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Neue Studios — Neue Programme: Journalistische Konzepte und Ihre Umsetzung

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Hessen vorn? Regionalradio im Hessischen Rundfunk

Part of the book series: DUV: Sozialwissenschaft ((DUVSW))

  • 68 Accesses

Zusammenfassung

Wenn man den Worten der Verantwortlichen glauben darf, dann muß die Regionalisierung des Hessischen Rundfunks über kurz oder lang eine Programmqualität hervorbringen, wie es sie in dieser Intensität im Hörfunk noch nicht gegeben hat. Als Grund der Regionalisierung hat der HR offiziell vor allem den gesellschaftlichen Bedarf angeführt, der durch medienwissenschaftliche Untersuchungen nachgewiesen worden sei. Intern, in den Gremien der Anstalt und deren Ausschüssen, wurde vor allem damit argumentiert, daß die Regionalisierung dazu beitrage, die Konkurrenzfähigkeit der Anstalt zu sichern.

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Literatur

  1. Hörfunkdirektor Wicht in der TV-Sendung „HR4 - Hörfunk auf neuer Welle“ (Hessen Drei, 18.3.87, 20.15 Uhr)

    Google Scholar 

  2. HR: Hörfunk-Regional

    Google Scholar 

  3. Manuskript Hörfunksendung, 23.10.88, HR1, 17.30 Uhr

    Google Scholar 

  4. Ebd.

    Google Scholar 

  5. HR: Hörfunk-Regional

    Google Scholar 

  6. B.-P. Arnold: Regionalisierung des Hörfunks

    Google Scholar 

  7. Peter John, Bensheimer Studioleiter, in der TV-Sendung “Bertramstraße B. Die Regionalisierung des Hessischen Rundfunks” (Hessen Drei, 20.3.88, 20.15 Uhr)

    Google Scholar 

  8. Manuskript Hörfunksendung 23.10.88

    Google Scholar 

  9. HR: Hörfunk-Regional

    Google Scholar 

  10. Gespräch Arnold 6.10.87

    Google Scholar 

  11. HR: Hörfunk-Regional

    Google Scholar 

  12. Gespräch Arnold 6.10.87

    Google Scholar 

  13. R. Herding/S. Bartscher: Örtlich Schauer, S. 15

    Google Scholar 

  14. HR: Hörfunk-Regional; Manuskript Hörfunksendung 23.10.88

    Google Scholar 

  15. Protokoll Rundfunkrat 24.1.86; Gespräch Arnold 6.10.87, vgl. Interview Nr. la im Anhang.

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  16. Gespräch Arnold 6.10.87

    Google Scholar 

  17. B.-P.Arnold: Regionalisierung des Hörfunks, S. 6

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  18. Vgl. Programmschemata in Kapitel IV., Abschnitte 2.7. und 2.10.

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  19. Gespräch Arnold 6.10.87; Protokoll Programmausschuß Hörfunk 11.12.86

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  20. Bis 1989 lief samstags der ‘Rückblick regional’ mit fünf Beiträgen, die die Studios in der vorangegangenen Woche schon gesendet hatten. Sonntags lief einmal monatlich (18.05–19.00 Uhr) ein Porträt einer hessischen Stadt, das die Kulturredaktion verantwortete.

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  21. Bisher auf HR1 und HR2

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  22. Gespräch Arnold 15.2.90, vgl. Interview Nr. lb im Anhang

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  23. Gespräch Arnold, 6.10.87

    Google Scholar 

  24. H. Locher: Radio-Zukunft

    Google Scholar 

  25. Protokoll Programmausschuß Hörfunk 11.12.86 und 10.3.88

    Google Scholar 

  26. Gespräch Arnold 6.10.87

    Google Scholar 

  27. Gespräch Arnold, 15.2.90

    Google Scholar 

  28. Protokoll Programmausschuß Hörfunk 11.12.86 und 10.3.88

    Google Scholar 

  29. W. Teichert: Region als publizistische Aufgabe, S. 157–158. Vgl. Kapitel III., Abschnitt 3.1.

    Google Scholar 

  30. Gespräch Arnold 6.10.87

    Google Scholar 

  31. Ebd.

    Google Scholar 

  32. Ebd.

    Google Scholar 

  33. Der Begriff “Redaktion” bezeichnet im folgenden alle Mitarbeiter des Studios, nicht nur die Redakteure.

    Google Scholar 

  34. Ein längeres Gespräch im Vorfeld ist ebenfalls dokumentiert, vgl. Interview Nr. 9 im Anhang.

    Google Scholar 

  35. Grundlage der Bensheimer Interviews, die bis auf zwei Gespräche mit dem Studioleiter nicht aufgezeichnet, sondern nur handschriftlich protokolliert wurden, war, wie in den anderen Regionalstudios auch, die Versicherung, daß die Auswertung anonym erfolge und daß personelle Interna nicht veröffentlicht würden. Deshalb fehlen in diesem Kapitel die üblichen Quellenangaben, zumal auch über die protokollierten Gespräche hinaus ein Informationsaustausch stattfand. Einige Angaben zu den Interviews und der Gesprächsleitfaden sind im Anhang dokumentiert. Dieses Kapitel habe ich den Regionalredaktionen vorgelegt.

    Google Scholar 

  36. Vgl. K. Merten: Inhaltsanalyse; W. Früh: Inhaltsanalyse; R. Lisch/J. Kriz: Grundlagen und Modelle der Inhaltsanalyse

    Google Scholar 

  37. W. Früh: Inhaltsanalyse, S. 23

    Google Scholar 

  38. Ebd., S. 38

    Google Scholar 

  39. Vgl. R. Lisch/J. Kriz: Grundlagen, S. 70–71

    Google Scholar 

  40. Vgl. K. Merten: Inhaltsanalyse, S. 316–317

    Google Scholar 

  41. Der Erhebungsbogen ist im Anhang abgedruckt. Dort finden sich auch die Operationalisierungen der Variablen, Definitionen der Kategorien und der Analyseeinheit sowie Angaben zur Reliabilität.

    Google Scholar 

  42. Vgl. Abschnitt “Thematisierung” (1.3.3.)

    Google Scholar 

  43. Die statistische Auswertung wurde mit dem Programmpaket SPSS am Rechner “Sperry 1100/60” des Hochschulrechenzentrums der Universität Marburg durchgeführt. Für die einfache Häufigkeitsauszählung wurde das SPSS-Programm “Frequencies”, für Korrelationen “Grosstabs” benutzt. Signifikanzen wurden mit dem Chiquadrat-Test berechnet. Es gilt: pS0.05=signifikant (*), 13 0.01=sehr signifikant (**), 130.001-höchst signifikant (***)

    Google Scholar 

  44. Vgl. Anhang, Abschnitt 2.2.

    Google Scholar 

  45. Darmstädter Echo, Bergsträßer Echo, Südhessische Post, Odenwälder Heimatzeitung, Mannheimer Morgen, Bergsträßer Anzeiger, Odenwälder Zeitung, Rhein-Neckar-Zeitung. Vgl. Abschnitt “Pressevergleich” (1.3.4.)

    Google Scholar 

  46. Dazu wurden auch die im Januar ‘87 und Februar ‘89 mit der Studioleitung und zwei freien Mitarbeitern geführten Gespräche herangezogen.

    Google Scholar 

  47. Vgl. V. Ronge/F. Pozelt: Der regionalisierte Rundfunkredakteur, S. 66–68

    Google Scholar 

  48. Zur inhaltlichen Diskussion auf den Konferenzen vgl. Abschnitt “Thematisierung” (1.3.3.).

    Google Scholar 

  49. Vgl. Tab. 18

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  50. Vgl. Abschnitt “Radio Lahn” (4.)

    Google Scholar 

  51. Gerundete Werte

    Google Scholar 

  52. Inzwischen verfügt Erbach wie das Marburger Büro über eine Schneidemaschine.

    Google Scholar 

  53. Nach Angaben der HR-Sendertechnik vom 13.1.88. 1988 wurden noch drei Füllsender installiert, und das Bensheimer Programm zusätzlich über eine Frankfurter Frequenz ausgestrahlt. Hauptversorgungslücke blieb Darmstadt.

    Google Scholar 

  54. Die Vorstellungen der Redaktion bezüglich Themenstruktur des Programms und formaler Umsetzung werden in Abschnitt 1.3. gesondert behandelt.

    Google Scholar 

  55. Vgl. Odenwälder Heimatzeitung, 18.3.88, S. 14; Darmstädter Echo, 23.3.88, S. 33

    Google Scholar 

  56. V. Ronge/F. Pozelt: Der regionalisierte Rundfunkredakteur, S. 62–64

    Google Scholar 

  57. Hier ist ebenso wie im folgenden Abschnitt über Hörerreaktionen einzuschränken, daß mir durchaus das eine oder andere entgangen sein kann, falls Anrufe, die bei der Sekretärin oder den Mitarbeitern eingingen, nicht zu mir durchdrangen.

    Google Scholar 

  58. V. Ronge/F.Pozelt: Der regionalisierte Rundfunkredakteur, S. 60.

    Google Scholar 

  59. HR: Höruk-Regional

    Google Scholar 

  60. Vgl. Hess. Stat. Landesamt: Die hessischen Landkreise, S. 17–22 und 47–64

    Google Scholar 

  61. Ders: Hessische Kreiszahlen, Die hessischer Ministerpräsident: Raumordnungsplan, S. 21

    Google Scholar 

  62. Beispiele dazu im Abschnitt “Programminhalte“(1. 3. 2.)

    Google Scholar 

  63. Vgl. V. Ronge/F. Pozelt: Der regionalisierte Rundfunkredakteur, S. 69 und für den Bayerischen Rundfunk P. Dalheimer: Die Trüffelschweine des Journalismus?

    Google Scholar 

  64. Keine Signifikanz in Zeile 2 und 4. Im folgenden werden Signifikanzniveaus nur für Korrelationen ausgewiesen, nicht für einfache Häufigkeitsverteilungen. Bei der 17-Uhr-Sendung handelt es sich um die zeitversetzt ausgestrahlte Aufzeichnung einer öffentlichen Veranstaltung, eine Sondersendung, auf die ich später noch eingehe.

    Google Scholar 

  65. Keine Signifikanz in Zeile 2,4,5 (Meldung, Tip, Sonstiges). Unter FORM - “Sonstiges” wurden hier und im folgenden auch die Kategorien “Umfrage”, “Glosse”, “Spiel”, “Jingle”, “Programmübersicht” und “Moderation” zusammengefaßt. Sie machten insgesamt nur rund 10% aller Beiträge aus (vgl. Tab. 09).

    Google Scholar 

  66. Ein signifikant hoherer Antei1 zeitaktue11er, zeitlos und nicht aktue11er Beitrage in der Nachmittagssendung ergibt sich erst bei der Zusammenfassung der Werte in diesen drei Kategorien. Zur Definition der der Kategorien vg1. Anhang.

    Google Scholar 

  67. Zur Definition der Kategorien vgl. Anhang.

    Google Scholar 

  68. Signifikanz nur in Zeile 8 (Sport). Zur Operationalisierung der Katgorien vgl. Anhang.

    Google Scholar 

  69. Vgl.: W. von La Roche/A. Buchholz: Radio-Journalismus, S. 72

    Google Scholar 

  70. Vgl. Kapitel III., Abschnitt 4.1.

    Google Scholar 

  71. Diese Formen werden im folgenden zusammengefaßt, da sie sich von allen anderen Beitragsformen deutlich abhoben. Sie waren länger, enthielten mehr Hintergrundinformationen, und die Redaktion maß ihnen einen höheren Stellenwert zu.

    Google Scholar 

  72. Vgl. Tabelle 02

    Google Scholar 

  73. Vgl. Tabelle 09. Wenn der Reporterbericht während der Sendung live gesprochen wurde, kam es auch vor, daß vom Moderator Zwischenfragen gestellt wurden, so daß sich die Form etwas in Richtung Gespräch veränderte.

    Google Scholar 

  74. Auf die Beiträge mit erkennbarer Kommentierung und die drei Glossen gehe ich im Abschnitt “Programminhalte” (1.3.2.) näher ein. Zur Operationalisierung der Variable KOMMENTAR vgl. Anhang.

    Google Scholar 

  75. Vgl. auch Tabelle 04

    Google Scholar 

  76. Keine Signifikanz in Zeile 2

    Google Scholar 

  77. Vgl. Tabellen 09, 10, 11

    Google Scholar 

  78. Sie machten auch den Großteil der wenigen Beiträge aus, die sich auf das ganze Sendegebiet bzw. alle Kreise bezogen; vergleiche Tabellen 06, 14, 15, 18, 19.

    Google Scholar 

  79. Vgl. Tabelle 13

    Google Scholar 

  80. Nähere Ausführungen dazu in den Abschnitten 1.3.2. und 1.3.4.

    Google Scholar 

  81. Der zu Tabelle 14 angegebene Signifikanzwert bezieht sich auf diese Angaben.

    Google Scholar 

  82. Vgl. Tabellen 09 und 11 berichten konnten.

    Google Scholar 

  83. Zur Definition vgl. Anhang.

    Google Scholar 

  84. Vgl. Auch Abschnitt „Programminhalte“(1. 3. 2.)

    Google Scholar 

  85. Signifikanz in Zeile 1 und 4 (Bericht, Tip)

    Google Scholar 

  86. W. von La Roche/A. Bucholz: Radio-Journalismus, S. 68

    Google Scholar 

  87. Bergsträßer Anzeiger, Bergsträßer Echo, Darmstädter Echo, Odenwälder Zeitung, Odenwälder Heimatzeitung, Südhessische Post, Mannheimer Morgen, Rhein-Neckar-Zeitung

    Google Scholar 

  88. Vgl. Tabelle 09. Nicht als Programmjingles gezählt wurden die Kennungen einzelner Serien: “Windbeutel”, “Sterngucker”, “Kulturcocktail”, “Sportnotizen”, “Sporthits”, “Tagesgespräch”, “bko-Tip”, “Filmecke”, “Bürgeram-Rohr”.

    Google Scholar 

  89. Bevölkerungszahl nach: Hess. Stat. Landesamt: Hessische Kreiszahlen, I/1989

    Google Scholar 

  90. Bei der Signifikanzberechnung wurde die Formkategorie “Sonstiges” nicht berücksichtigt. Für den Odenwaldkreis, die Kreise Bergstraße und Groß-Gerau ergaben sich keine Signifikanzen.

    Google Scholar 

  91. Maimarkt in Groß-Rohrheim, Kirchweih in Bickenbach, Sängerfest in Bad König und Michelstadt, Mümlingstalfest in Beerfelden, Michelsmarkt in Reichelsheim

    Google Scholar 

  92. Außer mit einer Theatergruppe, die nochmal ins Studio eingeladen wurde, kam es allerdings zu keiner weiteren Zusammenarbeit mit diesen Jugendlichen.

    Google Scholar 

  93. Vgl. Odenwälder Heimatzeitung, 18.3., S. 14 und Odenwälder Journal, 17.3., S. 15. Das Darmstädter Echo berichtete hinterher (23.3., S. 33).

    Google Scholar 

  94. Vgl. die Ergebnisse der Untersuchung in Kapitel IV., Abschnitt 2.9.1.

    Google Scholar 

  95. HR: HR4 Radio Bergstraße: Euro-Funk-Familie (Pressemit-teilung)

    Google Scholar 

  96. Vgl. HR-direkt, 5/1989, S. 2: Radio Bergstraße: Wandersendungen aus Südhessen

    Google Scholar 

  97. Vgl. Tabelle 03

    Google Scholar 

  98. Vgl. R. Ehlers: Musik im Alltagsleben; G. M. Steinschulte: Zur Musikkategorisierung im Rundfunk und ihren möglichen Konsequenzen

    Google Scholar 

  99. Zu den Definitionen der Kategorien vgl. Anhang.

    Google Scholar 

  100. Vgl. Hess. Stat. Landesamt: Hessische Kreiszahlen, I/1989; Ders.: Die hessischen Landkreise, S. 50–51 und 98–99; Hess. Ministerpräsident: Raumordnungsplan

    Google Scholar 

  101. Zur Signifikanzberechnung wurden die Themenbereiche “Religionll, IIWiss./Technik u, ”Militar/Frieden“, IISonstiges llzusammengefa&t. Nicht berucksichtig wurden die Themenkategorien ”Sozia1es“, ”Tourisrnus“, ”Programm“, ”nicht erkennbar“ sowie die Formkategorie ”Sonstiges“.

    Google Scholar 

  102. Vgl. Tab. 21

    Google Scholar 

  103. Vgl. Tabelle 20

    Google Scholar 

  104. Vgl. Tab. 21

    Google Scholar 

  105. Vgl. Abschnitt “Medienforschung” (3.3.) in Kapitel III.

    Google Scholar 

  106. Ich gehe darauf im Abschnitt “Pressevergleich” (1.3.4.) noch ausführlicher ein. Zur Definiton der Kategorien vgl. Anhang.

    Google Scholar 

  107. Vgl. R. Herding/S. Bartscher: Örtlich Schauer. Die Autoren bringen Beispiele, in denen die Bensheimer Redaktion Ansätze zu kritischem Journalismus zeigte, aber nicht konsequent auf eigene Faust zu Ende recherchierte. Stattdessen habe sie abgewartet, bis auch politische Institutionen die heiklen Themen aufgriffen, so etwa, als es um mögliche Zusammenhänge zwischen Industriemüllverbrennung und Kindersterben in Bickenbach (Kreis Bergstraße) ging.

    Google Scholar 

  108. Vgl. Abschnitt “Pressevergleich” (1.3.4.)

    Google Scholar 

  109. Vgl. Tab. 21

    Google Scholar 

  110. Vgl. Tabelle 20. Es gab nur acht FaIle, in denen “Arbeit” und “Wirtschaft T’ far einen Beitrag zusammen codiert wurden, so daß die Werte nahezu addiert werden konnen.

    Google Scholar 

  111. In der Analyse unter “Wirtschaft” erfaBt, vgl. Definition im Anhang.

    Google Scholar 

  112. Vgl. Tab. 18

    Google Scholar 

  113. Signifikanzen lieBen sich aufgrund geringer Fallzahlen nur fur das Verhaltnis “Sport” aus Darmstadt-Dieburg (**) und “Wirtschaft ” aus GroB-Gerau (*) errechnen.

    Google Scholar 

  114. J. Hasselberg/K.-P. Wegera: Hessisch. S. 17

    Google Scholar 

  115. Ebd., S. 13

    Google Scholar 

  116. Vgl. Tabelle 21

    Google Scholar 

  117. Signiikanzen ergaben sich hier nur für die Bereiche “Infrastruktur” (*), “Sport” (***), “Kultur” (***), “Geschichte” (***), “Soziales” (**). Die Bereiche “Religion”, “Wissenschaft/Technik”, “Militär/Frieden” wurden nicht berücksichtigt, die Aktualitätskategorien “zeitaktuell”, “zeitlos”, “nicht aktuell” für die Signifikanzberechnung zusammengefaßt.

    Google Scholar 

  118. Vgl. W. von La Roche/A. Buchholz: Radio-Journalismus, S. 65–67

    Google Scholar 

  119. Vg1. Tabellen 06, 14, 15

    Google Scholar 

  120. Zur Signifikanzberechnung (Themenzusammenfassungen wie bei Tabelle 21) blieb die Kategorie Relevanz - “nicht erkennbar” unberucksichtigt. Signifikanzen nur in Zeile 1,9,12,19 (Arbeit, Kultur, Bildung/Erziehung, Wetter).

    Google Scholar 

  121. Zur Signifikanzberechnung wurden die Werte der Kategorien “tagesaktuell”/“aktuell” bzw. “zeitaktuell”/“zeitlos”/“nicht aktuell” zusammengefaßt.

    Google Scholar 

  122. Vgl. Hess. Ministerpräsident: Raumordnungsplan, S. 21

    Google Scholar 

  123. Zu den Definitionen vgl. Anhang.

    Google Scholar 

  124. Die Kategorie Form - “Sonstiges” und die Kategorie Bezug - “nicht erkennbar” wurden bei der Signifikanzberechnung nicht berücksichtigt. Keine Signifikanz in Zeile 3 (Presseschau).

    Google Scholar 

  125. Zur Signifikanzberechnung wurden die Themenbereiche wie für Tabelle 21 zusammengefaßt, die Kategorie Bezug = “Rest Hessen” blieb unberücksichtigt. Signifikanzen nur in Zeile 4 und 12 (Infrastruktur, Bildung/Erziehung).

    Google Scholar 

  126. Krzeminski kam für die aktuelle Berichterstattung im Hörfunk des WDR sogar zu dem Ergebnis, daß Nachrichtenwerte und inhaltliche Kriterien nur dann auswahlbestimmend waren, wenn die Quelle wie gewohnt verfügbar und die Realisierung gesichert war. Vgl. M. Krzeminski: Thematisierung, S. 404

    Google Scholar 

  127. Vgl. R. Herding/S. Bartscher: Örtlich Schauer,S. 14. Die Autoren, die das Bensheimer Programm 1985 genauer verfolgt haben, warfen der Redaktion vor, die Sendungen noch viel zu oft zum “Tummelplatz von Kommunalpolitikern” zu machen.

    Google Scholar 

  128. Zu den bestandserhaltenden Funktionen der Redaktionskonferenz vgl. M. Krzeminski: Thematisierung, S. 395 und 408–413. Die hier erwähnten Aspekte sind folglich nicht nur für Regionalredaktionen typisch.

    Google Scholar 

  129. Ebd., S. 422. Krzeminski konstatiert ebenfalls eine wichtige Orientierungsfunktion der Presse für die aktuelle Berichterstattung des WDR-Hörfunks.

    Google Scholar 

  130. Auf die große Bedeutung des Nachrichtenwertes “Aktualität” für die Rechtfertigung neuer Thematisierungsperspektiven in den Funkmedien weist Krzeminski ebenfalls hin. Ebd., S. 402–403

    Google Scholar 

  131. Bergsträßer Anzeiger, 25.3.88, S. 7

    Google Scholar 

  132. Themen, ohne Berücksichtigung der Serien “Sportnotizen”, “Kulturcocktail”, “Filmecke”, “Sterngucker”

    Google Scholar 

  133. Es ist nicht auszuschließen, daß mir der eine oder andere Bericht entgangen ist, weil nicht alle Lokalausgaben, die im Sendegebiet erschienen, in der Redaktion vorhanden waren und ich auch nur die Märzausgaben zum Vergleich herangezogen habe.

    Google Scholar 

  134. M. Krzeminski: Thematisierung, S. 397

    Google Scholar 

  135. Südhessische Post, S. 5; Bergsträßer Anzeiger, S. 7; Odenwälder Zeitung, S. 10 (alle 9.3.); Südhessische Post, 26.3., S. 5

    Google Scholar 

  136. Südhessische Post, 12.3., S. 7 und 19.3., S. 8; Bergsträßer Anzeiger, 24.3., S. 7

    Google Scholar 

  137. Südhessische Post, 26.3., S. 5

    Google Scholar 

  138. Bergsträßer Anzeiger, 10.3.88, S. 9

    Google Scholar 

  139. Bergsträßer Echo, 5.3., S. 10; Darmstädter Echo, 12.3., S. 7

    Google Scholar 

  140. Bergsträßer Echo, 5.3., S. 20

    Google Scholar 

  141. BergstrBergsträßer Echo, 3.3., S. 17

    Google Scholar 

  142. Bergsträßer Echo, 5.3., S. 10

    Google Scholar 

  143. Odenwälder Heimatzeitung, 10.3., S. 16; 11.3., S. 13

    Google Scholar 

  144. Darmstädter Echo, 18.3., S. 5; Bergsträßer Echo, 24.3., S. 17

    Google Scholar 

  145. Zur Hessischen Landestreuhandgesellschaft im Bergsträßer Anzeiger, 4.3., S. 9 und zur Situation in der Halbleiterindustrie, ebd., 2.3., S. 7

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  146. Mannheimer Morgen, 17.3., S. 20

    Google Scholar 

  147. Vgl. M. Krzeminski: Thematisierung, S. 397; B. Baerns: Vielfalt und Vervielfältigung

    Google Scholar 

  148. Wenn nicht anders gekennzeichnet stammen die Angaben aus den Gespraehen, die ieh mit dem Redaktionsleiter und einer freien Mitarbeiterin gefuhrt habe (vgl. Interviews Nr. 4, 4a, 5 im Anhang). Daruberhinaus habe ich die Sendungen aller Studios seit 1986 haufig, wenn aueh unsystematisch, verfolgt. Die so gewonnenen Eindrucke flielen jewei1s in die Beschreibung des Programms mit ein.

    Google Scholar 

  149. Hessischer Minister fur Wirtschaft und Technik (Hg.): Nordhessen, S. 12 und S. 24–25; vgl. Hess. Stat. Landesamt: Hessisehe Kreiszah1en, 1/1989

    Google Scholar 

  150. Vgl. Kapitel IV., Abschnitt 2.8.

    Google Scholar 

  151. Vgl. FR, 6.2.88, S. 13: “Studio Kassel” auf dem Weg zum “Funkhaus”

    Google Scholar 

  152. Zum ‘Nordhessenjournal’ vgl. Kapitel IV., Abschnitt 2.2.

    Google Scholar 

  153. FR, 31.5.88, S. 14: Mit “Kurhessen-Waldeck” endlich voran?

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  154. FR, 8.1.90, S. 15

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  155. Protokoll Programmausschuß Hörfunk 11.12.86

    Google Scholar 

  156. Gespräch Arnold 15.2.90

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  157. Vgl. HR-direkt, 5/1989, S. 2: Radio Kurhessen: Tour de lac geplatzt

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  158. Im Sendegebiet leben etwa 500.000 Menschen, nur halb soviel wie jeweils in Nord-, Mittel-und Südhessen. Vgl. Hess. Stat. Landesamt: Hessische Kreiszahlen, I/1989

    Google Scholar 

  159. Ebd.; Ders.: Die Industrie in den hessischen Stadt-und Landkreisen ‘86; Hessischer Minister für Wirtschaft und Technik (Hg.): Nordhessen

    Google Scholar 

  160. Angaben der HR-Sendertechnik vom 1.2.89. Die anderen und die folgenden Angaben stammen, wenn nicht anders gekennzeichnet, aus Gesprächen mit dem Studioleiter (vgl. Interviews Nr. 6 und 6a im Anhang). Weitere Mitarbeiter standen mir für Auskünfte nicht zur Verfügung.

    Google Scholar 

  161. Brief des Studioleiters vom 6.4.89

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  162. Protokoll Programmausschuß Hörfunk 11.12.86

    Google Scholar 

  163. Ebd.

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  164. HR: HR4 - Radio regional, S. 6

    Google Scholar 

  165. TV-Sendung “Bertramstraße B. Die Regionalisierung des Hessischen Rundfunks” (Hessen Drei, 20.3.88, 20.15 Uhr)

    Google Scholar 

  166. Vgl. Schlitzer Bote, 11.6.87: Das Jahresfest von Radio Fulda kann beginnen

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  167. Brief des Studioleiters vom 6.4.89; vgl. z.B. Hersfelder Zeitung, 23.7.87, S. 19: Ein herzliches “Glück-Auf” für die kostenlose Werbung; Alsfelder Allgemeine, 14.8.87: Studioatmosphäre im Festzelt; HR-direkt, 5/1989, S.1: Radio Fulda: Mit dem Sommermobil unterwegs

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  168. Vgl. z.B. Fuldaer Zeitung, 16.6.86: Bunte “Premierensendung” aus Fulda; Schlitzer Bote, 11.6.87: Das Jahresfest von Radio Fulda kann beginnen; Fulda aktuell, 14.6.87: Eigenständige Sendungen

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  169. HR: Hörfunk in Hessen (1988)

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  170. Vgl. FR, 29.7.89, S. 21: Eine Großstadt, die nur 31 Monate alt wurde; FR, 2.8.89, S. 17: Gießens RP: Junger Arm der Staatsverwaltung

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  171. Hess. Stat. Landesamt: Hessische Kreiszahlen, I/1989; Ders.: Die Industrie in den hessischen Stadt-und Landkreisen ‘86

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  172. Ex-Studioleiter Riemenschneider im Gespräch am 26.11.87, vgl. Interview Nr. 7 im Anhang.

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  173. Vgl. Kapitel IV., Abschnitt 2.8.

    Google Scholar 

  174. Wenn nicht extra gekennzeichnet stammen die Angaben aus den mit den Mitarbeitern geführten Gesprächen (vgl. Interviews Nr. 7 und 8 im Anhang).

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  175. Brief Kuckel 5.4.90

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  176. Brief Kuckel 5.12.88; vgl. HR-direkt, 5/1989, S. 2: Radio Lahn: Olympiade per Rad, zu Fuß, mit dem Kopf

    Google Scholar 

  177. Brief Kuckel 5.4.90

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  178. Ebd.

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  179. Ebd.

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  180. Hess. Stat. Landesamt: Hessische Kreiszahlen, I/1989

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  181. Nicht weiter gekennzeichnete Angaben stammen aus den Interviews in der Redaktion (vgl. Interviews Nr. 2, 2a, 3 im Anhang).

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  182. HR: Hörfunk-Regional

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  183. Vgl. zum Messeradio Kapitel IV., Abschnitt 2.8.1.

    Google Scholar 

  184. Protokoll Programmausschuß Hörfunk 15.9.88

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  185. Gespräch Arnold 15.2.90

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  186. Vgl. dazu Kapitel IV., Abschnitt 2.8.1.

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  187. TV-Sendung “Bertramstraße B. Die Regionalisierung des Hessischen Rundfunks” (Hessen Drei, 20.3.88, 20.15 Uhr)

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  188. R. Herding/S. Bartscher: Örtlich Schauer, S. 9–11

    Google Scholar 

  189. Vgl. HR: Information Hörfunk, 28.3.85

    Google Scholar 

  190. R. Herding/S. Bartscher: Örtlich Schauer, S. 9–10

    Google Scholar 

  191. HR: Information Hörfunk 14.2.85

    Google Scholar 

  192. Protokoll Rundfunkrat 24.1.86

    Google Scholar 

  193. Gespräch Arnold 15.2.90

    Google Scholar 

  194. T. Ostreicher: Mit Bürgerfunk hat es wenig zu tun

    Google Scholar 

  195. Ebd.

    Google Scholar 

  196. Vgl. Kapitel IV., Abschnitt 212.

    Google Scholar 

  197. Vgl. Kapitel IV., Abschnitt 2..9.1.

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  198. Genaue Zahlen habe ich nicht erhalten. Aus der Rundfunkratsvorlage 19/85 geht hervor, daß pro Studio DM 600.000, veranschlagt wurden. Das deckt sich auch mit den mir mündlich erteilten Auskünften im Gespräch mit dem Regionalisierungsbeauftragten am 6.10.87.

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  199. Gespräch Arnold 15.2.90

    Google Scholar 

  200. Vgl. Interview Nr. 8 im Anhang

    Google Scholar 

  201. Vgl. Kapitel III., Abschnitt 3.3.

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  202. Zu “adio FFH” vergleiche Kapitel IV., Abschnitt 2.12.

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Hoffmann, H. (1992). Neue Studios — Neue Programme: Journalistische Konzepte und Ihre Umsetzung. In: Hessen vorn? Regionalradio im Hessischen Rundfunk. DUV: Sozialwissenschaft. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-14615-5_5

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