Zusammenfassung
In diesem Teil geht es um die Grundwerteinterpretationen der im Bundestag vertretenen Parteien und um ihre gesellschaftspolitischen Normen in den drei Bereichen Bildung, Mitbestimmung und Vermögensbildung. Diese drei Bereiche stellen die „klassische Trias“ von Wissen, Herrschaft und Besitz dar, an ihrer Ausgestaltung lassen sich der Grad und die Art der gesellschaftlichen Demokratisierung ablesen. Die Programmatik der Parteien wird also als Ausdruck ihrer kodifizierten Wertorientierungen und darauf bezogenen Normen verstanden. Gesetzesinitiativen, Anträge im Parlament, Beschlußfassungen wirken dabei unmittelbar als Verhaltensnormen. Die Parteien verhalten sich im Akt der Gesetzgebung unmittelbar normativ, sie wirken als Normsetzer in unserer Gesellschaft: Gesetze sind kodifizierte (Verhaltens-) Normen, indem sie Verhalten normativ vorgeben und Abweichungen negativ sanktionieren.
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Literatur
siehe Marshall, T.H.: Citizenship and Social Class and other Essays, Cambridge 1950
Leibholz/Rinck Grundgesetzkommentar anhand der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts, Köln 1974, 4. Aufl, S. 171; s. auch dazu BVerfGE 5, 22, 23, 262
so z.B. bei Maunz/Dürig/Herzog/Scholz: Grundgesetzkommentar, Bd. 1, München 1978, 5. Aufl, S. 58 oder bei v. Mönch, I. (Hrsg.): Grundgesetzkommentar, Bd. 1, 1975, S. 124 f
so z.B. bei v. Mönch, I. (Hrsg.): a.a.O., Bd. I, 1975; Hamann/Lenz: Grundgesetz-Kommentar für Wissenschaft und Praxis, 1970, 3. Aufl.; Maunz/Dürig/Herzog/Scholz: a.a.O.
siehe BVerfGE 33, 303 ff (Numerus-Clausus-Urteil von 1972)
Schaler, R: Die Interpretation des Gleichheitssatzes als Willkürverbot oder als Gebot der Chancengleichheit, Berlin 1969
Reuter, L-R.: Das Recht auf chancengleiche Bildung, Ratingen/Kastellaun/Düsseldorf 1975
a.a.O., S. 82; ähnlich argumentiert Ipsen, R-P.: Gleichheit. In: Bettermann/Neumann/Nipperdey/Scheuner (Hrsg.): Die Grundrechte, Bd II., Berlin 1954, S. 111 ff
siehe Schaller, H: a.a.0., S 14 ff und 101 f; und Reuter, L-R.: a.a.O., S. 84 ff
Kohl, H.: Freiheit, Solidarität, Gerechtigkeit. Grundlagen und Auftrag unserer Politik In: Gorschenek, G. (Hrsg.): Grundwerte in Staat und Gesellschaft, München 1977, S. 61
Grundsatzprogramm der CDU von 1978, Ziff. IL, 19
Biedenkopf, K.H. Gesellschaftliche Gleichheit in der Sicht der CDU. In: Zeitschrift für Politik Jg. 22, 1975, H. 3, S. 240
Grundsatzprogramm der CDU von 1978, Ziff. II, 28
Grundsatzprogramm der CSU von 1976, Kap. “Bildung, Wissenschaft, Kultur - Grundlagen persönlicher Entfaltung und der Zukunft unseres Volkes”
Grundsatzprogramm der CDU von 1978, Ziff. 41
Kulturpolitisches Programm der CDU/CSU von 1978, Tiff. 1.1.
Grundsatzprogramm der CDU von 1978, Ziff. 46
Kulturpolitisches Programm der CDU/CSU von 1976, Ziff 1.2.
Regierungserklärung von Bundeskanzler Helmut Kohl vom 4.5.1983: “Programm der Erneuerung: Freiheit, Menschlichkeit, Verantwortung”, hrsgg. von der CDU-Bundesgeschäftsstelle, Bonn, S. 14
Der Jugend in Bildung und Beruf neue Zukunftschancen schaffen. BeschluB des 30. Bundesparteitages der CDU am 4. November 1981 in Hamburg, hrsgg. von der CDU-Bundesgeschäftsstelle, S.9
BundesfachausschuB Kulturpolitik a.a.0„ S. 3
Der Jugend in Bildung und Beruf neue Zukunftschancen schaffen, a.a.0„ S. 8
siehe “Der Weg in eine gesicherte Zukunft. Programm zur Sicherung der Zukunftschancen der Jugend” der CDU von 1978, Ziff. 3.
Kulturpolitisches Programm der CDU/CSU von 1976, Ziff. 15.
Wahlprogramm der CDU/CSU von 1980, Kap. “Wir wollen die menschliche Schule”
“Freiheit, Gerechtigkeit, Solidarität”. Grundsatzprogramm der Christlich Demokratischen Union, Ziff. 79.
Entwurf eines Gesetzes zur Verstärkung der Minderheitenrechte in den Betrieben und Verwaltungen, eingebracht von der Fraktion der CDU/CSU und von der Fraktion der FDP, Bundestagsdrucksache 10/3384 vom 22.5.1985
Das Serliner Programm der CDU mit Beschlüssen des Hamburger Parteitages vom November 1973. In: Reinartz, L (Hrsg.): Parteiprogramme, München 1976, S. 38
zitiert nach: Schuster, D.: Die deutschen Gewerkschaften seit 1945. 2. AWL, Stuttgart 1974, S. 87
Beschlüsse des Hamburger Parteitages, in: Reinartz, L (Hrsg.): a.a.O., S. 38
Motive, Zielsetzung und wesentlicher Inhalt des Gesetzentwurfs zur Verstärkung der Minderheitenrechte in den Betrieben und Verwaltungen (MindRG), Bundestagsdrucksache 10/3384, Manuskript der Arbeitsgruppe Mitbestimmung der CDU, (Bonn) o.O.u.J., S. 2
Entwurf eines Gesetzes zur Verstärkung der Minderheitenrechte in den Betrieben und Verwaltungen, a.a.O., S. 12
“Vermögenspolitisches Grundsatzprogramm” der CDU vorn Nov. 1973. In: Reinartz, I. (Hrsg.): aa.O., S. 71 ff
siehe “Wirtschaftspolitische Leitsätze der CDU” vom Juli 1949, in: Flechtheim, O.K. (Hrsg.): Die Parteien der Bundesrepublik Deutschland, Hamburg 1973, S. 162 ff
“Vermögenspolitisches Grundsatzprogramm” der CDU vom Nov. 1973, in: Reinartz, I.: aa.0, S. 71
Geißler, H. (Hrsg.): Grundwerte in der Politik Beiträge zum Grundsatzprogramm der CDU, Frankfurt a.M./Berlin/Wien 1979, S. 178 ff
siehe Grundsatzprogramm der CDU von 1978. Ziff. IV, 66. und IV„ 68.
siehe ‘Entwurf eines Gesetzes zur Förderung freiwilliger betrieblicher Gewinn-und Kapitalbeteiligung“ eingebracht von der Fraktion der CDU/CSU, BT-Drucksache 8/1565, vom 24.2.1978
Der genannte Gesetzentwurf ging in den am 30.6. 1983 beschlossenen Kabinettsentwurf der CDU/CSU/FDP-Regierung ein. Der Kabinettsentwurf stellt einen Kompromiß des CDU/CSU-Modells mit der vermögenspolitischen Konzeption der FDP von 1982 dar. Im Dezember 1983 wurde der Koalitionskompromiß die Grundlage des seit Anfang 1984 geltenden Ersten Vermögensbeteiligungsgesetzes (siehe BGBl. I„ S. 1592). Dieses Gesetz wurde durch das Zweite Vermögensbeteiligungsgesetz ergänzt, dem wiederum ein Koalitionskompromiß von CDU/CSU und FDP zugrundeliegt; siehe “Entwurf eines zweiten Gesetzes zur Förderung der Vermögensbildung der Arbeitnehmer durch Kapitalbeteiligungen” (Zweites Vernögensbeteiligungsgesetz) vom 8.9.1986, Bundestagsdrucksache 10/5981
siehe “Entwurf eines Gesetzes zur Förderung freiwilliger betrieblicher Gewinn-und Kapitalbeteiligung”, a.a.O, S. 7
Grundsatzprogramm der CDU von 1978, Ziff. IV., 68.
“Entwurf eines Gesetzes zur Förderung freiwilliger betrieblicher Gewinn-und Kapitalbeteiligung, aa.0, S 7
siehe “Entwurf eines zweiten Gesetzes zur Förderung der Vermögensbildung der Arbeitnehmer durch Kapitalbeteiligungen”, a.a.0, S. 3
“Entwurf eines Gesetzes zur Förderung freiwilliger betrieblicher Gewinn-und Kapitalbeteiligung, a.a.O., S. 7
Die Freiburger Thesen der Liberalen, Einleitung, S. 5 f
Maihofer, W.: Grundwerte heute in Staat und Gesellschaft. In: Gorschenek G. (I#sg.): a.a.O, S. 92
Dies ist in vielen Programmen immer wieder betont worden; so zB. “Kieler Thesen zur Bildung”, These 1.; “Stuttgarter Leitlinien zur Bildungspolitik”, Mt I, 1. - 3; Wahlprogramm 1976 der FDP, Ziff. 13. f; Wahlprogramm 1980 der FDP, D. 4.3.
Schroers, R.: Liberale Politik In: Demokratische Gesellschaft. Konsensus und Konflikt. Hrsgg. von der Landeszentrale für politische Bildung des Landes NRW. München/Wien 1975, S. 246
“Kieler Thesen” der FDP von 1977, “Sozialstaat als Auftrag”, These 4
as.O„ “Leitlinien liberaler sozial verpflichtender Wirtschaftspolitik”, These 1
Das Liberale Manifest. Zukunftschance Freiheit. Liberales Manifest für eine Gesellschaft im Umbruch. Beschlossen vom Bundesparteitag der FDP am 23./24. Februar 1985 in Saarbrücken
“Stuttgarter Leitlinien einer liberalen Bildungspolitik’ von 1972, Kap. I. 1.
as.0, Kap. V. 4, siehe dazu auch “Berufliche Bildung im Baukastensystem” von 1974, Ziff. 1.
Aktionsprogramm der FDP von 1987, Teil B
“Liberale Standpunkte” von 1978, Teil Ill.
Hamm-BrOcher, H/Edding, F.: Reform der Reform. Ansätze zum bildungspolitischen Umdenken, Köln 1973, S. 135
“Stuttgarter Leitlinien”, a.a.0, Kap. I. 3.
Wahlprogramm der FDP von 1976, Ziff. 14.
“Stuttgarter Leitlinien”, a.a.O, Kap. VIL 1.
siehe Bildungspolitik Dokumentation des FDP-Kongresses “Bildungspolitik für eine demokratische und humane Gesellschaft. Liberale Anstöße für die 80er Jahre”. Bad Honnef, 29. - 30. März 1980. Hrsgg. von der Friedrich-Naumann-Stiftung, und darin bes. den Aufsatz von Walter Rasch: Oberale Bildungsziele in den 80er Jahren, S. 25 ff
Neue Chancen kultureller Lebensgestaltung. Beschlug des Bundesparteitages der FDP, 23–25. Mai 1986, Hannover und des Bundesparteitages der FDP 21./22. November 1986, Mainz
Woche im Bundestag 17/85, vom 26.9.1985, S. 38 (“Kontroverse Diskussion über Hochschulpolitik”)
Woche im Bundestag, 19/85 vom 23.10.1985, S. 46 (“Kontroverse Debatte über die Berufsbildung”)
Woche im Bundestag 17/85, a.a.O.
Dies belegt eine Untersuchung des “Hannoveraner Hochschul-Informations-Systems”, hier zitiert nach “Der Tagesspiegel” vom 19.1.1986
Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerkes, Bonn 1986, hier zitiert nach “Der Tagesspieger vom 4.12.1986, S.12
siehe “Freiburger Thesen”, a.a.0, Dritter Teil: Mtbestimmung; Erster Abschnitt Betriebliche Mtbestimmung; Zweiter Abschnitt: Unternehmensmitbestimmung
siehe “Kieler Thesen”, a.a.0, Dritter Abschnitt Wirtschaftswachstum aus liberaler Sicht, These 6; Wahlprogramm 1980: Ausbau der Mitbestimmung
“Fortschreibung des Betriebsverfassungsgesetzes”, These 9
“Freiburger Thesen”, as.0, Dritter Teil: Mtbestimmung, Zweiter Abschnitt Unternehmensmitbestimmung, Vorbemerkung
fdk, Pressedienst der Freien Demokratischen Partei Nr. 167 vom 30.6.1986 (“Brunner. FDP gegen Verlängerung der Montan-Mitbestimmung”)
fdk-Tagesdienst, Nr. 1125, vom 8.11.1988 (“Cronenberg: Kein Handlungsbedarf bei Montan-Mitbestimmung”)
tdk-Tagesdienst, Nr. 1307 vom 15.12.1986 (“Cronenberg: Verbeugung vor dem DGB”)
siehe fdk-Tagesdlenst, Nr. 764 vom 12.9.1985 (Rede der FDP-Bundestagsabgeordneten Dr. Irmgard Adam-Schwaetzer. Mitbestimmung bedeutet Partnerschaft)
Die Freiburger Thesen, 3. Teil: Mitbestimmung, 1. Abschnitt: Betriebliche Mitbestimmung, Vorbemerkung
fdk-Tagesdienst, Nr. 764 vom 12.9.1985, a.a.0.
“Freiburger Thesen”, a.a.O., Zweiter Teil: Vermögensbildung, Erster Abschnitt Oberbetriebliche Vermögensbeteiligung, Vorbemerkung
“Kieler Thesen”, a.a.O., “Wirtschaft im sozialen Rechtsstaat”, Sechster Abschnitt: Einkommens-und Vermögensverteilung aus liberaler Sicht, These 1
siehe “Leitlinien liberaler Vermögenspolitik’, beschlossen vom LandeshauptausschuB der FDP am 15. Mai 1982 in Böbiingen (Landesverband Baden-Württemberg)
siehe fdk Pressedienst der Freien Demokratischen Partei Nr. 59 vom 14.4.1982 (G. Verbeugen zur Vermögensbildung)
“Entwurf eines Gesetzes zur Förderung von Arbeitnehmer-Darlehen und stillen Beteiligungen”, Stand: 22.11.1982; “Allgemeine Begründung”, S. 4
zitiert nach fdk, Pressedienst der FDP, Nr. 119 vom 30.1.1986 (“Dr. Solms: Verbesserung der Eigenkapitalbedingungen und 2. Stufe Vermögensbildung”)
siehe dazu “Godesberger Programm” der SPD von 1959, Kap. “Grundwerte des Sozialismus”, sowie “Orientierungsrahmen ‘85” der SPD von 1975, Kap.1: “Die Ziele des demokratischen Sozialismus” und “Entwurf für ein neues Grundsatzprogramm der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands”, Irsee 1986, Kap. Il. Letzteres stellt, wie der Name sagt, lediglich einen Entwurf dar, der durch die neu eingesetzte Programmkommission zur Zeit überarbeitet wird.
“Entwurf für ein neues Grundsatzprogramm der SPD”, as.O, S. 17, siehe hierzu auch “Orientierungsrahmen ‘85”, Ziff. 1.2.
“Orientierungsrahmen ‘85” der SPD von 1975, Ziff. 1.3.
Bchler, w. Grundwerte und Grundforderungen im Godesberger Programm der SPD, Bonn-Bad Godesberg 1962, S. 16
Oertzen, P. v. Gesellschaftliche Gleichheit in der Sicht der SPD, in: Zeitschrift für Politik, Jg. 22, H. 2, 1975, S.260
“Entwurf für ein neues Grundsatzprogramm der SPD”, as.0., S. 13
“Orientierungsrahmen ‘85” der SPD von 1975, Zitt. 1.2.
In diesem Sinne argumentieren viele CDU-Politiker immer wieder. Steilvertretend sei hier genannt Biedenkopf, KR: a.a.O, passim
“AfB-Leitprogramm” der SPD von 1975, Zff. 1.2.
Orientierungsrahmen ‘85“ der SPD von 1975, Zitt. 1.7.
“Entwurf für ein neues Grundsatzprogramm der SPD”, aa.O., S. 16
siehe aa.O, S. 17 und “Orientierungsrahmen ‘85”, aa.O, Ziff. 1.2.
“Godesberger Programm” der SPD von 1959, Kap. “Die Schule”
“Orientierungsrahmen ‘85” der SPD von 1975, Ziff. 1.11.
“AfB-Leitprogramm” der SPD von 1979, Zdf. 5.
“Modell für ein demokratisches Bildungswesen” der SPD von 1969, Kap. I.
“AfB-Leitprogramm” der SPD von 1979, Ziff. 4.2.
“Bildungspolitisches Aktionsprogramm” der SPD von 1977, Kap. C.4.
“Godesberger Programm” der SPD von 1959, Kap. “Grundforderungen für eine menschenwürdige Gesellschaft”
“Sozialdemokratische Grundsätze zur Weiterbildung” von 1976, Kap. I.
“Bildung in Freiheit, Gleichheit und Solidarität’, a.a.O., S. 16
zitiert nach Mitbestimmung, hrsgg. vom Bundesminister für Arbeit und Sozialordnung, Bonn 1976, S. 46
“Beschlüsse zur Wirtschafts-und Beschäftigungspolitik”, SPD-Parteitag vom 19. bis 23. April 1982 in München, hrsgg. vorn Vorstand der SPD, München 1982, Teil 2, S. 12
siehe dazu besonders “Demokratisierung in der Wirtschaft”. Bericht der Arbeitsgruppe “Wirtschaftsdemokratie” beim SPD-Parteivorstand vom Juni 1985, passim
Beschlüsse zur Wirtschafts-und Beschäftigungspolitik, a.a.0., S. 18
“Entwurf eines Gesetzes zum Ausbau und zur Sicherung der betrieblichen Mitbestimmung” eingebracht von der Fraktion der SPD am 23.7.1985, Bundestagsdrucksache 10/3666
siehe “Entwurf eines Gesetzes zur Verstärkung der Minderheitenrechte in den Betrieben und Verwaltungen (MindRG)”, a.a.O.
“Demokratisierung der Wirtschaft.” Bericht der Arbeitsgruppe ‘Wirtschaftsdemokratie“, a.a.O., S. 3 f
siehe ‘Entwurf eines Gesetzes zum Ausbau und zur Sicherung der betrieblichen Mitbestimmung’, a.a.0, S. 1 f.
siehe “Entwurf eines Gesetzes zum Ausbau und zur Sicherung der betrieblichen Mitbestimmung im öffentlichen Dienst”, eingebracht von der Fraktion der SPD am 17.1.1986, Bundestagsdrucksache 10/4689
siehe “Entwurf eines Gesetzes zum Ausbau und zur Sicherung der Montan-Mitbestimmung”, eingebracht von der Fraktion der SPD am 17.4.1986, Bundestagsdrucksache 10/5341 und am 19.2.1987, Bundestagsdrucksache 11/14
zitiert nach “Woche im Bundestag”, 16/86 vom 1.10.1986, S. 28
siehe zB. “Beschlüsse des Hamburger Parteitages” der CDU vom November 1973, a.a.O., S. 39
“Beschlüsse zur Wirtschafts-und Beschäftigungspolitik”, aa.0., Teil 1., S. 122
“Demokratisierung der Wirtschaft”, Bericht der Arbeitsgruppe “Wirtschaftsdemokratie”, a.a.O., S. 3
siehe aa.0„ S. 8, sowie “Beteiligung der Arbeitnehmer am Produktivvermögen”, Antrag der SPD-Bundestagsfraktion, Bundestagsdrucksache 10/4747 vom 29.1.1986, S. 3
“Leitsätze der SPD zur Beteiligung der Arbeitnehmer am wachsenden Produktivvermögen”, BeschluB des Parteitages der SPD in Hannover 1973
siehe dazu z.B. “Demokratisierung der Wirtschaft”, Bericht der Arbeitsgruppe “Wirtschaftsdemokratie”, a.a.0, sowie “Beteiligung der Arbeitnehmer am wachsenden Produktivvermögen”, a.a.0, und “Entwurf für ein neues Grundsatzprogramm der SPD”, a.a.O., S. 59
“Beteiligung der Arbeitnehmer am wachsenden Produktivvermögen”, aa0.
Godesberger Programm der SPD von 1959, a.a.0, Vorwort
“Orientierungsrahmen ‘85” der SPD von 1975, a.a.0, Kap. 2.3.2.
“Entwurf für ein neues Grundsatzprogramm der SPD”, a.a.0, S. 57
“Orientierungsrahmen ‘85”, a.a.0, Kap. 2.2.
“Entwurf für ein neues Grundsatzprogramm der SPD”, a.a.O., S. 17
a.a.O, siehe auch “Orientierungsrahmen ‘85”, a.a.O., Kap.1. und Godesberger Programm, Kap. “Grundwerte und Sozialismus”
“Entwurf für ein neues Grundsatzprogramm der SPD”, a.aO, S. 59
Auch hier wird allerdings wieder auf die Verantwortung der Tarifvertragsparteien verwiesen, so daß jene “Wirtschafts-und Sozialräte” wohl wieder ausschließlich aus den Reihen der Arbeitnehmer kommen würden; siehe a.a.O.
“Leitsätze der SPD zur Beteiligung der Arbeitnehmer am wachsenden Produktivvermögen”, a.a.O.
“Entwurf für ein neues Grundsatzprogramm der SPD’, aa.O.
“Bericht zur Lage der Fraktion” (März 1984); Rechenschaftsbericht der Fraktion Die Grünen im Bundestag, S. 18
“Die wichtigsten Beschlüsse und Resolutionen”, 9. ordentliche Bundesversammlung in Nürnberg, 26. - 28.9.1986 sowie dies, 9. ordentliche Bundesversammlung, Duisburg, 1. -3. Mai 1987
Die Grünen: Das Grundsatzprogramm, o.O.u.J., S. 4
Die Grünen: Mündige Demokratie durch Volksentscheid. Dokumentation und Arbeitsmaterialien. O.O.u.J., S. 34
siehe a.a.0, S. 34 ff; siehe dazu auch: Berger, J./Kostede, N.: Fundamentalopposition und Reformpolitik; in: Kraushaar, W. et al. (lirsg): Was sollen die Grünen im Parlament, Frankfurt aM, 1983, S. 13–28 (16 ff).
Eine der wenigen Umsetzungen in Handlungsnormen ist etwa ein Gesetzentwurf der Grünen (1983), der eine Volksbefragung zur Stationierung der Pershing Il und Cruise Missiles forderte; siehe Bundestagsdrucksache 10/519
Satzung der Bundespartei Die Grünen, Präambel; in: Die Grünen (Hrsg.): Wer wir sind, was wir wollen. Bonn, o.J., S. 12
Die Grünen (Hrsg.): Sinnvoll arbeiten, solidarisch leben. Gegen Arbeitslosigkeit und Sozialabbau, Stuttgart 1983, S. 26 f.
Satzung der Bundespartei Die Grünen, a.a.O.
siehe dazu: Die Grünen (Hrsg.): Wer wir sind, was wir wollen, a.a.O., S. 22 f.
Hirsch, J.: Zwischen Fundamentalopposition und Realpolitik. In: Kraushaar, W. et al. (Hrsg.): a.a.O., S. 56–68 (65)
siehe hier stellvertretend Maren-Grisebach, M.: Philosophie der Grünen. München 1982, S. 9
siehe Das Bundesprogramm, as.0, S. 47: “Dieses Programm schreibt den jetzigen Diskussionsstand der Grünen auf Bundesebene fest. Nach unserem basisdemokratischen Verständnis wird die Programmdiskussion von allen Mtgliedem laufend fortgesetzt, orientiert an neuen Erkenntnissen und Erfahrungen aus der Praxis.”
siehe dazu Die Grünen (Hrsg.): Sinnvoll arbeiten - solidarisch leben, a.a.0, S. 25 ff; Die Grünen Baden-Württemberg: Sozialpolitik - Umbau statt Abbau. Programm zur Landtagswahl 1984; Die Grünen Hessen: Sozial. Aus dem Programm der Grünen. Hessen; in: Opielka, M./Schmollinger, M./Fohmann-Ritter, A. (Hrsg.): Die Zukunft des Sozialstaats. Band 1: Sozialstaatskrise und Umbaupläne. 3. überarb. u. erw. Aufl, Stuttgart 1984, S. 354 ff; Opielka, M: Von der Krise zur Zukunft des Sozialstaats. Chancen einer Ökologischen Sozialpolitik; in: Opielka, M./Schmollinger, M./Fohmann-Ritter, A. (Hrsg.): 82.0, S. 8–54 (17 ff.)
Die Grünen (Hrsg.): Sinnvoll arbeiten - solidarisch leben; a.a.O., S. 26
Die Grünen (Hrsg.): Sinnvoll arbeiten - solidarisch leben; a.a.O.
siehe Bundestagsdrucksache 11/711 und Bundestagsdrucksache 11/801. Die Kommission wurde inzwischen eingesetzt.
Woche im Bundestag 13/87 vom 23.9.1987, S. 33 (“Zwei Fraktionen für Enquete-Kommission”)
Bartmann, B.: Die Grünen auf dem Weg zu einer zukunftsorientierten Bildungspolitik In: Zukunftsorientierte Bildungspolitik Dokumentation des 1. Regensburger Kongresses vom 17:19. September 1982: Freie Schule eine notwendige Alternative zum herkömmlichen Schulsystem. Hrsgg. von der Arbeitsgemeinschaft Freie Schule und Die Grünen, Landesverband Bayern, 1983, S. 6–10 (6)
Die Grünen (Hrsg.): Sinnvoll arbeiten - solidarisch leben; as.O., S. 28
Die Grünen: Das Bundesprogramm, as.0„ S. 40
Die Grünen: Wahlprogramm ‘80 für NRW, S. 70 ff.
Eine Politik für das Leben. Landesprogramm der Grünen-Hessen zur Landtagswahl 1983, S. 115 ff.
siehe Landtagswahlprogramm 1982 der bayerischen Grünen, Kap. “Bildung”
siehe Landeswahlprogramm 1982. nie Grünen Rheinland-Pfalz, S. 72 ff.
siehe Die Grünen Schleswig-Holstein: Die Grünen in den Landtag. Schleswig-Holstein-Wahl 1983, S. 14
siehe Die Grünen, Landesverband Bremen: Programm zur Bürgerschaftswahl 1983, S. 91
Die Grünen: Das Bundesprogramm, a.a.0., S. 33
Die Grünen: Sinnvoll arbeiten - solidarisch leben; a.a.0, S. 27
Antrag zur Ausbildungsplatzförderung, eingebracht von der Fraktion Die Grünen am 16.10.1985, Bundestagsdrucksache 10/4027, S. 1
Die Grünen: Das Bundesprogramm; a.a.O., S. 40
Die Grünen Nordrhein-Westfalen: Lernen und forschen. Bildungsprogramm der Grünen NRW zur Landtagswahl 1985, S. 25
siehe Die Grünen Rheinland-Pfalz, Landesprogramm 1982, S. 93 46 siehe z9. Die Grünen, Landesverband Bremen, Programm zur Bürgerschaftswahl 1983, S. 100
Die Grünen Rheinland-Pfalz: a.a.O, S. 75
Die Grünen: Sinnvoll arbeiten, solidarisch leben; a.a.0., S. 6
siehe Vorschläge der Grünen zur Veränderung des Betriebsverfassungsgesetzes. Gesetzentwurf, hrsgg. von Dr. Uwe Günther mit den Arbeitskreisen I und II der Fraktion Die Grünen im Bundestag, Bonn 1987
siehe Fetscher, I.: Notwendigkeiten und Grenzen der parlamentarischen Demokratie. In: Kraushaar, W. et al. (Hrsg.): a.a.O., S. 28–35
Kelly, P.: Um Hoffnung kämpfen. Gewaltfrei in eine grüne Zukunft. 4. Aufl., BomheimMerten 1983, S. 28 f.
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Faltin, I. (1990). Gesellschaftspolitische Werte und Normen der bundesdeutschen Parteien: „Partelenkultur“. In: Norm — Milieu — Politische Kultur. DUV : Sozialwissenschaft. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-14579-0_4
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