Zusammenfassung
Wenn man den Worten der Verantwortlichen glauben darf, dann muß die Regionalisierung des Hessischen Rundfunks über kurz oder lang eine Programmqualität hervorbringen, wie es sie in dieser Intensität im Hörfunk noch nicht gegeben hat. Als Grund der Regionalisierung hat der HR offiziell vor allem den gesellschaftlichen Bedarf angeführt, der durch medienwissenschaftliche Untersuchungen nachgewiesen worden sei. Intern, in den Gremien der Anstalt und deren Ausschüssen, wurde vor allem damit argumentiert, daß die Regionalisierung dazu beitrage, die Konkurrenzfähigkeit der Anstalt zu sichern.
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Literatur
Hörfunkdirektor Wicht in der TV-Sendung „HR4 - Hörfunk auf neuer Welle“ (Hessen Drei, 18.3.87, 20.15 Uhr)
HR: Hörfunk-Regional
Manuskript Hörfunksendung, 23.10.88, HR1, 17.30 Uhr
Ebd.
HR: Hörfunk-Regional
B.-P. Arnold: Regionalisierung des Hörfunks
Peter John, Bensheimer Studioleiter, in der TV-Sendung “Bertramstraße B. Die Regionalisierung des Hessischen Rundfunks” (Hessen Drei, 20.3.88, 20.15 Uhr)
Manuskript Hörfunksendung 23.10.88
HR: Hörfunk-Regional
Gespräch Arnold 6.10.87
HR: Hörfunk-Regional
Gespräch Arnold 6.10.87
R. Herding/S. Bartscher: Örtlich Schauer, S. 15
HR: Hörfunk-Regional; Manuskript Hörfunksendung 23.10.88
Protokoll Rundfunkrat 24.1.86; Gespräch Arnold 6.10.87, vgl. Interview Nr. la im Anhang.
Gespräch Arnold 6.10.87
B.-P.Arnold: Regionalisierung des Hörfunks, S. 6
Vgl. Programmschemata in Kapitel IV., Abschnitte 2.7. und 2.10.
Gespräch Arnold 6.10.87; Protokoll Programmausschuß Hörfunk 11.12.86
Bis 1989 lief samstags der ‘Rückblick regional’ mit fünf Beiträgen, die die Studios in der vorangegangenen Woche schon gesendet hatten. Sonntags lief einmal monatlich (18.05–19.00 Uhr) ein Porträt einer hessischen Stadt, das die Kulturredaktion verantwortete.
Bisher auf HR1 und HR2
Gespräch Arnold 15.2.90, vgl. Interview Nr. lb im Anhang
Gespräch Arnold, 6.10.87
H. Locher: Radio-Zukunft
Protokoll Programmausschuß Hörfunk 11.12.86 und 10.3.88
Gespräch Arnold 6.10.87
Gespräch Arnold, 15.2.90
Protokoll Programmausschuß Hörfunk 11.12.86 und 10.3.88
W. Teichert: Region als publizistische Aufgabe, S. 157–158. Vgl. Kapitel III., Abschnitt 3.1.
Gespräch Arnold 6.10.87
Ebd.
Ebd.
Der Begriff “Redaktion” bezeichnet im folgenden alle Mitarbeiter des Studios, nicht nur die Redakteure.
Ein längeres Gespräch im Vorfeld ist ebenfalls dokumentiert, vgl. Interview Nr. 9 im Anhang.
Grundlage der Bensheimer Interviews, die bis auf zwei Gespräche mit dem Studioleiter nicht aufgezeichnet, sondern nur handschriftlich protokolliert wurden, war, wie in den anderen Regionalstudios auch, die Versicherung, daß die Auswertung anonym erfolge und daß personelle Interna nicht veröffentlicht würden. Deshalb fehlen in diesem Kapitel die üblichen Quellenangaben, zumal auch über die protokollierten Gespräche hinaus ein Informationsaustausch stattfand. Einige Angaben zu den Interviews und der Gesprächsleitfaden sind im Anhang dokumentiert. Dieses Kapitel habe ich den Regionalredaktionen vorgelegt.
Vgl. K. Merten: Inhaltsanalyse; W. Früh: Inhaltsanalyse; R. Lisch/J. Kriz: Grundlagen und Modelle der Inhaltsanalyse
W. Früh: Inhaltsanalyse, S. 23
Ebd., S. 38
Vgl. R. Lisch/J. Kriz: Grundlagen, S. 70–71
Vgl. K. Merten: Inhaltsanalyse, S. 316–317
Der Erhebungsbogen ist im Anhang abgedruckt. Dort finden sich auch die Operationalisierungen der Variablen, Definitionen der Kategorien und der Analyseeinheit sowie Angaben zur Reliabilität.
Vgl. Abschnitt “Thematisierung” (1.3.3.)
Die statistische Auswertung wurde mit dem Programmpaket SPSS am Rechner “Sperry 1100/60” des Hochschulrechenzentrums der Universität Marburg durchgeführt. Für die einfache Häufigkeitsauszählung wurde das SPSS-Programm “Frequencies”, für Korrelationen “Grosstabs” benutzt. Signifikanzen wurden mit dem Chiquadrat-Test berechnet. Es gilt: pS0.05=signifikant (*), 13 0.01=sehr signifikant (**), 130.001-höchst signifikant (***)
Vgl. Anhang, Abschnitt 2.2.
Darmstädter Echo, Bergsträßer Echo, Südhessische Post, Odenwälder Heimatzeitung, Mannheimer Morgen, Bergsträßer Anzeiger, Odenwälder Zeitung, Rhein-Neckar-Zeitung. Vgl. Abschnitt “Pressevergleich” (1.3.4.)
Dazu wurden auch die im Januar ‘87 und Februar ‘89 mit der Studioleitung und zwei freien Mitarbeitern geführten Gespräche herangezogen.
Vgl. V. Ronge/F. Pozelt: Der regionalisierte Rundfunkredakteur, S. 66–68
Zur inhaltlichen Diskussion auf den Konferenzen vgl. Abschnitt “Thematisierung” (1.3.3.).
Vgl. Tab. 18
Vgl. Abschnitt “Radio Lahn” (4.)
Gerundete Werte
Inzwischen verfügt Erbach wie das Marburger Büro über eine Schneidemaschine.
Nach Angaben der HR-Sendertechnik vom 13.1.88. 1988 wurden noch drei Füllsender installiert, und das Bensheimer Programm zusätzlich über eine Frankfurter Frequenz ausgestrahlt. Hauptversorgungslücke blieb Darmstadt.
Die Vorstellungen der Redaktion bezüglich Themenstruktur des Programms und formaler Umsetzung werden in Abschnitt 1.3. gesondert behandelt.
Vgl. Odenwälder Heimatzeitung, 18.3.88, S. 14; Darmstädter Echo, 23.3.88, S. 33
V. Ronge/F. Pozelt: Der regionalisierte Rundfunkredakteur, S. 62–64
Hier ist ebenso wie im folgenden Abschnitt über Hörerreaktionen einzuschränken, daß mir durchaus das eine oder andere entgangen sein kann, falls Anrufe, die bei der Sekretärin oder den Mitarbeitern eingingen, nicht zu mir durchdrangen.
V. Ronge/F.Pozelt: Der regionalisierte Rundfunkredakteur, S. 60.
HR: Höruk-Regional
Vgl. Hess. Stat. Landesamt: Die hessischen Landkreise, S. 17–22 und 47–64
Ders: Hessische Kreiszahlen, Die hessischer Ministerpräsident: Raumordnungsplan, S. 21
Beispiele dazu im Abschnitt “Programminhalte“(1. 3. 2.)
Vgl. V. Ronge/F. Pozelt: Der regionalisierte Rundfunkredakteur, S. 69 und für den Bayerischen Rundfunk P. Dalheimer: Die Trüffelschweine des Journalismus?
Keine Signifikanz in Zeile 2 und 4. Im folgenden werden Signifikanzniveaus nur für Korrelationen ausgewiesen, nicht für einfache Häufigkeitsverteilungen. Bei der 17-Uhr-Sendung handelt es sich um die zeitversetzt ausgestrahlte Aufzeichnung einer öffentlichen Veranstaltung, eine Sondersendung, auf die ich später noch eingehe.
Keine Signifikanz in Zeile 2,4,5 (Meldung, Tip, Sonstiges). Unter FORM - “Sonstiges” wurden hier und im folgenden auch die Kategorien “Umfrage”, “Glosse”, “Spiel”, “Jingle”, “Programmübersicht” und “Moderation” zusammengefaßt. Sie machten insgesamt nur rund 10% aller Beiträge aus (vgl. Tab. 09).
Ein signifikant hoherer Antei1 zeitaktue11er, zeitlos und nicht aktue11er Beitrage in der Nachmittagssendung ergibt sich erst bei der Zusammenfassung der Werte in diesen drei Kategorien. Zur Definition der der Kategorien vg1. Anhang.
Zur Definition der Kategorien vgl. Anhang.
Signifikanz nur in Zeile 8 (Sport). Zur Operationalisierung der Katgorien vgl. Anhang.
Vgl.: W. von La Roche/A. Buchholz: Radio-Journalismus, S. 72
Vgl. Kapitel III., Abschnitt 4.1.
Diese Formen werden im folgenden zusammengefaßt, da sie sich von allen anderen Beitragsformen deutlich abhoben. Sie waren länger, enthielten mehr Hintergrundinformationen, und die Redaktion maß ihnen einen höheren Stellenwert zu.
Vgl. Tabelle 02
Vgl. Tabelle 09. Wenn der Reporterbericht während der Sendung live gesprochen wurde, kam es auch vor, daß vom Moderator Zwischenfragen gestellt wurden, so daß sich die Form etwas in Richtung Gespräch veränderte.
Auf die Beiträge mit erkennbarer Kommentierung und die drei Glossen gehe ich im Abschnitt “Programminhalte” (1.3.2.) näher ein. Zur Operationalisierung der Variable KOMMENTAR vgl. Anhang.
Vgl. auch Tabelle 04
Keine Signifikanz in Zeile 2
Vgl. Tabellen 09, 10, 11
Sie machten auch den Großteil der wenigen Beiträge aus, die sich auf das ganze Sendegebiet bzw. alle Kreise bezogen; vergleiche Tabellen 06, 14, 15, 18, 19.
Vgl. Tabelle 13
Nähere Ausführungen dazu in den Abschnitten 1.3.2. und 1.3.4.
Der zu Tabelle 14 angegebene Signifikanzwert bezieht sich auf diese Angaben.
Vgl. Tabellen 09 und 11 berichten konnten.
Zur Definition vgl. Anhang.
Vgl. Auch Abschnitt „Programminhalte“(1. 3. 2.)
Signifikanz in Zeile 1 und 4 (Bericht, Tip)
W. von La Roche/A. Bucholz: Radio-Journalismus, S. 68
Bergsträßer Anzeiger, Bergsträßer Echo, Darmstädter Echo, Odenwälder Zeitung, Odenwälder Heimatzeitung, Südhessische Post, Mannheimer Morgen, Rhein-Neckar-Zeitung
Vgl. Tabelle 09. Nicht als Programmjingles gezählt wurden die Kennungen einzelner Serien: “Windbeutel”, “Sterngucker”, “Kulturcocktail”, “Sportnotizen”, “Sporthits”, “Tagesgespräch”, “bko-Tip”, “Filmecke”, “Bürgeram-Rohr”.
Bevölkerungszahl nach: Hess. Stat. Landesamt: Hessische Kreiszahlen, I/1989
Bei der Signifikanzberechnung wurde die Formkategorie “Sonstiges” nicht berücksichtigt. Für den Odenwaldkreis, die Kreise Bergstraße und Groß-Gerau ergaben sich keine Signifikanzen.
Maimarkt in Groß-Rohrheim, Kirchweih in Bickenbach, Sängerfest in Bad König und Michelstadt, Mümlingstalfest in Beerfelden, Michelsmarkt in Reichelsheim
Außer mit einer Theatergruppe, die nochmal ins Studio eingeladen wurde, kam es allerdings zu keiner weiteren Zusammenarbeit mit diesen Jugendlichen.
Vgl. Odenwälder Heimatzeitung, 18.3., S. 14 und Odenwälder Journal, 17.3., S. 15. Das Darmstädter Echo berichtete hinterher (23.3., S. 33).
Vgl. die Ergebnisse der Untersuchung in Kapitel IV., Abschnitt 2.9.1.
HR: HR4 Radio Bergstraße: Euro-Funk-Familie (Pressemit-teilung)
Vgl. HR-direkt, 5/1989, S. 2: Radio Bergstraße: Wandersendungen aus Südhessen
Vgl. Tabelle 03
Vgl. R. Ehlers: Musik im Alltagsleben; G. M. Steinschulte: Zur Musikkategorisierung im Rundfunk und ihren möglichen Konsequenzen
Zu den Definitionen der Kategorien vgl. Anhang.
Vgl. Hess. Stat. Landesamt: Hessische Kreiszahlen, I/1989; Ders.: Die hessischen Landkreise, S. 50–51 und 98–99; Hess. Ministerpräsident: Raumordnungsplan
Zur Signifikanzberechnung wurden die Themenbereiche “Religionll, IIWiss./Technik u, ”Militar/Frieden“, IISonstiges llzusammengefa&t. Nicht berucksichtig wurden die Themenkategorien ”Sozia1es“, ”Tourisrnus“, ”Programm“, ”nicht erkennbar“ sowie die Formkategorie ”Sonstiges“.
Vgl. Tab. 21
Vgl. Tabelle 20
Vgl. Tab. 21
Vgl. Abschnitt “Medienforschung” (3.3.) in Kapitel III.
Ich gehe darauf im Abschnitt “Pressevergleich” (1.3.4.) noch ausführlicher ein. Zur Definiton der Kategorien vgl. Anhang.
Vgl. R. Herding/S. Bartscher: Örtlich Schauer. Die Autoren bringen Beispiele, in denen die Bensheimer Redaktion Ansätze zu kritischem Journalismus zeigte, aber nicht konsequent auf eigene Faust zu Ende recherchierte. Stattdessen habe sie abgewartet, bis auch politische Institutionen die heiklen Themen aufgriffen, so etwa, als es um mögliche Zusammenhänge zwischen Industriemüllverbrennung und Kindersterben in Bickenbach (Kreis Bergstraße) ging.
Vgl. Abschnitt “Pressevergleich” (1.3.4.)
Vgl. Tab. 21
Vgl. Tabelle 20. Es gab nur acht FaIle, in denen “Arbeit” und “Wirtschaft T’ far einen Beitrag zusammen codiert wurden, so daß die Werte nahezu addiert werden konnen.
In der Analyse unter “Wirtschaft” erfaBt, vgl. Definition im Anhang.
Vgl. Tab. 18
Signifikanzen lieBen sich aufgrund geringer Fallzahlen nur fur das Verhaltnis “Sport” aus Darmstadt-Dieburg (**) und “Wirtschaft ” aus GroB-Gerau (*) errechnen.
J. Hasselberg/K.-P. Wegera: Hessisch. S. 17
Ebd., S. 13
Vgl. Tabelle 21
Signiikanzen ergaben sich hier nur für die Bereiche “Infrastruktur” (*), “Sport” (***), “Kultur” (***), “Geschichte” (***), “Soziales” (**). Die Bereiche “Religion”, “Wissenschaft/Technik”, “Militär/Frieden” wurden nicht berücksichtigt, die Aktualitätskategorien “zeitaktuell”, “zeitlos”, “nicht aktuell” für die Signifikanzberechnung zusammengefaßt.
Vgl. W. von La Roche/A. Buchholz: Radio-Journalismus, S. 65–67
Vg1. Tabellen 06, 14, 15
Zur Signifikanzberechnung (Themenzusammenfassungen wie bei Tabelle 21) blieb die Kategorie Relevanz - “nicht erkennbar” unberucksichtigt. Signifikanzen nur in Zeile 1,9,12,19 (Arbeit, Kultur, Bildung/Erziehung, Wetter).
Zur Signifikanzberechnung wurden die Werte der Kategorien “tagesaktuell”/“aktuell” bzw. “zeitaktuell”/“zeitlos”/“nicht aktuell” zusammengefaßt.
Vgl. Hess. Ministerpräsident: Raumordnungsplan, S. 21
Zu den Definitionen vgl. Anhang.
Die Kategorie Form - “Sonstiges” und die Kategorie Bezug - “nicht erkennbar” wurden bei der Signifikanzberechnung nicht berücksichtigt. Keine Signifikanz in Zeile 3 (Presseschau).
Zur Signifikanzberechnung wurden die Themenbereiche wie für Tabelle 21 zusammengefaßt, die Kategorie Bezug = “Rest Hessen” blieb unberücksichtigt. Signifikanzen nur in Zeile 4 und 12 (Infrastruktur, Bildung/Erziehung).
Krzeminski kam für die aktuelle Berichterstattung im Hörfunk des WDR sogar zu dem Ergebnis, daß Nachrichtenwerte und inhaltliche Kriterien nur dann auswahlbestimmend waren, wenn die Quelle wie gewohnt verfügbar und die Realisierung gesichert war. Vgl. M. Krzeminski: Thematisierung, S. 404
Vgl. R. Herding/S. Bartscher: Örtlich Schauer,S. 14. Die Autoren, die das Bensheimer Programm 1985 genauer verfolgt haben, warfen der Redaktion vor, die Sendungen noch viel zu oft zum “Tummelplatz von Kommunalpolitikern” zu machen.
Zu den bestandserhaltenden Funktionen der Redaktionskonferenz vgl. M. Krzeminski: Thematisierung, S. 395 und 408–413. Die hier erwähnten Aspekte sind folglich nicht nur für Regionalredaktionen typisch.
Ebd., S. 422. Krzeminski konstatiert ebenfalls eine wichtige Orientierungsfunktion der Presse für die aktuelle Berichterstattung des WDR-Hörfunks.
Auf die große Bedeutung des Nachrichtenwertes “Aktualität” für die Rechtfertigung neuer Thematisierungsperspektiven in den Funkmedien weist Krzeminski ebenfalls hin. Ebd., S. 402–403
Bergsträßer Anzeiger, 25.3.88, S. 7
Themen, ohne Berücksichtigung der Serien “Sportnotizen”, “Kulturcocktail”, “Filmecke”, “Sterngucker”
Es ist nicht auszuschließen, daß mir der eine oder andere Bericht entgangen ist, weil nicht alle Lokalausgaben, die im Sendegebiet erschienen, in der Redaktion vorhanden waren und ich auch nur die Märzausgaben zum Vergleich herangezogen habe.
M. Krzeminski: Thematisierung, S. 397
Südhessische Post, S. 5; Bergsträßer Anzeiger, S. 7; Odenwälder Zeitung, S. 10 (alle 9.3.); Südhessische Post, 26.3., S. 5
Südhessische Post, 12.3., S. 7 und 19.3., S. 8; Bergsträßer Anzeiger, 24.3., S. 7
Südhessische Post, 26.3., S. 5
Bergsträßer Anzeiger, 10.3.88, S. 9
Bergsträßer Echo, 5.3., S. 10; Darmstädter Echo, 12.3., S. 7
Bergsträßer Echo, 5.3., S. 20
BergstrBergsträßer Echo, 3.3., S. 17
Bergsträßer Echo, 5.3., S. 10
Odenwälder Heimatzeitung, 10.3., S. 16; 11.3., S. 13
Darmstädter Echo, 18.3., S. 5; Bergsträßer Echo, 24.3., S. 17
Zur Hessischen Landestreuhandgesellschaft im Bergsträßer Anzeiger, 4.3., S. 9 und zur Situation in der Halbleiterindustrie, ebd., 2.3., S. 7
Mannheimer Morgen, 17.3., S. 20
Vgl. M. Krzeminski: Thematisierung, S. 397; B. Baerns: Vielfalt und Vervielfältigung
Wenn nicht anders gekennzeichnet stammen die Angaben aus den Gespraehen, die ieh mit dem Redaktionsleiter und einer freien Mitarbeiterin gefuhrt habe (vgl. Interviews Nr. 4, 4a, 5 im Anhang). Daruberhinaus habe ich die Sendungen aller Studios seit 1986 haufig, wenn aueh unsystematisch, verfolgt. Die so gewonnenen Eindrucke flielen jewei1s in die Beschreibung des Programms mit ein.
Hessischer Minister fur Wirtschaft und Technik (Hg.): Nordhessen, S. 12 und S. 24–25; vgl. Hess. Stat. Landesamt: Hessisehe Kreiszah1en, 1/1989
Vgl. Kapitel IV., Abschnitt 2.8.
Vgl. FR, 6.2.88, S. 13: “Studio Kassel” auf dem Weg zum “Funkhaus”
Zum ‘Nordhessenjournal’ vgl. Kapitel IV., Abschnitt 2.2.
FR, 31.5.88, S. 14: Mit “Kurhessen-Waldeck” endlich voran?
FR, 8.1.90, S. 15
Protokoll Programmausschuß Hörfunk 11.12.86
Gespräch Arnold 15.2.90
Vgl. HR-direkt, 5/1989, S. 2: Radio Kurhessen: Tour de lac geplatzt
Im Sendegebiet leben etwa 500.000 Menschen, nur halb soviel wie jeweils in Nord-, Mittel-und Südhessen. Vgl. Hess. Stat. Landesamt: Hessische Kreiszahlen, I/1989
Ebd.; Ders.: Die Industrie in den hessischen Stadt-und Landkreisen ‘86; Hessischer Minister für Wirtschaft und Technik (Hg.): Nordhessen
Angaben der HR-Sendertechnik vom 1.2.89. Die anderen und die folgenden Angaben stammen, wenn nicht anders gekennzeichnet, aus Gesprächen mit dem Studioleiter (vgl. Interviews Nr. 6 und 6a im Anhang). Weitere Mitarbeiter standen mir für Auskünfte nicht zur Verfügung.
Brief des Studioleiters vom 6.4.89
Protokoll Programmausschuß Hörfunk 11.12.86
Ebd.
HR: HR4 - Radio regional, S. 6
TV-Sendung “Bertramstraße B. Die Regionalisierung des Hessischen Rundfunks” (Hessen Drei, 20.3.88, 20.15 Uhr)
Vgl. Schlitzer Bote, 11.6.87: Das Jahresfest von Radio Fulda kann beginnen
Brief des Studioleiters vom 6.4.89; vgl. z.B. Hersfelder Zeitung, 23.7.87, S. 19: Ein herzliches “Glück-Auf” für die kostenlose Werbung; Alsfelder Allgemeine, 14.8.87: Studioatmosphäre im Festzelt; HR-direkt, 5/1989, S.1: Radio Fulda: Mit dem Sommermobil unterwegs
Vgl. z.B. Fuldaer Zeitung, 16.6.86: Bunte “Premierensendung” aus Fulda; Schlitzer Bote, 11.6.87: Das Jahresfest von Radio Fulda kann beginnen; Fulda aktuell, 14.6.87: Eigenständige Sendungen
HR: Hörfunk in Hessen (1988)
Vgl. FR, 29.7.89, S. 21: Eine Großstadt, die nur 31 Monate alt wurde; FR, 2.8.89, S. 17: Gießens RP: Junger Arm der Staatsverwaltung
Hess. Stat. Landesamt: Hessische Kreiszahlen, I/1989; Ders.: Die Industrie in den hessischen Stadt-und Landkreisen ‘86
Ex-Studioleiter Riemenschneider im Gespräch am 26.11.87, vgl. Interview Nr. 7 im Anhang.
Vgl. Kapitel IV., Abschnitt 2.8.
Wenn nicht extra gekennzeichnet stammen die Angaben aus den mit den Mitarbeitern geführten Gesprächen (vgl. Interviews Nr. 7 und 8 im Anhang).
Brief Kuckel 5.4.90
Brief Kuckel 5.12.88; vgl. HR-direkt, 5/1989, S. 2: Radio Lahn: Olympiade per Rad, zu Fuß, mit dem Kopf
Brief Kuckel 5.4.90
Ebd.
Ebd.
Hess. Stat. Landesamt: Hessische Kreiszahlen, I/1989
Nicht weiter gekennzeichnete Angaben stammen aus den Interviews in der Redaktion (vgl. Interviews Nr. 2, 2a, 3 im Anhang).
HR: Hörfunk-Regional
Vgl. zum Messeradio Kapitel IV., Abschnitt 2.8.1.
Protokoll Programmausschuß Hörfunk 15.9.88
Gespräch Arnold 15.2.90
Vgl. dazu Kapitel IV., Abschnitt 2.8.1.
TV-Sendung “Bertramstraße B. Die Regionalisierung des Hessischen Rundfunks” (Hessen Drei, 20.3.88, 20.15 Uhr)
R. Herding/S. Bartscher: Örtlich Schauer, S. 9–11
Vgl. HR: Information Hörfunk, 28.3.85
R. Herding/S. Bartscher: Örtlich Schauer, S. 9–10
HR: Information Hörfunk 14.2.85
Protokoll Rundfunkrat 24.1.86
Gespräch Arnold 15.2.90
T. Ostreicher: Mit Bürgerfunk hat es wenig zu tun
Ebd.
Vgl. Kapitel IV., Abschnitt 212.
Vgl. Kapitel IV., Abschnitt 2..9.1.
Genaue Zahlen habe ich nicht erhalten. Aus der Rundfunkratsvorlage 19/85 geht hervor, daß pro Studio DM 600.000, veranschlagt wurden. Das deckt sich auch mit den mir mündlich erteilten Auskünften im Gespräch mit dem Regionalisierungsbeauftragten am 6.10.87.
Gespräch Arnold 15.2.90
Vgl. Interview Nr. 8 im Anhang
Vgl. Kapitel III., Abschnitt 3.3.
Zu “adio FFH” vergleiche Kapitel IV., Abschnitt 2.12.
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Hoffmann, H. (1992). Neue Studios — Neue Programme: Journalistische Konzepte und Ihre Umsetzung. In: Hessen vorn? Regionalradio im Hessischen Rundfunk. DUV: Sozialwissenschaft. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-14615-5_5
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