagen 1 im Anhang auf S. 299 illustriert.

    Google Scholar 

  82. Oswald/ EDI-Anwendungsperspektiven/ 139.

    Google Scholar 

  83. Meffert/ Globalisierungsstrategien/ 445 ff.

    Google Scholar 

  84. Picot; Neuburger; Niggl/ Electronic Data Interchange/ 29.

    Google Scholar 

  85. Christann/ Evolution/ 1 I.

    Google Scholar 

  86. Stöttinger/ OSI-Referenzmodell/ 19.

    Google Scholar 

  87. Zu Struktur und Aufbau des OSI-Referenzmodells vgl. auch: Bever/ ISO-OSI-Anwendungsschicht/ 163 ff; Heinecke/ Zukunftssicherung/ 45; Stukenbröcker/ Kommunikationsstandards/ 58 ff.

    Google Scholar 

  88. Köster/ Kommunikationsprotokollen/ 20.

    Google Scholar 

  89. Rose/ Überblick/ 150.

    Google Scholar 

  90. Bever/ ISO-OSI-Anwendungsschichl/ 163 f.

    Google Scholar 

  91. McCrum/ What is OSI?/ 29.

    Google Scholar 

  92. Müller/ Annual Report 1987/ 9.145) Vgl. zur detaillierten Darstellung von X.400 in bezug auf EDIFACT S. 105 ff.

    Google Scholar 

  93. Buchinski/ A strategy/ 200.

    Google Scholar 

  94. Vgl. zu dem Themenkomplex ODA/ODIF: Appell/ Dokumentenaustausch/ 10 ff; Appell/ Typoskript/ 3 ff; Fanderl; Fischer/ ODA/ODIF/ 296 ff; Frank/ Anwendungsnahe Standards/ 100 ff; Gebauer; Zinnecker/ Normen und Standards/ 26 f; Krönert/ Genormte Austauschformate/ 71 ff; Krönen/ ODA/ODIF-Basisnorm/ 144 ff; Rösch/ EDIFACT/ 23 f.

    Google Scholar 

  95. Geitner/ Betriebsinformatik/ 187 ff.

    Google Scholar 

  96. Der Zusammenhang zwischen ODA und ODIF wird in Anlage 2 dargestellt.

    Google Scholar 

  97. Maciejewski/ Internationale Standardisierung/ 50.

    Google Scholar 

  98. In der Literatur finden sich mitunter Versuche, den Begriff Dokument in der Weise zu definieren, daß er eine Abgrenzung der Anwendungsfelder von ODA und EDIFACT ermöglicht, d. h. im Zusammenhang mit ODA spricht man von ODA-Dokumenten respektive bei EDIFACT von EDIFACTNachrichten. Dabei wird Benutzerorientierung in der Regel zum Abgrenzungskriterium: ein Dokument zeichnet sich durch eine Darstellungsform aus, die dem Betrachter verständlich ist, während die nach Maßgabe von EDIFACT übertragenen Daten insbesondere für die Weiterverarbeitung durch Programme gedacht sind. Eine solche Terminologie kann jedoch nachhaltig nicht überzeugen: je nach Blickwinkel ist ein auf ODIF abgebildetes Dokument ebenso ein Strom von Daten wie eine EDIFACT-Datei, die einem interessierten Anwender wiederum in einer beliebigen Form präsentiert werden kann. Zudem ist ODIF gerade durch das Anliegen motiviert, die weitere Verarbeitung eines übermittelten Dokuments zu erlauben. Vgl. hierzu: Frank/ Anwendungsnahe Standards/ 101.

    Google Scholar 

  99. UN/ECE WP.4: United Nations/ Economic Commission for Europe, Working Party 4.

    Google Scholar 

  100. Deupro/ Vereinfachung und Vereinheitlichung/ 5.

    Google Scholar 

  101. GTDI: Guidelines for Trade Data Interchange.

    Google Scholar 

  102. TDID: Trade Data Interchange Directory.

    Google Scholar 

  103. UN/JEDI Group: United Nations/Joint Electronic Data Interchange Group.

    Google Scholar 

  104. ANSI-X12: Accredited Standard Committee X12 for Electronic Business Data Interchange (EBDI) by the American National Standards Institute (ANSI).

    Google Scholar 

  105. Vgl. hierzu: Gora/ Informationsarchitektur/ 234.

    Google Scholar 

  106. ISO/TC 154: International Standardization Organization/Technical Committee 154.

    Google Scholar 

  107. Rosenberg/ EDIFACT/ 337 ff.

    Google Scholar 

  108. Die Berichterstattergruppen haben ein Klassifizierungssystem geschaffen, mit dessen Hilfe der jeweilige Stand der Entwicklungsarbeiten genau angegeben werden kann. Man unterscheidet: Status 0 Arbeitspapier (Die Arbeiten sind noch im Gange, haben aber noch kein fortgeschrittenes Stadium erreicht. Das Dokument wird nicht herausgegeben.) Status P Entwurf (Erste Arbeitsphase wurde abgeschlossen. Das Dokument wird zur Begutachtung freigegeben.) Status 1 Norm-Entwurf (Das Dokument wurde von den NEÜGremien zur Probeanwendung freigegeben.) Status 2 Norm (Das Dokument wurde in das Normenwerk aufgenommen und als Norm registriert.) Vgl. hierzu: Rosenberg/ EDIFACT/ 343.

    Google Scholar 

  109. Hörig/ Internationale Entwicklung/ 12.

    Google Scholar 

  110. o. V./ Einführung/ 2.

    Google Scholar 

  111. Henning/ EDIFACT im DIN/ 1–4.

    Google Scholar 

  112. Reihlen/ Informationstechnik/ 229.

    Google Scholar 

  113. Bartels/ State-of-the-art/ o. S.

    Google Scholar 

  114. Thomas/ Geschäftsverkehr/ 408.

    Google Scholar 

  115. DIN/ EDIFACT/ 4.

    Google Scholar 

  116. AW V/ Telekommunikation/ 36 f.

    Google Scholar 

  117. Hofer/ EDIFACT-Standardisierung/ 3–09.171) Rosenberg/ UN/EDIFACT/ 11.

    Google Scholar 

  118. Mehnen/ EDIFACT/ 247.173) Hermes/ Datenaustausch/ 8–3.

    Google Scholar 

  119. Frank/ Anwendungsnahe Standards/ 105.

    Google Scholar 

  120. Plattner et alii/ Datenkommunikation/ 184.

    Google Scholar 

  121. Rosenberg/ UN/EDIFACT/ 11.

    Google Scholar 

  122. Neumann/ EDIFACT/ 4.

    Google Scholar 

  123. AWV/ Telekommunikation/ 33.

    Google Scholar 

  124. Rosenberg/ UN/EDIFACT/ 11 f.

    Google Scholar 

  125. Zänker/ EDIFACT/ 276.

    Google Scholar 

  126. Hermes/ Syntax-Regeln/ 10.

    Google Scholar 

  127. Thomas/ Firmenübergreifender/ 36.

    Google Scholar 

  128. Vgl. hierzu S. 68 f. der Ausarbeitung.

    Google Scholar 

  129. Bartel/ EDI-Anwendungsimplementierung/ 306.

    Google Scholar 

  130. Zur Realisierung einer Codierung mit variablen Langen besteht neben der Trennzeichensyntax eine Feldschlüsselsyntax. Durch eine Feldschlüsselsyntax wird jedem vorhandenen Datenelement ein eindeutiger Bezeichner zugeordnet, der in codierter Form (mnemotechnische Codierung) wiedergibt, welches Datenelement die folgenden Bits beinhalten. Bei Elementen mit variabler Länge muß zusätzlich ein Längenidentifier vorhanden sein, so daß die Position bestimmt werden kann, ab der der nächste Feldschlüssel zu interpretieren ist. Das Fehlen optionaler Datenelemente muß nicht mehr gekennzeichnet werden; es ist jedoch ein Feldschlüssel notwendig, der beim Vorhandensein der Daten die Interpretation ermöglicht. Als Beispiel sei ASN.1 (Abstract Syntax Notation 1) zu nennen, die die Grundlage für die Datencodierung bei den meisten OSI-Protokollen bildet. Zu ASN.1 siehe: Steedman/ ASN.1/ 3 ff.

    Google Scholar 

  131. Plattner et alü/ Datenkommunikation/ 187.

    Google Scholar 

  132. Befurt et alii/ heißer Draht/ 16.

    Google Scholar 

  133. Hermes/ Syntax-Regeln/ 11.

    Google Scholar 

  134. Vgl. hierzu Fußnote 161 auf S. 65 der Ausarbeitung.

    Google Scholar 

  135. Zum aktuellen Stand der Normung siehe Anlage 3.

    Google Scholar 

  136. Vgl. hierzu S. 78 f. der Ausarbeitung.

    Google Scholar 

  137. o. V./ EDIFACT/ B. 195 Die Dokumentation einer EDIFACT-Nachricht besteht lediglich aus einer kurzen textuellen Darstellung, dem Strukturdiagramm der Nachricht, der dazugehörigen Definition der Segmente und Datenelemente (Segment-/Data Element Directory) sowie den Codelisten (Qualifiers and Codes Directory). 196) Kaebe/ EDIFACT-Anwendungen/ 11–12.

    Google Scholar 

  138. Schweichler/ EDI-Realisierung/ 31.

    Google Scholar 

  139. Das Quality Control Review der Joint Rapporteurs von EDIFACT im April 1990 in Ottawa beispielsweise hat auf viele potentielle EDIFACT-Anwender abschreckend gewirkt.

    Google Scholar 

  140. Ricker; Hartnick/ In Deutschland/ 33.

    Google Scholar 

  141. Scharmann/ EDIFACT/ 10–6.

    Google Scholar 

  142. Schubenel/EDIFACT ja - aber/ 23.

    Google Scholar 

  143. Roden/ EDIFACT/ 2–16.

    Google Scholar 

  144. Vgl. hierzu: Gebker/ EDIFACT-Anwendung/ 5–1 ff; Frowd/ At the ‘bleeding edge’ of technology/ 12 ff.

    Google Scholar 

  145. Vgl. hierzu: Meyer/ Insellösungen/ 69 ff; Kaebe/ EDIFACT/ 4.

    Google Scholar 

  146. Vgl. hierzu: International Article Numbering Association/ EANCOM/ 1 ff.

    Google Scholar 

  147. Vgl. hierzu: Utecht/ Implementierung von EDIFURN/ 7–1 ff.

    Google Scholar 

  148. Mehnen/ EDIFACT-Entwicklungsstand/ 9–5.

    Google Scholar 

  149. Li/ UN/EDIFACT-Subsets/ 24.

    Google Scholar 

  150. Es besteht zwar die Möglichkeit, auf die EAN-gerechten Qualifier zu verzichten, jedoch entstehen beim Einsatz alternativer Artikelnummerierung selbst innerhalb der EANCOM-Subsets Inkompatibilitäten, die einen Datenaustausch ohne Absprachen nicht zulassen.

    Google Scholar 

  151. Hermes/ EDIFACT/ 31.

    Google Scholar 

  152. o. V./Telenüp/4.

    Google Scholar 

  153. Das DatenZentrum Einzelhandel (DZE) bietet Serviceleistungen für den Datenaustausch innerhalb der gesamten Textilbranche an und hat dafür einen eigenen EDIFACT-Extrakt entwickelt, welches nach DZEngaben die Anforderungen der Textilwirtschaft bestmöglich erfüllt. Vgl. hierzu: DZE/ DZE-Kommunikationsservice/ 1 ff.

    Google Scholar 

  154. Bumba/ EDI in logistischen Leitungsketten/ 163.

    Google Scholar 

  155. Mehnen/ EDIFACT-Entwicklungsstand/ 9–6.

    Google Scholar 

  156. Vgl. dazu die Ausführungen in Kapitel 2.2

    Google Scholar 

  157. Handwerg/ EDIFACT/ 8–3.

    Google Scholar 

  158. Vgl. hierzu S. 7 der Ausarbeitung.

    Google Scholar 

  159. Kuckelt/ EDI/ 256.

    Google Scholar 

  160. Reeder/ EDIFACT/ 7.

    Google Scholar 

  161. Conrads/ Datenkommunikation/ 193.

    Google Scholar 

  162. Einen vollständigen Überblick über die Telekommunikationsnetze sind in Anlage 4 zusammengefaßt.

    Google Scholar 

  163. Das Telexnetz ist speziell für die Textkommunikation konzipiert worden. Die geringe Übertragungsgeschwindigkeit von 50 bit/s schränkt die Anwendung in der Datenkommunikation erheblich ein. Ferner ist der Zeichenvorrat des Telexnetzes auf lediglich 54 verschiedene Zeichen beschränkt; viele Sonderzeichen können somit nicht übertragen werden. Kauffels/ Datenkommunikation/70.

    Google Scholar 

  164. Wuppertaler Kreis e.V./ Datenkommunikation/ 13.

    Google Scholar 

  165. Für vereinfachte spezielle Anwendungen sind Akustikkoppler ausreichend.

    Google Scholar 

  166. Zu den von der Telekom angebotenen Modems siehe Anlage 5.

    Google Scholar 

  167. Langner/ Datenfemübertragung/165.

    Google Scholar 

  168. “bit/s” [bit pro Sekunde] ist eine Einheit für die Übertragungsgeschwindigkeit des Datentransfers. Als grober Richtwert kann gelten, daß für die Übertragung eines Zeichens mit üblichen Übertragungsprotokollen nahezu 10 bit benötigt werden.

    Google Scholar 

  169. Die Empfehlung X.25 bezieht sich auf die untersten drei Schichten im ISO-Modell. Sie definiert die Schnittstelle zu Paketnetzen sowie das Format der über Paketnetze übertragenen Daten.

    Google Scholar 

  170. DDV: Daten-Direktruf-Verbindungen.

    Google Scholar 

  171. Pleil/ Bürokommunikation/ 187.

    Google Scholar 

  172. In diesem Zusammenhang sollen die Internationalen Mietleitungen angesprochen werden. Internationale Mietleitungen sind seit den Anfängen der Datenübertragung eine bewährte Technik. Die Telekom vermietet für die Datenkommunikation in Zusammmenarbeit mit ihren ausländischen Partnern digitale Leitungen bis zu 64 kbit/s Übertragungsgeschwindigkeit. Darüber hinaus können Satellitenleitungen mit einer Übertragungsleistung von bis zu 2 Mbit/s angemietet werden. Möglichkeiten und Bedingungen sind im Einzelfall zu klären. Zur konkreten Tarifierung von DDV siehe Anlage 6.

    Google Scholar 

  173. Kauffels/ Datenkommunikation/ 70.

    Google Scholar 

  174. Ist die Datenendeinrichtung des Nutzers jedoch nicht in der Lage, Datenpakete zu verarbeiten, so kann die Endeinrichtung in der zugehörigen Datex-P-Vermittlungsstelle an einen Umsetzer angeschaltet werden. Diese Umsetzer werden als PAD (Packet Assembly/Disassembly facility) bezeichnet. Die PAD packen die Sendedaten des Benutzers in die im Datex-P-Netz geforderten Datenpakete und umgekehrt. Vgl. hierzu Anlage 7.

    Google Scholar 

  175. Conrads/ Datenkommunikation/ 223.

    Google Scholar 

  176. Zur konkreten Tarifierung siehe Anlage B.

    Google Scholar 

  177. Vgl. die Ausführungen zu ISDN auf S. 97 ff.

    Google Scholar 

  178. Deutsche Bundespost/ Datex-L/ 5.

    Google Scholar 

  179. Zur konkreten Tarifierung siehe Anlage 9.

    Google Scholar 

  180. Die Endgeräte werden über die international standardisierte So-Schnittstelle angeschlossen. Es handelt sich hierbei um einen Busanschluß, über den bis zu acht Endgeräte angeschlossen werden können. Conrads/ Datenkommunikation/ 199 ff.

    Google Scholar 

  181. Dies bedeutet, daß Daten bis zu 50mal schneller übertragen werden als im Fernsprechnetz. Siemens/ Netz und Nutzen/ 13.

    Google Scholar 

  182. Langner/ Datenfemübertragung/ 202.

    Google Scholar 

  183. Wuppertaler Kreis e.V./ Datenkommunikation/ 126.

    Google Scholar 

  184. Zu beachten ist jedoch, daß im ISDN keine speziellen Sicherheitsprotokolle wie beispielsweise im Datex-P integriert sind. Um eine fehlerfreie Datenkommunikation zu gewährleisten, müssen folglich die entsprechenden Protokolle in der Kommunikationssoftware implementiert sein.

    Google Scholar 

  185. Bundesministerium für das Post und Fernmeldewesen/ ISDN/ 16 f.

    Google Scholar 

  186. Zur konkreten Tarifierung siehe Anlage 10.

    Google Scholar 

  187. Kauffels/ Datenkommunikation/ 90.

    Google Scholar 

  188. Langner/ Datenfernübertragung/ 203.250) Handwerg/ Dateitransfer/ o. S.

    Google Scholar 

  189. Picot; Anders/Telekommunikationsnetze/ 12.

    Google Scholar 

  190. Internationale Bezeichnung: Videotext.

    Google Scholar 

  191. Gabler/ Grundlagen/ 416.

    Google Scholar 

  192. Eine Batch-Übertragung ist durch eine Punkt-zu-Punkt-Übermittlung von Daten charakterisiert. Hierzu wird eine logische Verbindung zwischen Absender und Empfänger aufgebaut. Die Daten können sodann richtungsorientiert übertragen werden. Zu diesem Zweck ist es notwendig, daß die involvierten Rechnersysteme zum Zeitpunkt der Übertragung aktiv, ergo sende-und empfangsbereit, sind. Batch-Übertragungen erfolgen über BTX, der dem OSI-Referenzmodell entspricht, Teletex sowie FTAM (File Transfer, Access and Management).

    Google Scholar 

  193. Weitere zu realisierenden Übertragungsgeschwindigkeiten sind: 1200/1200 und 2400/2400 bills.

    Google Scholar 

  194. Schmidhäusler/ Auf die Zukunft/ 26 f.

    Google Scholar 

  195. AWV/ Telekommunikation/ 76.

    Google Scholar 

  196. Zur konkreten Tarifierung siehe Anlage 11.

    Google Scholar 

  197. Conrads/ Datenkommunikation/ 232.

    Google Scholar 

  198. Lehmann/ Libraries in relation/ 160.

    Google Scholar 

  199. mbp/EDIFACT/ 1 ff.

    Google Scholar 

  200. Bock/ Teletex/ 27.

    Google Scholar 

  201. Kuckelt/ EDU 262.

    Google Scholar 

  202. Zur konkreten Tarifierung siehe Anlage 12.

    Google Scholar 

  203. Vgl. hierzu: Lischewski/ FTAM/ 61 ff; o. V./ The open system/ Issue 2; o. V./ The open system/ Issue 3; Prauß; Pullen; Philipp; Wosnitza/ Dateitransfer/ 30 ff.

    Google Scholar 

  204. Kuckelt; Janssen/ Nutzung von OSI/ 128.

    Google Scholar 

  205. Schieblich/ FTAM/ 35.

    Google Scholar 

  206. X. 400 beispielsweise basiert lediglich auf dem Konzept der Bringschuld.

    Google Scholar 

  207. Ein Beispiel für die Kosten bei einem FCAM-Einsatz ist in Anlage 13 dargestellt.

    Google Scholar 

  208. Im Rahmen der store-and-forward-Übermittlung wird im Gegensatz zur Batch-Übertragung keine Punkt-zu-Punkt-Verbindung aufgebaut. Die Daten werden mit Hilfe von Zwischensystemen, die die Daten temporar zwischenspeichem, zum Empfänger geleitet. Das Protokoll des Layers 7 ist folglich nicht verbindungsorientiert, während in den unteren Schichten zeitlich versetzt feste Verbindungen zwischen Absendersystem und Zwischensystem, zwischen den Zwischensystemen und letztlich zwischen einem Zwischensystem und dem Empfängersystem aufgebaut werden. Mit der Übergabe an das nächstfolgende System erfolgt das Löschen der temporär zwischengespeicherten Daten. Der prinzipielle Vorteil des store-and-forward-Prinzips besteht zum einen in der Unabhängigkeit des Absender-bzw. Empfängersystems; die Geräte müssen ergo nicht parallel aktiv sein, d. h. es wird eine zeitunabhängige Kommunikation ermöglicht. EDIFACT-Nachrichten können folglich zu beliebigen Zeiten gesendet werden. Die zu übermittelnde Nachricht wird solange in einem Zwischenspeicher vorgehalten, bis die Aufnahme des nächsten Zwischensystems bzw. Empfangssystems gewährleistet ist. Zum anderen können in den unteren Layer verschiedene Protokolle eingesetzt werden.

    Google Scholar 

  209. Beyschlag/ X.400/ 25.

    Google Scholar 

  210. Eine X.400-Preisliste ist in Anlage 14 beispielhaft dargestellt.

    Google Scholar 

  211. Kuckelt/ EDI/ 259.

    Google Scholar 

  212. Vgl. hierzu S. 127 ff. der Ausarbeitung.

    Google Scholar 

  213. Die Empfehlung CCITT X.500, DATA COMMUNICATION NETWORKS DIRECTORY SYSTEM definiert Auskunftssysteme (analog zu denen der Telefonverzeichnisse) innerhalb des Bereichs der Kommunikation offener Systeme. Der Standard soll eine globale elektronische Adressierung ermöglichen. X.400 benutzt diesen Dienst, um über Namen und Erreichbarkeit von Kommunikationspartnern Auskünfte zu erhalten. Ein Objekt wird über seinen Namen im Directory eindeutig identifiziert. Sein Eintrag in dieses Directory macht es in OSI-Welt bekannt und nutzbar. Damit ist die vollelektronische Kontaktaufnahme möglich. Vgl. hierzu: CCITT-Document/ EX-220; Pawlita/ X.500/ 88 ff; Schneider/ Informatik/ 905.

    Google Scholar 

  214. Hier sind insbesondere der ‘Physical Delivery’ zur Kommunikation mit Teilnehmern, welche ausschließlich über die Briefpost zu erreichen sind, sowie der ‘Telematic Delivery’ zur Kommunikation mit Partnern, die über Telematikdienste erreicht werden können (Telex, Teletex, Telefax), zu nennen.

    Google Scholar 

  215. Kuckelt; Janssen; Nutzung von OSII 125.

    Google Scholar 

  216. Handwerg/ EDIFACT/ 8–7.

    Google Scholar 

  217. ADMD: Administration Management Domain.

    Google Scholar 

  218. PRMD: Private Management Domain.

    Google Scholar 

  219. Die OSI-Protokolle, welche gleichermaßen für EDIFACT-Übertragungen vorgeschlagen werden, codieren ihre Daten intern mit ASN.1. ASN.1 liegt sowohl X.400 als auch FTAM zugrunde und bildet darüber hinaus die Grundlage der ODA-Codierung. Bei EDIFACT wird hingegen eine Trennzeichen-syntax verwendet. Viele Besonderheiten von X.400 (z. B. Message Store) können lediglich über ASN.1 genutzt werden. Deshalb wird, insbesondere im amerikanischen Raum, gefordert, daß für UN/EDIFACT zusätzlich die ASN.1-Codierung zugelassen wird oder jedoch zumindest Teile einer Nachricht, zu denken wäre an die Service-Segmente, mittels ASN.1 darstellbar sind. Dies hätte im weiteren den Vorteil, die Integration von Graphiken oder ODA-Dokumenten leichter zu realisieren. Vgl. hierzu: o. V./ The open system/ Issue 7, Department of Trade/ EDI and X.400.

    Google Scholar 

  220. Harter/ VANS 10.

    Google Scholar 

  221. Vgl. hierzu: Bullen/ Challenges of International VANS/ 2 ff: Hoffmann/ IBMs VAN/ 28 f; Scicon Networks/ European Market/ A24.

    Google Scholar 

  222. Wohlschiess/ IBM Connect/ o. S.

    Google Scholar 

  223. Kimberley/ Electronic data interchange/ 129 ff.

    Google Scholar 

  224. Zu den Möglichkeiten der EDI-Nachrichtenübertragung mit Hilfe eines VANs siehe auch: Heywood/ European EDI/ 71 ff.

    Google Scholar 

  225. Kemmler/ EDI/ 161.

    Google Scholar 

  226. Vgl. hierzu: Baum/ Electronic contracting/ 134 ff.

    Google Scholar 

  227. Rösch/ EDIFACT/ 7.

    Google Scholar 

  228. Krembsler/ Kommunikation/ 103.

    Google Scholar 

  229. Zu den entstehenden Kosten siehe Anlage 15.

    Google Scholar 

  230. Zu der europäischen VAN-Situation siehe: Naughton/ VANS, EDI and Europe/ 18 ff; o. V./ VANS/ 10 ff.

    Google Scholar 

  231. Meyer/ Insellösungen/ 75.

    Google Scholar 

  232. Vgl. hierzu S. I I1 ff. der Ausarbeitung.

    Google Scholar 

  233. Mehnen/ Telekommunikation/ 63.

    Google Scholar 

  234. Die Abbildung von der Inhouse-Struktur nach EDIFACT wird von Construction bzw. von EDIFACT nach Inhouse als Translation bezeichnet. Kimberley/ Electronic data interchange/ 84 f.

    Google Scholar 

  235. Groß/ Make or buy/ 75 ff.

    Google Scholar 

  236. Reeder/ EDIFACT/ 5.

    Google Scholar 

  237. Stemerding/ EDI-Software/ 23.

    Google Scholar 

  238. Reeder/ EDIFACT/ 4.

    Google Scholar 

  239. Die ersten Konverter, die entwickelt wurden, entsprachen einer direkten Programmierung der Nachrichtenstruktur. Diese Programme wurden somit zielgerichtet an eine spezielle Umgebung angepaßt. Die Eingabe der Inhouse-Datenstruktur wird durch die programmtechnische Beschreibung der Strukturen realisiert. Diese Art der Realisierung stellte sich jedoch als unflexibel dar, da Änderungen mit einer Neucompalierung des Source-Codes verbunden sind. Dies bedeutet einen wiederholten Eingriff in das eigentliche Programm. Die Forderung, in Abhängigkeit vom Empfänger in n-unterschiedliche EDI-Standards respektive EDIFACT-Subsets übersetzen zu können, kann lediglich durch den Einsatz von n-individuellen Programmen realisiert werden. Zu den verschiedenen Konvertergenerationen siehe: Kenny/ EDI product evolution/ 22 ff;Miebach/ Funktionalität/ 519 f.

    Google Scholar 

  240. Falke/ Konvertierung/ 147.

    Google Scholar 

  241. Im Data Dictionary werden die Datenelemente der Inhouse-Datei beschrieben. Für jedes einzelne Datenelement der Inhouse-Datei müssen die folgenden Informationen festgelegt werden: eindeutige Bezeichnung, Datentyp (alphanumerisch, numerisch etc.) und Lange. Mit diesen Angaben ist bei einer Darstellung mit festen Längen die Position und die Reihenfolge der einzelnen Datenelemente eindeutig definiert.

    Google Scholar 

  242. Thomas/ EDIFACT/ 1 f.

    Google Scholar 

  243. Frank/ Anwendungsnahe Standards/ 107.

    Google Scholar 

  244. Beispielsweise Kosten für die Netznutzung oder für den EDI-Service eines VANs.

    Google Scholar 

  245. Vgl. hierzu S. 117 f. der Ausarbeitung.

    Google Scholar 

  246. GIKOM/ X.400 Preise/ o. S.

    Google Scholar 

  247. Rihaczek/ Sicherheitsfragen/ 147.

    Google Scholar 

  248. Seidel/ Ersatz/ 363.

    Google Scholar 

  249. Ruland/ Sichere Übertragung/ 120.

    Google Scholar 

  250. Ruland/ EDI und Datensicherheit/ 2 f; Mathews/system for security/ 28.

    Google Scholar 

  251. Bei den symmetrischen Verfahren hingegen wird zum Ver-und Entschüsseln jeweils dieselbe Schlüsselinformation verwendet. Im Hinblick auf den Algorithmus hat dies einen geringen technischen Aufwand sowie eine hohe Datenübertragungsrate zur Folge. Insbesonders zu beachten ist dabei jedoch die sichere Obergabe des Schlüssels an den Kommunikationspartner vor der erstmaligen Verwendung.

    Google Scholar 

  252. Kruse/ Sicherheit/ 78.

    Google Scholar 

  253. Neumann/ Sicherheitsanforderungen/ 217.

    Google Scholar 

  254. Für die Public-Key-Verwaltung ist von ISO die Norm X.509 verabschiedet worden. CCITT: X.509. The Directory - Authentication Framework.

    Google Scholar 

  255. Benannt wurde dieses Verfahren nach seinen Erfindern Riverst, Shamir und Adelman. Vgl. hierzu: Riverst; Shamir; Adelman/ digital signatures/ 120 ff.

    Google Scholar 

  256. Ruland/ EDI und Datensicherheit/ 5.

    Google Scholar 

  257. Neben dem RSA-Verfahren existieren weitere asymmetrische kryptographische Verfahren, mit denen hingegen nur digital unterschrieben werden kann. Folglich sind sie nicht zur Verschlüsselung von Geschäftsnachrichten verwendbar. Zu denken ist in diesem Zusammenhang an das Fiat-Shamir-Verfahren sowie das Verfahren von Schnorr.

    Google Scholar 

  258. Hashfunktionen führen dazu, daß aus einem Input beliebiger Länge, beispielsweise einer Geschäftsnachricht, ein Funktionswert konstanter Länge, z. B. 156 Bit, entsteht. Während die Ermittlung des Funktionswertes bei One-Way-Hashfunktionen relativ einfach ist, bleibt die Zuordnung eines passenden Inputs zu einem existierenden Funktionswert praktisch ausgeschlossen. Die Hashfunktion berechnet quasi ein Konzentrat fester Länge von einer Geschäftsnachricht beliebiger Länge. Beutelspacher; Kersten; Pfau/ Chipkarten/ 31 f.

    Google Scholar 

  259. Ruland/ Vertrauenswürdigkeit/ 170.

    Google Scholar 

  260. Beutelspacher/ Kryptologie/ 79 ff.

    Google Scholar 

  261. Raubold/ EDI und Sicherheit/ 210.

    Google Scholar 

  262. Herda/ Verwendung von Unterschriften/ 49 f.

    Google Scholar 

  263. Ruland/ Vertrauenswürdigkeit/ 171.

    Google Scholar 

  264. Die Vorgehensweise zur Realisierung der Vertraulichkeit wird in Anlage 16 beschrieben.

    Google Scholar 

  265. Vgl. hierzu auch: Bücher/ Rechtliche Chancen und Risiken/ 34 ff.

    Google Scholar 

  266. Roden/ EDI-Aktivitäten der EG/ 122.

    Google Scholar 

  267. In Deutschland ist dies bei der elektronischen Übertragung von Rechnungen der Fall. Dabei muß zusätzlich zur EDI-Nachricht nach § 14 Abs. 4 UStG mindestens einmal pro Periode ein Sammelnachweis vom Aussteller der Rechnung in Papierform erstellt werden. Dieser muß abgesehen von der Firmenanschrift oder des Stempels noch die eigenhändige Unterschrift eines Bevollmächtigten enthalten. Thomas/ TEDIS/ 23.

    Google Scholar 

  268. Müller-Berg/ EDI und Sicherheit/ 516.

    Google Scholar 

  269. Siehe hierzu: AWV/ Gesetzliche Anforderungen/ 6 ff.

    Google Scholar 

  270. Schulte-Hilten/ Optische Speicher/ 9 f.

    Google Scholar 

  271. Reichardt/ Durchhaltevermögen/ 32.

    Google Scholar 

  272. Commission of the European Communities/ TEDIS/ o. S.

    Google Scholar 

  273. Roden/ EDI-Aktivitäten der EG/ 123.

    Google Scholar 

  274. Commission of the European Communities/ EDI-Perspektiven/ 36.346) Thomsen/ Interchange agreements/ 73.

    Google Scholar 

  275. Ponting/ EDI’s next frontier/ 56.

    Google Scholar 

  276. Ponting/ EDI’s next frontier/ 60.

    Google Scholar 

  277. Frank/ Anwendungsnahe Standards/ 109 f.

    Google Scholar 

  278. EDIFACTBoard/ EDIFACT Syntax for Interactive Applications/ o. S.

    Google Scholar 

  279. Gurney/ Real-time/ 101; Berge/ Interactive EDI/ 19 ff.

    Google Scholar 

  280. Kommunikationsstandards der OSI-Anwendungsschicht, die das interaktive EDI unterstützen können (Transaction Processing TP und Virtual Terminal VT), sind jedoch noch nicht vollständig verabschiedet, da der Einsatz von interaktivem EDI zur Zeit auf bilateralen Absprachen basiert. Kuckelt; Janssen/ Nutzung von OSI/ 126.

    Google Scholar 

  281. Der EDI-Manager ist die wichtigste Komponente im Rahmen einer verteilten EDI-Lösung. Der EDIManager als softwaretechnische Komponente eines EDI-Komplettsystems organisiert und kontrolliert die gesamten Aktivitäten sowie den Aufruf der einzelnen Module wie Konverter und Interface zur Kommunikation mit den notwendigen Parametern. Palmer/ EDI/ 8 ff.

    Google Scholar 

Download references

Authors

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 1993 Springer Fachmedien Wiesbaden

About this chapter

Cite this chapter

Georg, T. (1993). Grundlagen des Standardisierten Elektronischen Datenaustauschs. In: EDIFACT. DUV Wirtschaftsinformatik. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-14628-5_2

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-14628-5_2

  • Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-8244-2044-5

  • Online ISBN: 978-3-663-14628-5

  • eBook Packages: Springer Book Archive

Publish with us

Policies and ethics