Zusammenfassung
Eine Ausweitung der internationalen Geschäftstätigkeit auf ausländische Märkte mit hohem Fremdheitsgrad, unterschiedlichem wirtschaftlichem und politischem Entwicklungsstand sowie weiter geographischer Distanz ist mit einem erhöhten unternehmerischen Risiko verbunden, da langfristige Entscheidungen unter unvollkommenen Informationsbedingungen getroffen werden müssen. Sowohl die Ermittlung der in Südostasien bestehenden Absatzchancen als auch die Berücksichtigung einer Vielzahl neuer in- und ausländischer Wettbewerber und deren Wettbewerbsverhalten stellen im Rahmen der internationalen Analysen einen besonders komplexen Problembereich dar.
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Reference
Vgl. Porter, M., Wettbewerbsstrategie, Frankfurt a.M. 1987, S. 26
Vgl. Kulhavy, E., Internationales Marketing, Linz 1981, S. 243
Auch Lassere und Keegan weisen auf die Problematik in südostasiatischen Schwellenländern hin, die aus den kaum vorhandenen, veralteten, unverläßlichen sowie nicht vergleichbaren Marktdaten resultieren, siehe hierzu Lassere, P., Strategic Planning in South-East Asia, in Euro-Asia Business Review, Vol. 2, No. 2, 1983, S. 39 f., Keegan, W., Multinational Marketing Management, 3rd Edition, Englewood Cliffs 1984, S. 230 f.
Vgl. Raffe, H., Kreutzer, R., Ansätze zur Erfassung von Länderrisiken in ihrer Bedeutung für Direktinvestitionsentscheidungen, in: Kortzfleisch, G.v., Kaluza, B. (Hrsg.), Internationale und nationale Problemfelder der Betriebswirtschaftslehre, Berlin 1984, S. 37
Siehe zu den Prognosen für einzelne Ländermärkte die Experten-Panels und das Scoring-Modell im Rahmen des BERI- Informationssystems (dritter Teil Abschnitt 2.7.1.1), die Szenarien für Südostasien (zweiter Teil Abschnitt 6.1) sowie die wirtschaftlichen Daten von Prognos
Vgl. Aaker, D.A., Strategic Market Management, New York 1984, S. 93
Vgl. Meffert, H., Althans, J., Internationales Marketing, Stuttgart 1982, S. 37
Vgl. Becker, J., Marketing-Konzeption, 2. Aufl., München 1988. S. 370
Segler, K., Basisstrategien im internationalen Marketing, Frankfurt a.M. 1987, S. 37
Siehe hierzu Raff¨¦e, H., Kreutzer, R., Ansätze zur Erfassung von Länderrisiken und ihrer Bedeutung für Direktinvestitionsentscheidungen, in: Kortzfleisch, G.v., Kaluza, B. (Hrsg.), Internationale und nationale Problemfelder der Betriehswirtschaftlehre, Berlin 1984, S. 34 f.
Vgl. Meffert, H., Althans, J., Internationales Marketing, Köln 1982, S. 79, Raffee, H., Kreutzer, R., Ansätze zur Erfassung von Länderrisiken und ihrer Bedeutung für Di rektinvestitionsentscheidungen, in: Kortzfleisch, G.v., Kaluza, B. (Hrsg.), Internationale und nationale Problemfelder der Betriebswirtschaftslehre, Berlin 1984, S. 34
Vgl. Raff¨¦e, H., Kreutzer, R., Ansätze zur Erfassung von Länderrisiken in ihrer Bedeutung für Direktinvestitionsentscheidungen, in: Kortzfleisch, G.v., Kaluza, B. (Hrsg.), Internationale und nationale Problemfelder der Betriebswirtschaftslehre, Berlin 1984, S. 48
Vgl. Douglas, S., Craig, C.S., Information for International Marketing Decisions, in: Murray, T., Handbook of International Business, New York 1982, Section 2.9, S. 3
Vgl. Berekoven, L., Internationales Marketing, 2. Aufl., Herne, Berlin 1985, S. 66
Siehe zu den methodischen Problemen der Marktforschung in Südostasien Beaton. D.C., The Development of Market Research in South East Asia, in: The Journal of the Market Research, Vol. IX, No. 2, April 1967, S. 62 f.
Vgl. hierzu Meissner, H. G., Außenhandelsmarketing, Stuttgart 1981, S. 59, Zarth, H.R., Erschließung von Auslandsmärkten mit Hilfe der Marktforschung, in: Ott, W. (Hrsg.), Handbuch der praktischen Marktforschung, München 1972, S. 851
Vgl. Raffise, H., Kreutzer, R., Ansätze zur Erfassung von Länderrisiken und ihrer Bedeutung für Direktinvestitionsentscheidungen, in: Kortzfleisch, G.v., Kaluza, B. (Hrsg.), Internationale und nationale Problemfelder der Betriebswirtschaftslehre, Berlin 1984, S. 48
Siehe hierzu auch Beaton, D.C., The Development of Market Research in South East Asia, in: The Journal of the Market Research, Vol. IX, No. 2, April 1967, S. 62
Siehe zur Korruptionsmentalität in den weniger entwickelten südostasiatischen Ländern auch: Kebschull, D., Ausländische Direktinvestitionen in Südostasien ¨C Ein internationaler Vergleich des Engagements, in: Laumer, H. (Hrsg.), Wachstumsmarkt Südostasien, München, Köln, London 1984, S. 449
Keegan, W., Multinational Marketing Management, 3rd Edition, Englewood Cliffs 1984, S.
Vgl. Diilfer, E., Zum Problem der Umweltberücksichtigung im “Internationalen Management”, in: Pausenberger, E. (Hrsg.), Internationales Management, Stuttgart 1981, S. 32, Haedrich, G., Tomczak, T., Strategische Markenführung, Bern, Stuttgart 1990, S. 39 ff.
Dülfer, E., Zum Problem der Umweltberücksichtigung im “Internationalen Management”, in: Pausenberger, E. (Hrsg.), Internationales Management, Stuttgart 1981, S. 32 nd kulturbedingten
Vgl. Porter, M., Wettbewerbsstrategie, 4. Aufl., Frankfurt a. M. 1987, S. 25
Vgl. Haedrich, G., Tomczak, T., Strategische Markenführung, Bern, Stuttgart 1990, S. 40 f.
Vgl. Zarth, H.R., Erschließung von Auslandsmärkten mit Hilfe der Marktforschung, in: Ott, W. (Hrsg.), Handbuch der praktischen Marktforschung, München 1972, S. 843
Siehe hierzu auch die Ausführungen von Haedrich, G., Tomczak, T., Strategische Markenführung, Bern, Stuttgart 1990, S. 59 ff.
Vgl. Abell, D.F., Hammond, J.S., Strategic Market Planning, Englewood Cliffs 1979, S. 54
Als Konzept der globalen Optimierung verstehen Clee und Ohmae den Einkauf von Rohstoffen wo sie am billigsten sind, Produktion in den Ländern mit dem niedrigsten Lohnniveau und Verkauf in attraktiven Märkten. Siehe hierzu: Ohmae, K., Macht der Triade, Wiesbaden 1985, S. 1
Vgl. Kulhavy, E., Internationales Marketing, Linz 1981, S. 55
Berekoven, L., Internationales Marketing, Herne, Berlin 1985, S. 79 Abb. 11: Die Triade mit vier Ecken (Tetrade)
Ohmae, K., Macht der Triade, Wiesbaden 1985, S. 143
Unter dem Begriff “Insider-Position” versteht Ohmae, wenn sich eine internationale Unternehmung auf ausländischen Märkten (z.B. den Triade-Märkten USA, Japan und Europa) etabliert hat. Vgl. Ohmae, K., Macht der Triade, Wiesbaden 1985, S. 141 ff.
Gälli, A., Neue Wachstumsmärkte in Fernost, Munchen, Köln, London 1983, S. 4
Während unter der Triade die drei wichtigsten Absatzmärkte USA, Japan und Europa verstanden werden, soll als Tetrade ein aus 4 Einheiten bestehendes Ganzes gelten, bei dem die südostasiatischen Schwellenländer die vierte Einheit bilden
Vgl. Schneider, D.J.G.(Hrsg.), Das Südostasien-Geschäft, Wiesbaden 1988, S. 54
Vgl. Stahr, A.G., Auslandsmarketing, Bd. I, Stuttgart 1979, S. 76
Vgl. Schneider, D.J.G. (Hrsg.), Das Südostasien-Geschäft, Wiesbaden 1988, S. 60 ff., Kellner, K., Die Wachstumsmärkte der Asean-Staaten, Wilfer 1985, S. 28 ff., Gälli, A., Neue Wachstumsmärkte in Fernost, München, Köln, London 1983, S. 51 f.
Meffert, H., Althans, J., Internationales Marketing, Stuttgart 1982, S. 69
Siehe zum Prozeß der Marktwahl im internationalen Marketing: Meffert, H., Althans, J., Internationales Marketing, Stuttgart 1982, S. 69 ff., Meissner, H.G., Strategisches Internationales Marketing, Berlin, Heidelberg 1987, S. 130 ff., Henzler, H., Neue Strategie ersetzt den Zufall, in: Manager Magazin, Heft 4/1979, S. 122 ff.
Hinterhuber, H.H., Strategische Unternehmensführung, Berlin, New York 1984, S. 29
Segler, K., Basisstrategien im internationalen Marketing, Frankfurt a.M., New York 1986, S. 56
Auch Perlitz gibt die durchschnittliche Wachstumsrate des Bruttosozialprodukts als wichtigen Indikator für grundsätzliche Marktchancen auf Auslandsmärkten an, siehe hierzu Perlitz, M., Country-Portfolio Analysis - Assessing Country Risk and Opportunity, in: Long Range Planning, Vol. 18, No. 4, 1985, S. 11
Die unterschiedliche Bevölkerungsgröße zwischen Industrie-, Schwellen- und Entwicklungsländern wird anhand des Durchmessers der Kreise in Abbildung 12 dargestellt.
Siehe zum niedrigen Wirtschaftswachstum der süd- und mittelamerikanischen Länder die Angaben der Weltbank. Weltbank (Hrsg.), Weltentwicklungsbericht 1987, S. 228 f.
Siehe hierzu auch den Verlauf der Philippinen bei un- günstigem Wirtschaftswachstum in Abbildung 13
Siehe zum überdurchschnittlichen gesamtwirtschaftlichen Wachstum und steigenden Pro-Kopf-Einkommen die Entwicklung der südostasiatischen Schwellenländer in der Periode 1960 bis 1975 und 1975 bis 1985 in Abbildung 13.
Aus der Gruppe der Schwellenländer fallen diejenigen Länder in den Question Mark-Bereich zurück, wo das Pro- Kopf-Einkommen der Bevölkerung stagniert beziehungsweise unter dem Weltdurchschnitt sinkt. In den Dog-Bereich fallen diejenigen Schwellenländer zurück, die nur ein unterdurchschnittliches Wirtschaftswachstum ( 5%) erzielen können und wo das Pro-Kopf-Einkommen der Bevölkerung unter den Weltdurchschnitt sinkt. Siehe zu den zwei möglichen Verläufen bei ungünstigem Wirtschaftswachstum Abbildung 12.
Vgl. Schütte, H., Marktstrategien für die Schwellenländer Asiens, in: Engels, B. (Hrsg.), Präsenz der deutschen Wirtschaft in Obersee, München, Köln, London 1986, S. 113
Haedrich, G., Berger, R., Angebotspolitik, Berlin, New York 1982, S. 94
Die international verschiedenen Produktlebenszyklen beziehen sich auf unterschiedliche Lebenszyklusphasen eines Produktes auf Auslandsmärkten mit gleichem oder unterschiedlichem wirtschaftlichen und technologischen Entwicklungsstand. Internationale Unternehmungen können bei der Marktwahl und -erschließung - unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Lebenszyklusphasen eines Produktes auf verschiedenen Auslandsmärkten ¨C eine zeitliche Reihenfolge festlegen. Dieses Konzept der international verschiedenen Produktlebenszyklen bietet der Unternehmung eine Entscheidungshilfe bei der Marktwahl und Erschließung von Auslandsmärkten an.
Vgl. Keegan, W., Multinational Marketing, 3rd Edition, Englewood Cliffs 1984, S. 43
Z.B. durch den Eintritt neuer internationaler Wettbewerber (japanischer und US-amerikanischer Unternehmen auf dem Inlandsmarkt)
Siehe zur Bedeutung der unterschiedlichen Zeitpunkte von Gewinn und Umsatzmaximum auch die Ausführungen von Majaro. Vgl. Majaro, S., International Marketing, London 1977, S. 80 ff.
Siehe zu den Vorteilen des Planungsprozesses im gesamt- unternehmerischen Zusammenhang: Haedrich, G., Tomczak, T., Strategische Markenführung, Bern, Stuttgart 1990, S. 72 ff.
Vgl. Hoffmann, K., Der Produktlebenszyklus, Freiburg 1972, S. 9
Weitere empirische Untersuchungen zu den international verschiedenen Produktlebenszyklen wurden von folgenden Autoren durchgeführt: Lutz, J.M., Green, R.T., The Product Life Cycle and the Export Position of the United States, in: JoIBS, Winter 1983, S. 77–93, Muller Sebastian, A., The Product Life Cycle Theory: Empirical Evidence, in: JoIBS, Vol. XVII, Winter 1983, S. 95–105, Beuttel, W., Simmerl, J., Escherl, H.J., Entscheidungsverhalten bei Auslandsaktivitäten, München 1980, S. 103 ff., Hoy, H.J., Shaw, J.J., The United States Comparative Advantage and its Relationships to the Product Life Cycle Theory and the World Gross National Product Market Share, in: CJoWB, Vol. XVI, 1/1981, S. 40–50
Siehe zu den zeitversetzten Lebenszyklen von Baumwollstoff auf Auslandsmärkten Abbildung A-3 im Anhang.
Vgl. Lancaster, G., Wesenlund, I., A Product Life Cycle Theory for International Trade: An Empirical Investigation, in: European Journal of Marketing, Vol. 18, No. 6–7/1984, S. 86
Vgl. Porter, M., Wettbewerbsstrategie, Frankfurt a. M. 1987, S. 217
Porter führt als Beispiel für demographische Veränderungen sowie deren Auswirkungen auf die Nachfrage nach bestimmten Konsumgütern die rückläufige Geburtenrate in den USA an. Die zur Zeit niedrige Geburtenrate in den USA führte dazu, daß die Nachfrage nach Babyprodukten aller Art sehr gering ist, “während Produkte, deren Zielgruppe die der 25 bis 35 Jährigen ist, gegenwärtig von den Wirkungen des Babybooms der Nachkriegszeit profitieren”. Porter, M., Wettbewerbsstrategie, Frankfurt a.M. 1987, S. 2.17
Auch Ohmae sieht in den Entwicklungsländern aufgrund des dort vorherrschenden hohen Bevölkerungswachstums die Märkte der Zukunft. Vgl. Ohmae, K., Macht der Triade, Wiesbaden 1985, S. 174
Vgl. Perlitz, M., Country-Portfolio Analysis - Asses- sing Country Risk and Opportunity, in: Long Range Planning, Vol.18, No. 4, 1985, S. 17
Vgl. Kotler, P., Marketing - Management, 4. Aufl., Stuttgart 1982, S. 109
Insbesondere in den Branchen, die Produkte für den “Jugendmarkt” herstellen Wettbewerber zu verlieren als auch einen Ausgleich für die zu erwartenden Absatzrückgänge auf dem deutschen Inlandsmarkt zu erzielen.
Vgl. Meffert, H.,Althans. J., Internationales Marketing, Stuttgart 1982, S. 40
Der Begriff Triade-Länder Europa, Japan und USA wurde von Ohmae in bezug auf die wichtigsten Märkte im weltweiten Wettbewerb geprägt. Siehe Ohmae, K., Macht der Triade, Wiesbaden 1985, S. 143
Vgl. Porter, M., Wettbewerbsstrategie, Frankfurt a.M. 1987, S. 361
Ohmae spricht in diesem Zusammenhang vom Nord-Süd- Gefälle, bei dem sich die Einkommensschere zwischen den nördlichen und südlichen Ländern Südostasiens in Zukunft vergrößern wird. Vgl. Ohmae, K., Macht der Triade, Wiesbaden 1985, S. 178
Vgl. Stahr, G., Auslandsmarketing Bd. I, Marktanalyse. Stuttgart 1979, S. 52
Siehe hierzu zweiter Teil Abschnitt 7.1. Südostasiens zu erzielen.
Schütte, H., Marktstrategien für die Schwellenländer Asiens, in: Engels, B. (Hrsg.), Präsenz der deutschen Wirtschaft in Obersee, Munchen, Köln, London 1986, S. 113
Siehe zu den nichtmarktrelevanten Faktoren im Ausland das Globale Umsystem II in Abbildung 10.
Rummel, R.J., Heenan, D.A., How Multinationals Analyze Political Risk, in: Havard Business Review, Jan./Feh. 1978, S. 67
Green, R.T., Political Structures as a Predictor of Radical Political Change, in: Columbia Journal of World Business, Vol. IX, No.1, 1974, S. 35
Vgl. Rhein, W., die Beurteilung des Länderrisikos im Auslandsgeschäft der Banken als Informationsproblem, Diss., München 1979, S. 103
Raff¨¦e, H., Kreutzer, R., Ansätze zur Erfassung von Länderrisiken in ihrer Bedeutung für Direktinvestitionsentscheidungen, in: Kortzfleisch, G.v., Kaluza, B. (Hrsg.), Internationale und nationale Problemfelder der Betriebswirtschaftlehre, Berlin 1984, S. 33
Siehe zum Verfahren der Länderrisikoanalyse von Haner (BERI) folgende Ausführungen im dritten Teil Abschnitt 2.7
Vgl. Raff¨¦e, H., Kreutzer, R., Ansätze zur Erfassung von Länderrisiken in ihrer Bedeutung für Direktinvestitionsentscheidungen, in: Kortzfleisch, G.v., Kaluza, B. (Hrsg.), Internationale und nationale Problemfelder der Betriebswirtschaftlehre, Berlin 1984, S. 27
Auch Henzler filtert bei seinem fünfstufigen Selektionsmodell bei der Vorauswahl die Länder heraus, in denen die politische Situation sowie gesetzliche Bestimmungen sehr ungünstig sind. Vgl. Henzler, H., Neue Strategie ersetzt den Zufall, in: Manager Magazin, Heft 4, 1979, S. 122
Aus einer Studie von Gladwin/Walter geht hervor, daß insbesondere Regierungen von Ländern, die sich in einer Phase der gesellschaftlichen Umstrukturierung befinden (Schwellenländerphase), wesentlich häufiger zu eigentumsentziehenden Maßnahmen gegeniiber ausländischen Unternehmungen greifen, als Regierungen von Industrie-und Entwicklungsländern. Siehe hierzu: Gladwin, T., Walter, I., Multinationals under Fire, New York 1980, S. 294 f., De Haan, H., Die Risikopolitik der internationalen Unternehmung, Diss., Gießen 1983, S. 82 f.
Vgl. Aaker, D.A., Strategic Market Management, New York 1984, S. 284
Vgl. Rummel, R.J., Heenan, D.A., How Multinationals Analyze Political Risk, in: Havard Business Review, Jan.- Feb. 1978, S. 71
Die bisherigen und gegenwärtigen politischen Rahmenbedingungen einzelner Länder werden im Anhang von S. 299–317 eingehend erläutert
Vgl. Machetzki, R., Asean - Leistungsprofile, Märkte und Kooperationsaussichten, in: Südostasien aktuell, 7/1984, S. 333
Gälli, A., Neue Wachstumsmärkte in Fernost, München, Köln, London 1983, S. 152
Siehe hierzu auch: Business International (Hrsg.), Asia Pacific Forecasting Study 1984–1988, 0.0. 1984, S. Si, Gälli, A., Neue Wachstumsmärkte in Fernost, München, Köln, London 1983, S. 154 f., Prognos (Hrsg.), Euro-Report 1988, Vol. B, Emerging Economies. Analysis and Forecasts for 35 Countries up to 1991, Basel 1987, S. 112 AS
Siehe hierzu die genauen Ausführungen im Anhang
Vgl. Prognos (Hrsg.), Euro-Report, Vol. B, Emerging Economies. Analysis and Forecasts for 35 Countries up to 1991, Basel 1988, S. 122 AS, Business International (Hrsg.), Asia Pacific Forecasting Studie 1984–1988, 0.0. 1984, S. Ti
Die ethnische, religiöse sowie sprachliche Vielfalt Malaysias kommt darin zum Ausdruck, daß sowohl Malaien, Chinesen und Inder ihre eigene Sprache beibehalten sowie ihre Religion ausüben. Neben den Malaien, die Moslems sind, den Chinesen, die Buddhisten sind sowie Inder, die Hindus sind, üben 16% der Bevölkerung den christlichen Glauben aus.
Siehe hierzu auch: Schneider, D.J.G. (Hrsg.), Das Südostasien - Geschäft, Wiesbaden 1988, S. 67, Business International (Hrsg.), Asia Pacific Forecasting Study 1984–1988, 0.0. 1984, S. M1
Vgl. Prognos (Hrsg.), Euro-Report, Vol. B, The Emerging Economies. Analayses and Forecasts for 35 Countries up to 1991, Basel 1988
Die bisherigen und gegenwärtigen politischen Rahmenbedingungen einzelner Länder werden im Anhang von S. 299–317 eingehend erläutert
Vgl. Business International (Hrsg.), Asia Pacific Forecasting Study 1984–1988, 0.0. 1984, S. TH 3
Vgl. Gälli, A., Neue Wachstumsmärkte in Fernost, München, Köln, London 1983, S. 205
Siehe hierzu auch: Prognos (Hrsg.), Euro-Report 1988 Volume B. Emerging Economies. Analyses and Forecasts for 35 Countries up to 1991, Basel 1988, S. 132 AS
Vgl. Schneider, D.J.G. (Hrsg.), Das Südostasien - Geschäft, Wiesbaden 1988, S. 34
Vgl. Machetzki, R., Asean - Leistungsprofile, Märkte und Kooperationsaussichten, in: Südostasien aktuell, Heft 7/1984, S. 334
Siehe hierzu auch: Gälli, A. Neue Wachstumsmärkte in Fernost, München, Köln, London 1983, S. 252 ff., Rummel, R.J., Heenan, D.A., How Multinationals Analyze Political Risk, in: Harvard Business Review, Jan.-Feh. 1978, S. 72 ff., Prognos (Hrsg.), Euro-Report 1987 Volume B. Emerging Economies. Analyses and Forecasts for 35 Countries up to 1991, Basel 1987, S. 22 AS
Siehe hierzu die vom BERI-Institut ermittelten Werte, Business International (Hrsg.), Asia Pacific Forecasting Study 1984–1988, 0.0. 1984, S. P 1 ff., Machetzki, R., Asean -Leistungsprofile, Märkte und Kooperationsaussichten, in: Südostasien aktuell, Heft 7/1984, S. 336, Schneider, D.J.G., Das Südostasien - Geschäft, Wiesbaden 1988, S. 100
Ca. 50% der philippinischen Bevölkerung lebt unterhalb der Armutsgrenze. Siehe hierzu: Schneider, D.J.G., Das Südostasien - Geschäft, Wiesbaden 1988, S. 97
Siehe hierzu auch: Prognos (Hrsg.), Euro - Report 1988, Volume B. Emerging Economies. Analyses and Forecasts for 35 Countries up to 1991, Basel 1988, S. 92 AS, Business International (Hrsg.), Asia Pacific Forecasting Study 1984–1988, 0.0. 1984, S. P1 u. P33
Vgl. Rummel, R.J., Heenan, D.A., How Multinationals Analyze Political Risk, in: Harvard Business Review, Jan. -Feb. 1978, S. 70
Siehe zu den wichtigsten Schritten bei der Erstellung eines Scoring - Modells: Dichtl, E., Beskow, W., Köglmayer, H.- G., Risikobewertung im Auslandsgeschäft, in: Jahrbuch der Absatz-und Verbrauchsforschung, 30. Jg., Heft 3/1984, S. 208–2.29
Vgl. Meffert, H., Althans, J., Internationales Marketing, Stuttgart 1982, S. 79, Stahr, G., Internationale strategische Unternehmensführung, Stuttgart 1989, S. 71 f.
Vgl. Hake, B., Der BERI-Index, ein Hilfsmittel zur Beurteilung des wirtschaftspolitischen Risikos von Auslandsinvestitionen, in: Liick, W., Trommsdorff, V., Internationalisierung der Unternehmung, Berlin 1982, S. 464
Zur Beurteilung von Auslandsmärkten sowie Früherkennung von wirtschaftlichen und politischen Risiken bieten unterschiedliche Institute, Marktforschungsinstitute sowie Fachzeitschriften durchgeführte Untersuchungen mit “Country Ratings” an. Neben dem BERI-Institut werden vom Manager-Magazin (Zeitschrift), Euromoney (Zeitschrift), Business International Corporation (Marktforschungsinstitut), Institutional Investor Magazine (Zeitschrift) und dem IFO -Institut Auslandsmärkte untersucht und mit country ratings beurteilt. Siehe hierzu: Walldorf, E.G., Auslandsmarketing, Wiesbaden 1987, S. 281 ff., Dichtl, E., Beskow, W., Köglmayr, H.-G., Risikobewertung im Auslandsgeschäft, in: Jahrbuch der Absatz- und Verbrauchsforschung, 30. Jg., Heft 3/1984, S. 208–229
Vgl. Hake, B., Der BERI-Index, ein Hilfsmittel zur Beurteilung des wirtschaftspolitischen Risikos von Auslandsinvestitionen, in: Lück, W., Trommsdorff, V., Internationalisierung der Unternehmung, Berlin 1982, S. 465, Raffe¨¦, H., Kreutzer, R., Ansätze zur Erfassung von Länderrisiken in ihrer Bedeutung für Direktinvestitionsentscheidungen, in: Kortzfleisch, G.v., Kaluza, B. (Hrsg.), Internationale und nationale Problemfelder der Betriebswirtschaftslehre, Berlin 1984, S. 34
Vgl. Hake, B., Der BERI-Index, ein Hilfsmittel zur Beurteilung des wirtschaftspolitischen Risikos von Auslandsinvestitionen, in: Lück, W., Trommsdorff, V., Internationalisierung der Unternehmung, Berlin 1982, S. 467, Rhein, W., Die Beurteilung des Länderrisikos im Auslandskreditgeschäft der Banken als Informationsproblem, Diss., München 1979, S. 127
Siehe den BERI-Index in: Meffert, H., Althans, J., Internationales Marketing, Stuttgart 1982, S. 79
Vgl. Bernkopf, G., Strategien zur Auswahl ausländischer Märkte, Diss., München 1980, S. 119
Meffert/Althans geben einen Prognosezeitraum von 5 und 10 Jahren an, was bei langfristigen Auslandsentscheidungen, wie z.B. Aufbau einer Tochtergesellschaft, zu kurz erscheint. Siehe hierzu: Meffert, H., Althans, J., Internationales Marketing, Stuttgart 1982, S. 83
Bernkopf, G., Strategien zur Auswahl ausländischer Märkte, Diss., München 1980, S. 136
Siehe zur Untersuchungsmethode: Bernkopf, G., Strategien zur Auswahl ausländischer Märkte, Diss., München 1980, S. 137 f.
Feierabend, I.K., Feierabend,R.L., Aggressive Behaviors within Polities, 1948–1962: A Cross - National Study, in: The Journal of Conflict Solution, Vol. 10, No. 2, 1966, S. 249 f.
Zur Beurteilung von Auslandsmärkten sowie Früherkennung von wirtschaftlichen und politischen Risiken bieten unter- schiedliche Institute, arktforschungsinstitute sowie Fachzeitschriften durchgeführte Untersuchungen mit “Country Ratings” an. Neben dem BERI-Institut werden vom Manager-Magazin, Euromoney, Business International Corporation, Institutional Investor Magazine und dem IFO- Institut Auslandsmärkte untersucht und mit “Country Ratings” beurteilt. Siehe hierzu: Walldorf, E. G., Auslandsmarketing, Wiesbaden 1987, S. 281 ff., Dichtl, E., Beskow, W., Koglmayr, H.-G., Risikobewertung im Auslandsgeschäft, in: Jahrbuch der Absatz- und Verbrauchsforschung, 30. Jg., Heft 3/1984, S. 208–229
Siehe zum genaueren zweistufigen Verfahren der politischen Risikoprognose: Meffert, H., Althans, J., Internationales Marketing, Stuttgart 1982, S. 83 f.
Vgl. Meffert, H., Althans, J., Internationales Marketing, Stuttgart 1982, S. 84, alle PRI-Indizes entnommen aus: Perlitz, M., Country-Portfolio Analysis ¨C Assessing Country Risk and Opportunity, in: Long Range Planning, Vol. 18, No. 4, 1985, S. 24
Vgl. Meissner, H.G., Internationales Marketing, Berlin 1987, S. 119 Strategisches
Meissner, H.G., Internationales Strategisches Marketing, Berlin 1987, S. 115
Vgl. Hake, B., Der BERI-Index, ein Hilfsmittel zur Beurteilung des wirtschaftspolitischen Risikos von Auslandsinvestitionen, in: Lück, W., Trommsdorff, V., Internationalisierung der Unternehmung, Berlin 1982, S. 472
Vgl. Meffert, H., Althans, J., Internationales Marketing, Stuttgart 1982, S. 84
Siehe zum genaueren Verfahren bei der Ermittlung des Transfer - Risikos: Hake, B., Der BERI-Index, ein Hilfsmittel zur Beurteilung des wirtschaftspolitischen Risikos von Auslandsinvestitionen, in: Lück, W., Trommsdorff, V., Internationalisierung der Unternehmung, Berlin 1982, S. 468 ff.
Vgl. Hake, B., Der BFRI-Index, ein Hilfsmittel zur Beurteilung des wirtschaftspolitischen Risikos von Auslandsinvestitionen, in: Lück, W., Trommsdorff, V., Internationalisierung der Unternehmung. Berlin 1982, S. 471
Meffert, H., Althans, J., Stuttgart 1982, S. 85 Internationales Marketing
Vgl. Meissner, H.G., Strategisches Marketing, Berlin 1987, S. 130 Internationales
Die Einstufung einzelner Länder in das internationale Länderportfolio-Modell soll anhand eines Beispiels erläutert werden. Der von BERI ermittelte Investitions- empfehlungswert (Abschnitt 2.7.2) für Indonesien liegt bei IV. Dieser ungeeignete Investitionsempfehlungswert IV wird in der Matrix in der linken Spalte eingetragen. Für Indonesien wurde ein Operation-Risk-Index von III, ein Political-Risk-Index von III und ein R-Factor von IV ermittelt. Der arithmetische Wert von ORI, PRI und R-Factor beträgt 3,3, so daß Indonesien in Zeile III der Matrix eingestuft wird. Siehe hierzu auch die Ausführungen von Perlitz, M., Country-Portfolio-Analysis - Assessing Country Risk and Opportunity, in: LRP, Vol.18, No. 4, 1985, S. 23 ff.
Siehe zum Grundschema des Portfolio-Modells von Mc. Kinsey & Co.: Haedrich, G., Berger, R., Angebotspolitik, Berlin 1982, S. 139
Siehe hierzu auch: Hinterhuber, H.H., Strategische Unternehmensführung, Berlin, New York 1984, S. 124
Henzler bezieht bei seinem fünfstufigen Selektionsmodell zur Beurteilung von Chancen und Risiken auf Auslandsmärkten sowie der Auswahl von Auslandsmärkten folgende Kriterien ein: politische Situation, gesetzliche Beschränkungen, Bevölkerung, Bruttosozialprodukt, Potential einer Rranche, Marktgröße pro Kopf und technisches Niveau. Vgl. Henzler, H., Neue Strategie ersetzt den Zufall, in: Manager Magazin, Heft 4/1979, S. 12? ff.
Vgl. Meissner, H.G., Winkelgrund, R., Internationales Marketing als Herausforderung deutscher Unternehmungen, in: Marketing, 4. Jg., Heft 2/1982, S. 118
Vgl. Meffert, H., Althans, J., Internationales Marketing, Stuttgart 1982, S. 69 und S. 85
Siehe hierzu auch: Meffert, H., Althans, J., Internationales Marketing, Stuttgart 1982, S. 77 ff. und S. 90, Stahr, G., Internationale strategische Unternehmens- führung, Stuttgart 1989, S. 67
Risiko im Sinne von wirtschaftlichen und politischen Risiken im Länderbündel
Vgl. Stahr, G., Internationale strategische Unternehmens- führung, Stuttgart 1989, S. 64
Vgl. RaffeA, H.. Wiedmann, K.-P., Strategisches Marketing, Stuttgart 1985, S. 8 und S. 21, Kreikebaum, H., Strategische Unternehmensplanung, 2. Aufl., Stuttgart 1987, S. 38, Keegan, W., Multinational arketing, 3 rd. Edition, New Jersey 1984, S. 96 ff., Majaro, S., International Marketing, 2 nd. Edition, London 1982, S. 44 ff., Seidel, H., Erschließung von Auslandsmärkten, Berlin 1977, S. 82 f., Meffert, H., Marktsegmentierung und Marktwahl im internationalen Marketing, in: Die Betriebswirtschaft, 37. Jg., 1977, S. 437, Meffert, H., Landwehr, R., Gass, C., Internationales Management - Grundprobleme und Strategieansätze, Münster 1984, S. 18
Redding, S.G., Cultural Effects on the Marketing Process in Southeast Asia, in: Journal of Market Research, Vol. 24, No. 2, 1982, S. 102
Vgl. Seidel, H., Erschließung von Auslandsmärkten, Berlin 1977, S. 84, Raffe, H., Kreutzer, R., Ansätze zur Erfassung von Länderrisiken in ihrer Bedeutung für Direktinvestitionsentscheidungen, S. 42, in: Kortzfleisch, G.v., Kaluza, B. (Hrsg.), Internationale und nationale Problemfelder der Betriebswirtschaftslehre, Berlin 1984, S. 27–63, Redding, S.G., Cultural Effects on the Marketing Process in Southeast Asia, in: Journal of Market Research, Vol. 24, No. 2, 1982, S. 98
Erst in jüngster Zeit wird im internationalen Marketing der Religion eine größere Bedeutung eingeräumt. Aus der religiös - revolutionären Erschütterung im Iran sowie der daraus veränderten Grundhaltung der Bevölkerung wird deutlich, daß in Schwellen-und Entwicklungsländern sozio- kulturelle Faktoren - und insbesondere die Religion ¨C ein Umweltfaktor erster Ordnung im internationalen Marketing darstellt. Siehe hierzu: Kulhavy, E., Internationales Marketing, Linz 1981, S. 67, Raffe, H., Kreutzer, R., Ansätze zur Erfassung von Länderrisiken in ihrer Bedeutung für Direktinvestitionsentscheidungen, in: Kortzfleisch, G.v., Kaluza, B. (Hrsg.), Internationale und nationale Problemfelder der Betriebswirtschaftslehre, Berlin 1984, S. 27, Redding, S.G., Cultural Effects an the Marketing Process in Southeast Asia, in: Journal of Market Research, Vol. 24, No. 2, 1982, S. 98 ff.
Hinduismus und Buddhismus zeichnen sich dadurch aus, daß Bedürfnisse nach weltlichen - insbesondere materiellen - Gütern zurücktreten.
Vgl. Tümpen, M.M., Strategische Frühwarnsysteme für politische Auslandsrisiken, Wiesbaden 1987, S. 72
Levitt, T., Die Globalisierung der Märkte, in: Levitt, T., Die Macht des kreativen Marketing, Düsseldorf 1986, S. 42
Levitt, T., Die Globalisierung der Märkte, in: Levitt, T., Die Macht des kreativen Marketing, Düsseldorf 1986, S. 41
Schwellenländer befinden sich in einer Phase der internen Auseinandersetzung mit ihrer eigenen Identität zwischen Tradition und Fortschritt
Vgl. Pott, P., Direktinvestitionen im Ausland, Diss., München 1983, S. 109, Beaton, D.C., The Development of Market Research in South East Asia, in: The Journal of the Market Research, Vol. IX, No. 2, April 1967, S. 62
Siehe hierzu auch: Jungnickel, R., Gerberding, A., Maenner, U., Investitionsbedingungen in der ASEAN - Region, Hamburg 1986, S. 244
Jungnickel. R., Gerberding, A., Maenner, U., Investitionsbedingungen in der ASEAN - Region, Hamburg 1986, S. 2.45
Vgl. Meissner, H.G., Anthropologische Grundlagen der Exportmarktforschung, Berlin 1959, S. 52 f.
Redding, S.C., Cultural Effects on the Marketing Process in Southeast Asia, in: Journal of Market Research, Vol. 24, No. 2, 1982, S. 106
Siehe zu weiteren sozio-kulturellen Besonderheiten Südostasiens: Schneider, D.J.G. (Hrsg.), Das Südost- asien-Geschäft, Wiesbaden 1988, Gälli, A., Neue Wachstums- märkte in Fernost, München, Köln, London 1983, Schneidewind, D., Marketing-Strategien in ostasiatischen Märkten, in: ZfbF, 36. Jg., 1984, S. 76 f., Jungnickel, R., Gerberding, A., Maenner, U., Investitionsbedingungen in der ASEAN-Region, Hamburg 1986, Kellner,K., Die Wachstums- märkte der Asean-Staaten, Wilfer 1985, S. 84 f., Redding, S.C., Cultural Effects on the Marketing Process in Southeast Asia, in: Journal of the Market Research, Vol. 24, No. 2, 1982, S. 98–114, Machetzki, R., Asean - Leistungsprofile, Märkte und Kooperationsaussichten, in: Südostasien aktuell, Juli 1984, S. 347 f.
Vgl. Hahn, D., Klausmann, W., Frühwarnsysteme und strategische Unternehmensplanung, in: Hahn, D., Taylor, B. (Hrsg.), Strategische nternehmungsplanung, 3. Aufl., Würzburg 1984, S. 52 f.
Vgl. Meissner, H.G., Strategisches Marketing, Berlin 1987, S. 77 Internationales
Vgl. Keegan, W., Multinational Marketing, 3rd Edition, Englewood Cliffs 1984, S. 227 f., Hahn, D., Frühwarnsysteme, in: Buchinger, G. (Hrsg.), Umfeldanalysen für das strategische Management, Wien 1983, S. 16
Entscheidungssituation im Sinne der Form des Auslandsengagements wie z.B. Lizenz, Joint Venture, Auslandsniederlassung usw.
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Raya, D.M. (1992). Analyse der Globalen Umweltfaktoren Auf Einzelnen Märkten Südostasiens. In: Umwelt- und Marktanalysen in Südostasien. DUV: Wirtschaftswissenschaft. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-14539-4_4
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