Skip to main content

Gesellschaftspolitische Werte und Normen der bundesdeutschen Parteien: „Partelenkultur“

  • Chapter
  • 41 Accesses

Part of the book series: DUV : Sozialwissenschaft ((DUVSW))

Zusammenfassung

In diesem Teil geht es um die Grundwerteinterpretationen der im Bundestag vertretenen Parteien und um ihre gesellschaftspolitischen Normen in den drei Bereichen Bildung, Mitbestimmung und Vermögensbildung. Diese drei Bereiche stellen die „klassische Trias“ von Wissen, Herrschaft und Besitz dar, an ihrer Ausgestaltung lassen sich der Grad und die Art der gesellschaftlichen Demokratisierung ablesen. Die Programmatik der Parteien wird also als Ausdruck ihrer kodifizierten Wertorientierungen und darauf bezogenen Normen verstanden. Gesetzesinitiativen, Anträge im Parlament, Beschlußfassungen wirken dabei unmittelbar als Verhaltensnormen. Die Parteien verhalten sich im Akt der Gesetzgebung unmittelbar normativ, sie wirken als Normsetzer in unserer Gesellschaft: Gesetze sind kodifizierte (Verhaltens-) Normen, indem sie Verhalten normativ vorgeben und Abweichungen negativ sanktionieren.

This is a preview of subscription content, log in via an institution.

Buying options

Chapter
USD   29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD   44.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD   59.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Learn about institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Literatur

  1. siehe Marshall, T.H.: Citizenship and Social Class and other Essays, Cambridge 1950

    Google Scholar 

  2. Leibholz/Rinck Grundgesetzkommentar anhand der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts, Köln 1974, 4. Aufl, S. 171; s. auch dazu BVerfGE 5, 22, 23, 262

    Google Scholar 

  3. so z.B. bei Maunz/Dürig/Herzog/Scholz: Grundgesetzkommentar, Bd. 1, München 1978, 5. Aufl, S. 58 oder bei v. Mönch, I. (Hrsg.): Grundgesetzkommentar, Bd. 1, 1975, S. 124 f

    Google Scholar 

  4. so z.B. bei v. Mönch, I. (Hrsg.): a.a.O., Bd. I, 1975; Hamann/Lenz: Grundgesetz-Kommentar für Wissenschaft und Praxis, 1970, 3. Aufl.; Maunz/Dürig/Herzog/Scholz: a.a.O.

    Google Scholar 

  5. siehe BVerfGE 33, 303 ff (Numerus-Clausus-Urteil von 1972)

    Google Scholar 

  6. Schaler, R: Die Interpretation des Gleichheitssatzes als Willkürverbot oder als Gebot der Chancengleichheit, Berlin 1969

    Google Scholar 

  7. Reuter, L-R.: Das Recht auf chancengleiche Bildung, Ratingen/Kastellaun/Düsseldorf 1975

    Google Scholar 

  8. a.a.O., S. 82; ähnlich argumentiert Ipsen, R-P.: Gleichheit. In: Bettermann/Neumann/Nipperdey/Scheuner (Hrsg.): Die Grundrechte, Bd II., Berlin 1954, S. 111 ff

    Google Scholar 

  9. siehe Schaller, H: a.a.0., S 14 ff und 101 f; und Reuter, L-R.: a.a.O., S. 84 ff

    Google Scholar 

  10. Kohl, H.: Freiheit, Solidarität, Gerechtigkeit. Grundlagen und Auftrag unserer Politik In: Gorschenek, G. (Hrsg.): Grundwerte in Staat und Gesellschaft, München 1977, S. 61

    Google Scholar 

  11. Grundsatzprogramm der CDU von 1978, Ziff. IL, 19

    Google Scholar 

  12. Biedenkopf, K.H. Gesellschaftliche Gleichheit in der Sicht der CDU. In: Zeitschrift für Politik Jg. 22, 1975, H. 3, S. 240

    Google Scholar 

  13. Grundsatzprogramm der CDU von 1978, Ziff. II, 28

    Google Scholar 

  14. Grundsatzprogramm der CSU von 1976, Kap. “Bildung, Wissenschaft, Kultur - Grundlagen persönlicher Entfaltung und der Zukunft unseres Volkes”

    Google Scholar 

  15. Grundsatzprogramm der CDU von 1978, Ziff. 41

    Google Scholar 

  16. Kulturpolitisches Programm der CDU/CSU von 1978, Tiff. 1.1.

    Google Scholar 

  17. Grundsatzprogramm der CDU von 1978, Ziff. 46

    Google Scholar 

  18. Kulturpolitisches Programm der CDU/CSU von 1976, Ziff 1.2.

    Google Scholar 

  19. Regierungserklärung von Bundeskanzler Helmut Kohl vom 4.5.1983: “Programm der Erneuerung: Freiheit, Menschlichkeit, Verantwortung”, hrsgg. von der CDU-Bundesgeschäftsstelle, Bonn, S. 14

    Google Scholar 

  20. Der Jugend in Bildung und Beruf neue Zukunftschancen schaffen. BeschluB des 30. Bundesparteitages der CDU am 4. November 1981 in Hamburg, hrsgg. von der CDU-Bundesgeschäftsstelle, S.9

    Google Scholar 

  21. BundesfachausschuB Kulturpolitik a.a.0„ S. 3

    Google Scholar 

  22. Der Jugend in Bildung und Beruf neue Zukunftschancen schaffen, a.a.0„ S. 8

    Google Scholar 

  23. siehe “Der Weg in eine gesicherte Zukunft. Programm zur Sicherung der Zukunftschancen der Jugend” der CDU von 1978, Ziff. 3.

    Google Scholar 

  24. Kulturpolitisches Programm der CDU/CSU von 1976, Ziff. 15.

    Google Scholar 

  25. Wahlprogramm der CDU/CSU von 1980, Kap. “Wir wollen die menschliche Schule”

    Google Scholar 

  26. “Freiheit, Gerechtigkeit, Solidarität”. Grundsatzprogramm der Christlich Demokratischen Union, Ziff. 79.

    Google Scholar 

  27. Entwurf eines Gesetzes zur Verstärkung der Minderheitenrechte in den Betrieben und Verwaltungen, eingebracht von der Fraktion der CDU/CSU und von der Fraktion der FDP, Bundestagsdrucksache 10/3384 vom 22.5.1985

    Google Scholar 

  28. Das Serliner Programm der CDU mit Beschlüssen des Hamburger Parteitages vom November 1973. In: Reinartz, L (Hrsg.): Parteiprogramme, München 1976, S. 38

    Google Scholar 

  29. zitiert nach: Schuster, D.: Die deutschen Gewerkschaften seit 1945. 2. AWL, Stuttgart 1974, S. 87

    Google Scholar 

  30. Beschlüsse des Hamburger Parteitages, in: Reinartz, L (Hrsg.): a.a.O., S. 38

    Google Scholar 

  31. Motive, Zielsetzung und wesentlicher Inhalt des Gesetzentwurfs zur Verstärkung der Minderheitenrechte in den Betrieben und Verwaltungen (MindRG), Bundestagsdrucksache 10/3384, Manuskript der Arbeitsgruppe Mitbestimmung der CDU, (Bonn) o.O.u.J., S. 2

    Google Scholar 

  32. Entwurf eines Gesetzes zur Verstärkung der Minderheitenrechte in den Betrieben und Verwaltungen, a.a.O., S. 12

    Google Scholar 

  33. “Vermögenspolitisches Grundsatzprogramm” der CDU vorn Nov. 1973. In: Reinartz, I. (Hrsg.): aa.O., S. 71 ff

    Google Scholar 

  34. siehe “Wirtschaftspolitische Leitsätze der CDU” vom Juli 1949, in: Flechtheim, O.K. (Hrsg.): Die Parteien der Bundesrepublik Deutschland, Hamburg 1973, S. 162 ff

    Google Scholar 

  35. “Vermögenspolitisches Grundsatzprogramm” der CDU vom Nov. 1973, in: Reinartz, I.: aa.0, S. 71

    Google Scholar 

  36. Geißler, H. (Hrsg.): Grundwerte in der Politik Beiträge zum Grundsatzprogramm der CDU, Frankfurt a.M./Berlin/Wien 1979, S. 178 ff

    Google Scholar 

  37. siehe Grundsatzprogramm der CDU von 1978. Ziff. IV, 66. und IV„ 68.

    Google Scholar 

  38. siehe ‘Entwurf eines Gesetzes zur Förderung freiwilliger betrieblicher Gewinn-und Kapitalbeteiligung“ eingebracht von der Fraktion der CDU/CSU, BT-Drucksache 8/1565, vom 24.2.1978

    Google Scholar 

  39. Der genannte Gesetzentwurf ging in den am 30.6. 1983 beschlossenen Kabinettsentwurf der CDU/CSU/FDP-Regierung ein. Der Kabinettsentwurf stellt einen Kompromiß des CDU/CSU-Modells mit der vermögenspolitischen Konzeption der FDP von 1982 dar. Im Dezember 1983 wurde der Koalitionskompromiß die Grundlage des seit Anfang 1984 geltenden Ersten Vermögensbeteiligungsgesetzes (siehe BGBl. I„ S. 1592). Dieses Gesetz wurde durch das Zweite Vermögensbeteiligungsgesetz ergänzt, dem wiederum ein Koalitionskompromiß von CDU/CSU und FDP zugrundeliegt; siehe “Entwurf eines zweiten Gesetzes zur Förderung der Vermögensbildung der Arbeitnehmer durch Kapitalbeteiligungen” (Zweites Vernögensbeteiligungsgesetz) vom 8.9.1986, Bundestagsdrucksache 10/5981

    Google Scholar 

  40. siehe “Entwurf eines Gesetzes zur Förderung freiwilliger betrieblicher Gewinn-und Kapitalbeteiligung”, a.a.O, S. 7

    Google Scholar 

  41. Grundsatzprogramm der CDU von 1978, Ziff. IV., 68.

    Google Scholar 

  42. “Entwurf eines Gesetzes zur Förderung freiwilliger betrieblicher Gewinn-und Kapitalbeteiligung, aa.0, S 7

    Google Scholar 

  43. siehe “Entwurf eines zweiten Gesetzes zur Förderung der Vermögensbildung der Arbeitnehmer durch Kapitalbeteiligungen”, a.a.0, S. 3

    Google Scholar 

  44. “Entwurf eines Gesetzes zur Förderung freiwilliger betrieblicher Gewinn-und Kapitalbeteiligung, a.a.O., S. 7

    Google Scholar 

  45. Die Freiburger Thesen der Liberalen, Einleitung, S. 5 f

    Google Scholar 

  46. Maihofer, W.: Grundwerte heute in Staat und Gesellschaft. In: Gorschenek G. (I#sg.): a.a.O, S. 92

    Google Scholar 

  47. Dies ist in vielen Programmen immer wieder betont worden; so zB. “Kieler Thesen zur Bildung”, These 1.; “Stuttgarter Leitlinien zur Bildungspolitik”, Mt I, 1. - 3; Wahlprogramm 1976 der FDP, Ziff. 13. f; Wahlprogramm 1980 der FDP, D. 4.3.

    Google Scholar 

  48. Schroers, R.: Liberale Politik In: Demokratische Gesellschaft. Konsensus und Konflikt. Hrsgg. von der Landeszentrale für politische Bildung des Landes NRW. München/Wien 1975, S. 246

    Google Scholar 

  49. “Kieler Thesen” der FDP von 1977, “Sozialstaat als Auftrag”, These 4

    Google Scholar 

  50. as.O„ “Leitlinien liberaler sozial verpflichtender Wirtschaftspolitik”, These 1

    Google Scholar 

  51. Das Liberale Manifest. Zukunftschance Freiheit. Liberales Manifest für eine Gesellschaft im Umbruch. Beschlossen vom Bundesparteitag der FDP am 23./24. Februar 1985 in Saarbrücken

    Google Scholar 

  52. “Stuttgarter Leitlinien einer liberalen Bildungspolitik’ von 1972, Kap. I. 1.

    Google Scholar 

  53. as.0, Kap. V. 4, siehe dazu auch “Berufliche Bildung im Baukastensystem” von 1974, Ziff. 1.

    Google Scholar 

  54. Aktionsprogramm der FDP von 1987, Teil B

    Google Scholar 

  55. “Liberale Standpunkte” von 1978, Teil Ill.

    Google Scholar 

  56. Hamm-BrOcher, H/Edding, F.: Reform der Reform. Ansätze zum bildungspolitischen Umdenken, Köln 1973, S. 135

    Google Scholar 

  57. “Stuttgarter Leitlinien”, a.a.0, Kap. I. 3.

    Google Scholar 

  58. Wahlprogramm der FDP von 1976, Ziff. 14.

    Google Scholar 

  59. “Stuttgarter Leitlinien”, a.a.O, Kap. VIL 1.

    Google Scholar 

  60. siehe Bildungspolitik Dokumentation des FDP-Kongresses “Bildungspolitik für eine demokratische und humane Gesellschaft. Liberale Anstöße für die 80er Jahre”. Bad Honnef, 29. - 30. März 1980. Hrsgg. von der Friedrich-Naumann-Stiftung, und darin bes. den Aufsatz von Walter Rasch: Oberale Bildungsziele in den 80er Jahren, S. 25 ff

    Google Scholar 

  61. Neue Chancen kultureller Lebensgestaltung. Beschlug des Bundesparteitages der FDP, 23–25. Mai 1986, Hannover und des Bundesparteitages der FDP 21./22. November 1986, Mainz

    Google Scholar 

  62. Woche im Bundestag 17/85, vom 26.9.1985, S. 38 (“Kontroverse Diskussion über Hochschulpolitik”)

    Google Scholar 

  63. Woche im Bundestag, 19/85 vom 23.10.1985, S. 46 (“Kontroverse Debatte über die Berufsbildung”)

    Google Scholar 

  64. Woche im Bundestag 17/85, a.a.O.

    Google Scholar 

  65. Dies belegt eine Untersuchung des “Hannoveraner Hochschul-Informations-Systems”, hier zitiert nach “Der Tagesspiegel” vom 19.1.1986

    Google Scholar 

  66. Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerkes, Bonn 1986, hier zitiert nach “Der Tagesspieger vom 4.12.1986, S.12

    Google Scholar 

  67. siehe “Freiburger Thesen”, a.a.0, Dritter Teil: Mtbestimmung; Erster Abschnitt Betriebliche Mtbestimmung; Zweiter Abschnitt: Unternehmensmitbestimmung

    Google Scholar 

  68. siehe “Kieler Thesen”, a.a.0, Dritter Abschnitt Wirtschaftswachstum aus liberaler Sicht, These 6; Wahlprogramm 1980: Ausbau der Mitbestimmung

    Google Scholar 

  69. “Fortschreibung des Betriebsverfassungsgesetzes”, These 9

    Google Scholar 

  70. “Freiburger Thesen”, as.0, Dritter Teil: Mtbestimmung, Zweiter Abschnitt Unternehmensmitbestimmung, Vorbemerkung

    Google Scholar 

  71. fdk, Pressedienst der Freien Demokratischen Partei Nr. 167 vom 30.6.1986 (“Brunner. FDP gegen Verlängerung der Montan-Mitbestimmung”)

    Google Scholar 

  72. fdk-Tagesdienst, Nr. 1125, vom 8.11.1988 (“Cronenberg: Kein Handlungsbedarf bei Montan-Mitbestimmung”)

    Google Scholar 

  73. tdk-Tagesdienst, Nr. 1307 vom 15.12.1986 (“Cronenberg: Verbeugung vor dem DGB”)

    Google Scholar 

  74. siehe fdk-Tagesdlenst, Nr. 764 vom 12.9.1985 (Rede der FDP-Bundestagsabgeordneten Dr. Irmgard Adam-Schwaetzer. Mitbestimmung bedeutet Partnerschaft)

    Google Scholar 

  75. Die Freiburger Thesen, 3. Teil: Mitbestimmung, 1. Abschnitt: Betriebliche Mitbestimmung, Vorbemerkung

    Google Scholar 

  76. fdk-Tagesdienst, Nr. 764 vom 12.9.1985, a.a.0.

    Google Scholar 

  77. “Freiburger Thesen”, a.a.O., Zweiter Teil: Vermögensbildung, Erster Abschnitt Oberbetriebliche Vermögensbeteiligung, Vorbemerkung

    Google Scholar 

  78. “Kieler Thesen”, a.a.O., “Wirtschaft im sozialen Rechtsstaat”, Sechster Abschnitt: Einkommens-und Vermögensverteilung aus liberaler Sicht, These 1

    Google Scholar 

  79. siehe “Leitlinien liberaler Vermögenspolitik’, beschlossen vom LandeshauptausschuB der FDP am 15. Mai 1982 in Böbiingen (Landesverband Baden-Württemberg)

    Google Scholar 

  80. siehe fdk Pressedienst der Freien Demokratischen Partei Nr. 59 vom 14.4.1982 (G. Verbeugen zur Vermögensbildung)

    Google Scholar 

  81. “Entwurf eines Gesetzes zur Förderung von Arbeitnehmer-Darlehen und stillen Beteiligungen”, Stand: 22.11.1982; “Allgemeine Begründung”, S. 4

    Google Scholar 

  82. zitiert nach fdk, Pressedienst der FDP, Nr. 119 vom 30.1.1986 (“Dr. Solms: Verbesserung der Eigenkapitalbedingungen und 2. Stufe Vermögensbildung”)

    Google Scholar 

  83. siehe dazu “Godesberger Programm” der SPD von 1959, Kap. “Grundwerte des Sozialismus”, sowie “Orientierungsrahmen ‘85” der SPD von 1975, Kap.1: “Die Ziele des demokratischen Sozialismus” und “Entwurf für ein neues Grundsatzprogramm der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands”, Irsee 1986, Kap. Il. Letzteres stellt, wie der Name sagt, lediglich einen Entwurf dar, der durch die neu eingesetzte Programmkommission zur Zeit überarbeitet wird.

    Google Scholar 

  84. “Entwurf für ein neues Grundsatzprogramm der SPD”, as.O, S. 17, siehe hierzu auch “Orientierungsrahmen ‘85”, Ziff. 1.2.

    Google Scholar 

  85. “Orientierungsrahmen ‘85” der SPD von 1975, Ziff. 1.3.

    Google Scholar 

  86. Bchler, w. Grundwerte und Grundforderungen im Godesberger Programm der SPD, Bonn-Bad Godesberg 1962, S. 16

    Google Scholar 

  87. Oertzen, P. v. Gesellschaftliche Gleichheit in der Sicht der SPD, in: Zeitschrift für Politik, Jg. 22, H. 2, 1975, S.260

    Google Scholar 

  88. “Entwurf für ein neues Grundsatzprogramm der SPD”, as.0., S. 13

    Google Scholar 

  89. “Orientierungsrahmen ‘85” der SPD von 1975, Zitt. 1.2.

    Google Scholar 

  90. In diesem Sinne argumentieren viele CDU-Politiker immer wieder. Steilvertretend sei hier genannt Biedenkopf, KR: a.a.O, passim

    Google Scholar 

  91. “AfB-Leitprogramm” der SPD von 1975, Zff. 1.2.

    Google Scholar 

  92. Orientierungsrahmen ‘85“ der SPD von 1975, Zitt. 1.7.

    Google Scholar 

  93. “Entwurf für ein neues Grundsatzprogramm der SPD”, aa.O., S. 16

    Google Scholar 

  94. siehe aa.O, S. 17 und “Orientierungsrahmen ‘85”, aa.O, Ziff. 1.2.

    Google Scholar 

  95. “Godesberger Programm” der SPD von 1959, Kap. “Die Schule”

    Google Scholar 

  96. “Orientierungsrahmen ‘85” der SPD von 1975, Ziff. 1.11.

    Google Scholar 

  97. “AfB-Leitprogramm” der SPD von 1979, Zdf. 5.

    Google Scholar 

  98. “Modell für ein demokratisches Bildungswesen” der SPD von 1969, Kap. I.

    Google Scholar 

  99. “AfB-Leitprogramm” der SPD von 1979, Ziff. 4.2.

    Google Scholar 

  100. “Bildungspolitisches Aktionsprogramm” der SPD von 1977, Kap. C.4.

    Google Scholar 

  101. “Godesberger Programm” der SPD von 1959, Kap. “Grundforderungen für eine menschenwürdige Gesellschaft”

    Google Scholar 

  102. “Sozialdemokratische Grundsätze zur Weiterbildung” von 1976, Kap. I.

    Google Scholar 

  103. “Bildung in Freiheit, Gleichheit und Solidarität’, a.a.O., S. 16

    Google Scholar 

  104. zitiert nach Mitbestimmung, hrsgg. vom Bundesminister für Arbeit und Sozialordnung, Bonn 1976, S. 46

    Google Scholar 

  105. “Beschlüsse zur Wirtschafts-und Beschäftigungspolitik”, SPD-Parteitag vom 19. bis 23. April 1982 in München, hrsgg. vorn Vorstand der SPD, München 1982, Teil 2, S. 12

    Google Scholar 

  106. siehe dazu besonders “Demokratisierung in der Wirtschaft”. Bericht der Arbeitsgruppe “Wirtschaftsdemokratie” beim SPD-Parteivorstand vom Juni 1985, passim

    Google Scholar 

  107. Beschlüsse zur Wirtschafts-und Beschäftigungspolitik, a.a.0., S. 18

    Google Scholar 

  108. “Entwurf eines Gesetzes zum Ausbau und zur Sicherung der betrieblichen Mitbestimmung” eingebracht von der Fraktion der SPD am 23.7.1985, Bundestagsdrucksache 10/3666

    Google Scholar 

  109. siehe “Entwurf eines Gesetzes zur Verstärkung der Minderheitenrechte in den Betrieben und Verwaltungen (MindRG)”, a.a.O.

    Google Scholar 

  110. “Demokratisierung der Wirtschaft.” Bericht der Arbeitsgruppe ‘Wirtschaftsdemokratie“, a.a.O., S. 3 f

    Google Scholar 

  111. siehe ‘Entwurf eines Gesetzes zum Ausbau und zur Sicherung der betrieblichen Mitbestimmung’, a.a.0, S. 1 f.

    Google Scholar 

  112. siehe “Entwurf eines Gesetzes zum Ausbau und zur Sicherung der betrieblichen Mitbestimmung im öffentlichen Dienst”, eingebracht von der Fraktion der SPD am 17.1.1986, Bundestagsdrucksache 10/4689

    Google Scholar 

  113. siehe “Entwurf eines Gesetzes zum Ausbau und zur Sicherung der Montan-Mitbestimmung”, eingebracht von der Fraktion der SPD am 17.4.1986, Bundestagsdrucksache 10/5341 und am 19.2.1987, Bundestagsdrucksache 11/14

    Google Scholar 

  114. zitiert nach “Woche im Bundestag”, 16/86 vom 1.10.1986, S. 28

    Google Scholar 

  115. siehe zB. “Beschlüsse des Hamburger Parteitages” der CDU vom November 1973, a.a.O., S. 39

    Google Scholar 

  116. “Beschlüsse zur Wirtschafts-und Beschäftigungspolitik”, aa.0., Teil 1., S. 122

    Google Scholar 

  117. “Demokratisierung der Wirtschaft”, Bericht der Arbeitsgruppe “Wirtschaftsdemokratie”, a.a.O., S. 3

    Google Scholar 

  118. siehe aa.0„ S. 8, sowie “Beteiligung der Arbeitnehmer am Produktivvermögen”, Antrag der SPD-Bundestagsfraktion, Bundestagsdrucksache 10/4747 vom 29.1.1986, S. 3

    Google Scholar 

  119. “Leitsätze der SPD zur Beteiligung der Arbeitnehmer am wachsenden Produktivvermögen”, BeschluB des Parteitages der SPD in Hannover 1973

    Google Scholar 

  120. siehe dazu z.B. “Demokratisierung der Wirtschaft”, Bericht der Arbeitsgruppe “Wirtschaftsdemokratie”, a.a.0, sowie “Beteiligung der Arbeitnehmer am wachsenden Produktivvermögen”, a.a.0, und “Entwurf für ein neues Grundsatzprogramm der SPD”, a.a.O., S. 59

    Google Scholar 

  121. “Beteiligung der Arbeitnehmer am wachsenden Produktivvermögen”, aa0.

    Google Scholar 

  122. Godesberger Programm der SPD von 1959, a.a.0, Vorwort

    Google Scholar 

  123. “Orientierungsrahmen ‘85” der SPD von 1975, a.a.0, Kap. 2.3.2.

    Google Scholar 

  124. “Entwurf für ein neues Grundsatzprogramm der SPD”, a.a.0, S. 57

    Google Scholar 

  125. “Orientierungsrahmen ‘85”, a.a.0, Kap. 2.2.

    Google Scholar 

  126. “Entwurf für ein neues Grundsatzprogramm der SPD”, a.a.O., S. 17

    Google Scholar 

  127. a.a.O, siehe auch “Orientierungsrahmen ‘85”, a.a.O., Kap.1. und Godesberger Programm, Kap. “Grundwerte und Sozialismus”

    Google Scholar 

  128. “Entwurf für ein neues Grundsatzprogramm der SPD”, a.aO, S. 59

    Google Scholar 

  129. Auch hier wird allerdings wieder auf die Verantwortung der Tarifvertragsparteien verwiesen, so daß jene “Wirtschafts-und Sozialräte” wohl wieder ausschließlich aus den Reihen der Arbeitnehmer kommen würden; siehe a.a.O.

    Google Scholar 

  130. “Leitsätze der SPD zur Beteiligung der Arbeitnehmer am wachsenden Produktivvermögen”, a.a.O.

    Google Scholar 

  131. “Entwurf für ein neues Grundsatzprogramm der SPD’, aa.O.

    Google Scholar 

  132. “Bericht zur Lage der Fraktion” (März 1984); Rechenschaftsbericht der Fraktion Die Grünen im Bundestag, S. 18

    Google Scholar 

  133. “Die wichtigsten Beschlüsse und Resolutionen”, 9. ordentliche Bundesversammlung in Nürnberg, 26. - 28.9.1986 sowie dies, 9. ordentliche Bundesversammlung, Duisburg, 1. -3. Mai 1987

    Google Scholar 

  134. Die Grünen: Das Grundsatzprogramm, o.O.u.J., S. 4

    Google Scholar 

  135. Die Grünen: Mündige Demokratie durch Volksentscheid. Dokumentation und Arbeitsmaterialien. O.O.u.J., S. 34

    Google Scholar 

  136. siehe a.a.0, S. 34 ff; siehe dazu auch: Berger, J./Kostede, N.: Fundamentalopposition und Reformpolitik; in: Kraushaar, W. et al. (lirsg): Was sollen die Grünen im Parlament, Frankfurt aM, 1983, S. 13–28 (16 ff).

    Google Scholar 

  137. Eine der wenigen Umsetzungen in Handlungsnormen ist etwa ein Gesetzentwurf der Grünen (1983), der eine Volksbefragung zur Stationierung der Pershing Il und Cruise Missiles forderte; siehe Bundestagsdrucksache 10/519

    Google Scholar 

  138. Satzung der Bundespartei Die Grünen, Präambel; in: Die Grünen (Hrsg.): Wer wir sind, was wir wollen. Bonn, o.J., S. 12

    Google Scholar 

  139. Die Grünen (Hrsg.): Sinnvoll arbeiten, solidarisch leben. Gegen Arbeitslosigkeit und Sozialabbau, Stuttgart 1983, S. 26 f.

    Google Scholar 

  140. Satzung der Bundespartei Die Grünen, a.a.O.

    Google Scholar 

  141. siehe dazu: Die Grünen (Hrsg.): Wer wir sind, was wir wollen, a.a.O., S. 22 f.

    Google Scholar 

  142. Hirsch, J.: Zwischen Fundamentalopposition und Realpolitik. In: Kraushaar, W. et al. (Hrsg.): a.a.O., S. 56–68 (65)

    Google Scholar 

  143. siehe hier stellvertretend Maren-Grisebach, M.: Philosophie der Grünen. München 1982, S. 9

    Google Scholar 

  144. siehe Das Bundesprogramm, as.0, S. 47: “Dieses Programm schreibt den jetzigen Diskussionsstand der Grünen auf Bundesebene fest. Nach unserem basisdemokratischen Verständnis wird die Programmdiskussion von allen Mtgliedem laufend fortgesetzt, orientiert an neuen Erkenntnissen und Erfahrungen aus der Praxis.”

    Google Scholar 

  145. siehe dazu Die Grünen (Hrsg.): Sinnvoll arbeiten - solidarisch leben, a.a.0, S. 25 ff; Die Grünen Baden-Württemberg: Sozialpolitik - Umbau statt Abbau. Programm zur Landtagswahl 1984; Die Grünen Hessen: Sozial. Aus dem Programm der Grünen. Hessen; in: Opielka, M./Schmollinger, M./Fohmann-Ritter, A. (Hrsg.): Die Zukunft des Sozialstaats. Band 1: Sozialstaatskrise und Umbaupläne. 3. überarb. u. erw. Aufl, Stuttgart 1984, S. 354 ff; Opielka, M: Von der Krise zur Zukunft des Sozialstaats. Chancen einer Ökologischen Sozialpolitik; in: Opielka, M./Schmollinger, M./Fohmann-Ritter, A. (Hrsg.): 82.0, S. 8–54 (17 ff.)

    Google Scholar 

  146. Die Grünen (Hrsg.): Sinnvoll arbeiten - solidarisch leben; a.a.O., S. 26

    Google Scholar 

  147. Die Grünen (Hrsg.): Sinnvoll arbeiten - solidarisch leben; a.a.O.

    Google Scholar 

  148. siehe Bundestagsdrucksache 11/711 und Bundestagsdrucksache 11/801. Die Kommission wurde inzwischen eingesetzt.

    Google Scholar 

  149. Woche im Bundestag 13/87 vom 23.9.1987, S. 33 (“Zwei Fraktionen für Enquete-Kommission”)

    Google Scholar 

  150. Bartmann, B.: Die Grünen auf dem Weg zu einer zukunftsorientierten Bildungspolitik In: Zukunftsorientierte Bildungspolitik Dokumentation des 1. Regensburger Kongresses vom 17:19. September 1982: Freie Schule eine notwendige Alternative zum herkömmlichen Schulsystem. Hrsgg. von der Arbeitsgemeinschaft Freie Schule und Die Grünen, Landesverband Bayern, 1983, S. 6–10 (6)

    Google Scholar 

  151. Die Grünen (Hrsg.): Sinnvoll arbeiten - solidarisch leben; as.O., S. 28

    Google Scholar 

  152. Die Grünen: Das Bundesprogramm, as.0„ S. 40

    Google Scholar 

  153. Die Grünen: Wahlprogramm ‘80 für NRW, S. 70 ff.

    Google Scholar 

  154. Eine Politik für das Leben. Landesprogramm der Grünen-Hessen zur Landtagswahl 1983, S. 115 ff.

    Google Scholar 

  155. siehe Landtagswahlprogramm 1982 der bayerischen Grünen, Kap. “Bildung”

    Google Scholar 

  156. siehe Landeswahlprogramm 1982. nie Grünen Rheinland-Pfalz, S. 72 ff.

    Google Scholar 

  157. siehe Die Grünen Schleswig-Holstein: Die Grünen in den Landtag. Schleswig-Holstein-Wahl 1983, S. 14

    Google Scholar 

  158. siehe Die Grünen, Landesverband Bremen: Programm zur Bürgerschaftswahl 1983, S. 91

    Google Scholar 

  159. Die Grünen: Das Bundesprogramm, a.a.0., S. 33

    Google Scholar 

  160. Die Grünen: Sinnvoll arbeiten - solidarisch leben; a.a.0, S. 27

    Google Scholar 

  161. Antrag zur Ausbildungsplatzförderung, eingebracht von der Fraktion Die Grünen am 16.10.1985, Bundestagsdrucksache 10/4027, S. 1

    Google Scholar 

  162. Die Grünen: Das Bundesprogramm; a.a.O., S. 40

    Google Scholar 

  163. Die Grünen Nordrhein-Westfalen: Lernen und forschen. Bildungsprogramm der Grünen NRW zur Landtagswahl 1985, S. 25

    Google Scholar 

  164. siehe Die Grünen Rheinland-Pfalz, Landesprogramm 1982, S. 93 46 siehe z9. Die Grünen, Landesverband Bremen, Programm zur Bürgerschaftswahl 1983, S. 100

    Google Scholar 

  165. Die Grünen Rheinland-Pfalz: a.a.O, S. 75

    Google Scholar 

  166. Die Grünen: Sinnvoll arbeiten, solidarisch leben; a.a.0., S. 6

    Google Scholar 

  167. siehe Vorschläge der Grünen zur Veränderung des Betriebsverfassungsgesetzes. Gesetzentwurf, hrsgg. von Dr. Uwe Günther mit den Arbeitskreisen I und II der Fraktion Die Grünen im Bundestag, Bonn 1987

    Google Scholar 

  168. siehe Fetscher, I.: Notwendigkeiten und Grenzen der parlamentarischen Demokratie. In: Kraushaar, W. et al. (Hrsg.): a.a.O., S. 28–35

    Google Scholar 

  169. Kelly, P.: Um Hoffnung kämpfen. Gewaltfrei in eine grüne Zukunft. 4. Aufl., BomheimMerten 1983, S. 28 f.

    Google Scholar 

Download references

Authors

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 1990 Springer Fachmedien Wiesbaden

About this chapter

Cite this chapter

Faltin, I. (1990). Gesellschaftspolitische Werte und Normen der bundesdeutschen Parteien: „Partelenkultur“. In: Norm — Milieu — Politische Kultur. DUV : Sozialwissenschaft. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-14579-0_4

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-14579-0_4

  • Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-8244-4040-5

  • Online ISBN: 978-3-663-14579-0

  • eBook Packages: Springer Book Archive

Publish with us

Policies and ethics