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Das Marketing-Informations-Instrument Marktforschung als Voraussetzung und Element Eines Erfolgreichen Marketing von Wirtschaftsverbänden

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Verbandsmarketing

Part of the book series: Gabler Edition Wissenschaft ((GEW))

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Zusammenfassung

Informationen — verstanden als „zweckorientiertes Wissen“215 — stellen die wesentliche Grundlage für Entscheidungen dar.216 In jeder einzelnen Phase eines Entscheidungsprozesses217 werden eine Fülle von Informationen benötigt.218 I.d.R. können um so „bessere“ Entscheidungen gefällt werden, je höher die Qualität der verfigbaren Informationen ist.219 Im Idealfall ist eine Information vollständig, sicher, aktuell, nützlich sowie wahr, d.h. zuverlässig und gültig.220 Mit Hilfe einer systematischen Informationssuche, -beschaffung, -analyse und -interpretation können Risiken im Entscheidungsprozeß eingegrenzt und Chancen sichtbar gemacht werden.221

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Literatur

  1. Wittmann, 1959, S. 14

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  2. Vgl. Berekoven/Eckert/Ellenrieder, 1993, S. 15

    Google Scholar 

  3. Zu den einzelnen Phasen des Entscheidungs-bzw. Zielfrndungsprozesses vgl. Schmidt, 1973, S. 85 ff.

    Google Scholar 

  4. Vgl. Berekoven/Eckert/Ellenrieder, 1993, S. 17

    Google Scholar 

  5. Vgl. Berekoven/Eckert/Ellenrieder, 1993, S. 22

    Google Scholar 

  6. Zu den einzelnen Bewertungskriterien vgl. Berekoven/Eckert/Ellenrieder, 1993, S. 22 ff.

    Google Scholar 

  7. Vgl. Meffert, I986a, S. 177

    Google Scholar 

  8. Vgl. Meffert, 1986a, S. 177

    Google Scholar 

  9. Meffert, 1986a, S. 180

    Google Scholar 

  10. Allgemein vgl. Hilke, 1990b, S. 8; Raffée/Wiedmann, 1983, S. 189

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  11. Hüttner, 1989, S. 1 f.

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  12. Jacob (1990, S. 321) bezeichnet Marktforschung als “… die systematische, methodisch ein wandfreie laufende oder fallweise Untersuchung aller einen Markt charakterisierenden Faktoren.” Zu den “charakterisierenden Faktoren” werden neben den Merkmalen des Marktes und der Marktteilnehmer auch alle die Faktoren, die in irgendeiner Form Auswirkungen oder Einfluß auf den betrachteten Markt und seine Teilnehmer haben bzw. haben könnten, gerechnet. Dazu zählen neben allgemeinen und besonderen Umweltbedingungen auch organisationsinterne Faktoren. Daher wird die heute durchaus noch übliche Unterscheidung zwischen “Marktforschung” (“market research”) einerseits und “Marketingforschung” (“marketing research”) andererseits nicht übernommen. Zwischen “Marktforschung” und “Marketingforschung” unterscheiden u.a. Berekoven/Eckert/Ellenrieder (1989, S. 29 f.) und Nieschlag/Dichtl/Hörschgen (1991, S. 607 f.). Die “Marketingforschung” wird wie folgt definiert: “Systematische Suche, Sammlung, Aufbereitung und Interpretation von Informationen, die sich auf alle Probleme des Marketing von Gütern und Dienstleistungen beziehen.” (Definition der American Marketing Association, zitiert nach Meffert, 1986a, S. 178). Dies bezieht sich ausschließlich auf den Absatzbereich einer Organisation. Entsprechend des zwei-seitigen Marketingansatzes ist allerdings eine vollständige Vernachlässigung des Beschaffungsmarktes nicht zu befürworten. Ferner sind eben gerade auch organisationsinterne Informationen für Marketing-Entscheidungen äußerst wichtig. Aus diesen und anderen Gründen hält Hüttner in seiner neuesten Auflage die von ihm früher selbst vorgenommene Unterscheidung der beiden Begriffe für nicht mehr sinnvoll und zeitgemäß (vgl. Hüttner, 1989, S. 1) und verwendet daher o.g. Definition.

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  13. Vgl. Hüttner, 1989, S.15 ff.; Nieschlag/Dichtl/Hörschgen, 1991, S. 638 ff.

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  14. Vgl. Hilke, 1987c, Sp. 1004

    Google Scholar 

  15. Vgl. Hammann/Erichson, 1990, S. 23

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  16. Vgl. Behrens, 1966, S. 13 ff. Ökoskopische Marktforschung will die objektiven Resultate marktbezogener Handlungen ermitteln. Dazu zählen bspw. die Mitgliederzahlen oder die Inanspruchnahme der Beratungsleistungen eines Verbandes (vgl. Hilke, 1990b, S. 2). Demoskopische Marktforschung erforscht die Handlungssubjekte (z.B. die Verbandsmitglieder), insbes. deren demographi schen Merkmale, soziographische Daten sowie weitere verhaltensbeeinflussende Faktoren der tatsächlichen und potentiellen Austauschpartner einer Organisation (vgl. Hilke, 1987c, Sp. 1004).

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  17. Vgl. Hilke, 1987c, Sp. 1004 ff.; Schäfer, 1966, S. 219 ff.

    Google Scholar 

  18. Zu den folgenden Ausführungen vgl. auch Hilke, 1987c, Sp. 1004 und 1990b, S. 3

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  19. Vgl. Herppich, 1974, S. 720

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  20. Die Verarbeitung derartiger Daten ist grundsätzlich zulässig, wobei die Bestimmungen des Bundesdatenschutzgesetzes und der Landesdatenschutzgesetze zu beachten sind. Die privat-rechtlichen Verbände fallen hierbei in den Anwendungsbereich des Bundesdatenschutzgesetzes (§ I BDSG). Bei der Erhebung, Speicherung, Nutzung und Übermittlung der Daten für verbandseigene Zwecke sind die Vorschriften der §§ 28 bis 30 BDSG zu beachten. Die Öffentlich-rechtlichen Verbände wie bspw. die verschiedenen Kammern und Innungen fallen dagegen in den Anwendungsbereich der jeweiligen Landesdatenschutzgesetze (vgl. § 1 Abs. 2 Nr. 2 BDSG in Verbindung mit den jeweiligen Landesdatenschutzgesetzen; Ordemann/Schomerus, 1992, S.78). Die Öffentlich-rechtlichen Verbände müssen ebenfalls die Bestimmungen hinsichtlich der Erhebung, Speicherung, Nutzung und Übermittlung personenbezogener Daten beachten (bspw. §§ 11 bis 16 LDSG Baden-Württemberg).

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  21. Eine äußerst wertvolle, aussagekräftige und umfassende Mitgliederdatei besitzt bspw. der WVIB (vgl. Gespräch mit Herrn Schweickert v. 02.04.91).

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  22. Zu den Nicht-Mitgliedern zählen potentielle Mitglieder, der Staat und die sonstigen Auf traggeber, zum Nicht-Mitgliedergeschäft alle Leistungen, die an jene abgegeben werden.

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  23. Dieser Begriff wurde im Bankbereich geprägt. Man versteht darunter den Versuch, dem Nachfrager eine weitere Dienstleistung zu verkaufen, während er eine (andere) Dienstleistung in Anspruch nimmt.

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  24. Vgl. Raffée, 1984, S. 70

    Google Scholar 

  25. Eine ausführliche Darstellung der externen Quellen findet sich z.B. bei Berekoven/Eckert/Ellenrieder, 1993, S. 39 ff. oder Hüttner, 1989, S. 144 ff.

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  26. Vgl. Berekoven/Eckert/Ellenrieder, 1993, S. 46; hier findet sich auch eine ausfiihrliche Darstellung der einzelnen Erhebungsverfahren (S. 89 ff.).

    Google Scholar 

  27. Vgl. Berekoven/Eckert/Ellenrieder, 1993, S. 88; Hilke, 1987c, Sp. 1006

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  28. Vgl. Berekoven/Eckert/Ellenrieder, 1993, S. 89

    Google Scholar 

  29. Zu einer detaillierten Beschreibung der einzelnen Teilentscheidungen vgl. Bereko ven/Eckert/Ellenrieder, 1993, S. 89 ff.; Hilke, 1987c, Sp. 1005; Hüttner, 1989, S. 39 ff.

    Google Scholar 

  30. Vgl. auch Hilke, 19906, S. 4 f.

    Google Scholar 

  31. Vgl. hierzu und zu weiteren Besonderheiten Corsten, 1988, S. 179 und Meyer, 1992c, S. 93 ff.

    Google Scholar 

  32. Vgl. Corsten, 1988, S. 180

    Google Scholar 

  33. Vgl. Herppich, 1974, S. 717 ff.; Ott, 1978, S. 1325

    Google Scholar 

  34. Vgl. Meyer, 1992c, S. 94

    Google Scholar 

  35. Vgl. Hilke, 1987c, Sp. 1005

    Google Scholar 

  36. Berekoven/Eckert/Ellenrieder, 1993, S. 118

    Google Scholar 

  37. Vgl. Berekoven/Eckert/Ellenrieder, 1993, S. 118; Hilke, 1987c, Sp. 1005

    Google Scholar 

  38. Vgl. Berekoven/Eckert/Ellenrieder, 1993, S. 118 ff.; Hüttner, 1989, S. 116

    Google Scholar 

  39. Vgl. Hilke, 1990b, S. 7

    Google Scholar 

  40. Zu den folgenden Ausführungen vgl. Berekoven/Eckert/Ellenrieder, 1993, S. 150 ff.; Hilke, 1987c, Sp. 1006

    Google Scholar 

  41. Eine Übersicht über die Veröffentlichungen in den vergangenen Jahren liefert Stauss, 1989, S. 41.

    Google Scholar 

  42. Vgl. Stauss, 1987, S. 308; Wimmer, 1985, S. 227 f.

    Google Scholar 

  43. Vgl. Purtschert, 1988a, S. 460

    Google Scholar 

  44. Vgl. Hill, 1986, S. 311 f. Um den Zustand der Unzufriedenheit gar nicht erst aufkommen zu lassen, sollte der Verband mittels geeigneter Marketing-Maßnahmen dafür sorgen, daß eine möglichst große Identität zwischen Erwartungen und wahrgenommener Leistungsqualität besteht. An dieser Stelle wird deutlich, warum in der dieser Arbeit zugnmdeliegenden Definition des Marketing von Hilke die Erwartungen von Menschen explizit angeführt werden.

    Google Scholar 

  45. Allgemein vgl. Stauss, 1989, S. 43

    Google Scholar 

  46. Allgemein vgl. Stauss, 1987, S. 309

    Google Scholar 

  47. Vgl. Meffert/Bruhn, 1981, S. 611 f.

    Google Scholar 

  48. Vgl. Meffert/Bruhn, 1981, S. 605

    Google Scholar 

  49. Vgl. Meffert/Bruhn, 1981, S. 612

    Google Scholar 

  50. Vgl. Stauss, 1989, S. 45 sowie die dort angegebene Literatur.

    Google Scholar 

  51. Meffert/Bruhn, 1981, S. 611

    Google Scholar 

  52. Vgl. Stauss, 1989, S. 56

    Google Scholar 

  53. Vgl. Hirschmann, 1970, S. 38

    Google Scholar 

  54. Vgl. Goodwin, 1985, S. 159 ff.

    Google Scholar 

  55. Vgl. Hill, 1986, S. 311 f.

    Google Scholar 

  56. Vgl. Stauss, 1989, S. 43

    Google Scholar 

  57. Vgl. Hilke, 1984, S. 18

    Google Scholar 

  58. Vgl. Meyer, 1987, S. 189

    Google Scholar 

  59. Vgl. Stauss, 1989, S. 53

    Google Scholar 

  60. Zur non-verbalen Kommunikation vgl. bspw. Argyle, 1979; Kroeber-Riel, 1992, S. 548 ff.

    Google Scholar 

  61. Vgl. Argyle, 1979, S. 17

    Google Scholar 

  62. Vgl. Argyle, 1979, S. 105 ff.; Kroeber-Riel, 1992, S. 554 f.

    Google Scholar 

  63. Damit sind allerdings mögliche Aussagen und die daraus resultierenden Schlußfolgerungen nur relativ, da bei identischer Situation je nach Persönlichkeit ein z.T. völlig unterschiedliches Beschwerde-Verhalten auftritt.

    Google Scholar 

  64. Nieschlag/Dichtl/Hörschgen, 1988, S. 735

    Google Scholar 

  65. Eine umfassende Darstellung der einzelnen Verfahren findet sich bspw. bei Berekoven/Eckert/Ellenrieder, 1993, S. 192 ff.; Hüttner, 1979, S. 159 ff.; Hüttner, 1989, S. 154 ff.; Meffert, 1986b, S. 70 ff.; Nieschlag/Dichtl/Hörschgen, 1991, S. 735 ff.

    Google Scholar 

  66. Vgl. Raffée, 1984, S. 70; Raflée, 1985, S. 151

    Google Scholar 

  67. Vgl. Nieschlag/Dichtl/Hörschgen, 1991, S. 793

    Google Scholar 

  68. Vgl. Schmidt, 1973, S. 26

    Google Scholar 

  69. Eine ausführliche Beschreibung der einzelnen Prognose-Verfahren findet sich bspw. bei Berekoven/Eckert/Ellenrieder, 1993, S. 192 ff.; Hammann/Erichson, 1990, S. 291 ff.; Hüttner, 1982

    Google Scholar 

  70. Vgl. Berekoven/Eckert/Ellenrieder, 1993, S. 268 f.

    Google Scholar 

  71. Berekoven/Eckert/Ellenrieder, 1993, S. 269

    Google Scholar 

  72. Vgl. Meffert, 1986a, S. 218; Nieschlag/Dichtl/Hörschgen, 1988, S. 794; Raffée, 1985; S. 145

    Google Scholar 

  73. Vgl. Berekoven/Eckert/Ellenrieder, 1993, S. 269 f.

    Google Scholar 

  74. Raffée, 1985, S. 146

    Google Scholar 

  75. Kneschaurek, 1980, S. 7

    Google Scholar 

  76. Vgl. Schmidt, 1973, S. 31

    Google Scholar 

  77. Vgl. Raffée, 1984, S. 70 f.

    Google Scholar 

  78. Vgl. Meffert, 1986a, S. 57; Nieschlag/Dichtl/HÖrschgen, 1991, S. 826

    Google Scholar 

  79. Raffée, 1984, S. 69. Auf die Bedeutung der Situations-Analyse wurde bereits an anderer Stelle ausführlich hingewiesen (s. Kap.3.B.). Im Rahmen dieser Arbeit wird bewußt ein allgemeines Konzept einer Situations-Analyse vorgestellt. Für die Praxis ist es aber unumgänglich, daß der jeweilige Verband eine spezifische Analyse durchfiihrt.

    Google Scholar 

  80. Vgl. Kotler, 1982, S. 102 f.

    Google Scholar 

  81. Die Begriffe “Umwelt” und “Makro-Umwelt” werden im folgenden synonym verwandt.

    Google Scholar 

  82. Vgl. Kotler, 1982, S. 99

    Google Scholar 

  83. Vgl. Bruhn/Tilmes, 1989, S. 103

    Google Scholar 

  84. Allgemein vgl. Kreikebaum, 1989, S. 32 f.; Nieschlag/Dichtl/Hörschgen, 1991, S. 614

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  85. Vgl. Schreyögg, 1984, S. 100

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  86. Vgl. Kotler, 1982, S. 101 f.

    Google Scholar 

  87. Vgl. Meffert, I986a, S. 177 Häufig wird auch eine Aufteilung in fünf Komponenten vorgenommen (so z.B. von Kreikebaum, 1989, S. 34 ff.; Nieschlag/Dichtl/Hörschgen, 1991, S. 612 ff.); zusätzlich angeführt wird dort die ökologische Komponente, die ansonsten - wie auch hier - in den ökonomischen Bereich fällt. Zu einigen der im folgenden näher ausgeführten Bestimmungsfaktoren der einzelnen Komponenten vgl. Kotler/Bliemel, 1992, S. 198 ff.; Roggo, 1983, S. 109 ff.

    Google Scholar 

  88. Meinungsführer ziehen anscheinend keinen persönlichen Vorteil aus der Beeinflussung des Gesprächspartners. Daher gelten sie als besonders objektiv und vertrauenswürdig (vgl. Nieschlag/Dichtl/Hörschgen, 1991, S. 474).

    Google Scholar 

  89. Zur Berücksichtigung des Wertewandels in einem gesellschaftsorientierten Marketing vgl. ausführlich Raffée/Wiedmann, 1985.

    Google Scholar 

  90. Es mag paradox anmuten, wenn Verbandsmitarbeiter auf diese Weise den Verlust ihres eigenen Arbeitsplatzes gewissermaßen aktiv vorantreiben. Allerdings dürfte sich eine solche Loyalität gegenüber dem Verbandszweck bzw. den eigenen Mitgliedern langfristig durchaus als positiv erweisen. Es ist zu vermuten, daß solchermaßen bewährte Mitarbeiter in anderen oder neu gegründeten Verbänden sehr gefragt sind. Als Beispiel sei H. Eschbach, ehemaliger Hauptgeschäftsführer vom “Bund der Mitteldeutschen e.V.”, genannt. Die Arbeit des Bundes kann als eines von unzähligen Mosaiksteinchen für die Wiedervereinigung Deutschlands angesehen werden. Durch den Vollzug der Einheit war die Arbeit des Bundes obsolet geworden. Sofort nach Bekanntwerden der Auflösung des Bundes wechselte Eschbach zur “Arbeitsgemeinschaft Selbständiger Unternehmer e. V.” (vgl. Gespräch mit Herrn Eschbach v. 19.12.91).

    Google Scholar 

  91. Vgl. Gespräch mit Dr. Peters v. 28.03.91

    Google Scholar 

  92. Vgl. Schäfer/Knoblich, 1978, S. 72. Anders bspw. Nieschlag/Dichtl/Hörschgen (1991, S. 146), die zwischen Bedarf und Nachfrage unterscheiden: Sie sehen den Bedarf als nicht unmittelbar marktwirksam an. Erst wenn das Individuum Beschaffungsdispositionen vornimmt (d.h. einen physischen, psychischen, finanziellen oder zeitlichen Aufwand tätigt sowie Zeit und Ort der Beschaffung festlegt), wird aus Bedarf marktwirksame Nachfrage.

    Google Scholar 

  93. Vgl. Nieschlag/Dichtl/Hörschgen, 1991, S. 145; Schäfer/Knoblich, 1978, S. 109 ff.

    Google Scholar 

  94. Vgl. Roggo, 1983, S. 41

    Google Scholar 

  95. Vgl. Becker, 1976, S. 122; Blümle/Schwarz, 1981, S. 6

    Google Scholar 

  96. Wiederum zeigt sich hier die doppelte und häufig nicht zu trennende Funktion der Marktforschung als Dienstleistung für die Auftraggeber wie für den Verband selbst.

    Google Scholar 

  97. Rüthers, 1991, S. 13

    Google Scholar 

  98. Vgl. Kotler, 1978, S. 79

    Google Scholar 

  99. Unter Bedarfs-Form wird hier nicht nur die Art der Nachfrage, sondern auch deren umfang-bzw. intensitätsmäßige, qualitative und zeitliche Ausprägung verstanden.

    Google Scholar 

  100. Vgl. Kotler, 1978, S. 80. Bei den im folgenden aufgeführten Beispielen für die einzelnen Erscheinungsformen der Nachfrage findet aufgrund ihrer Bedeutung bewußt eine Konzentration auf (potentielle) Verbandsmitglieder statt.

    Google Scholar 

  101. Vgl. Kotler, 1978, S. 81

    Google Scholar 

  102. Vgl. Kotler, 1978, S. 83

    Google Scholar 

  103. Vgl. Kotler, 1978, S. 84

    Google Scholar 

  104. Vgl. Kotler, 1978, S. 85

    Google Scholar 

  105. Vgl. Kotler, 1978, S. 86

    Google Scholar 

  106. Vgl. Kotler, 1978, S. 87

    Google Scholar 

  107. Allgemein vgl. Hilke, 1989a, S. 13

    Google Scholar 

  108. Vgl. Kotler, 1978, S. 88

    Google Scholar 

  109. Vgl. Kotler, 1978, S. 89

    Google Scholar 

  110. Siehe Kap.4.A.II.2.

    Google Scholar 

  111. So verfährt bspw. der “Wirtschaftsverband Industrieller Unternehmen Baden”, indem er seine Mitglieder maximal zwei Tage pro Fall berät; für umfangreichere Beratungen werden die Mitglieder an erwerbswirtschaftliche Beratungsunternehmen verwiesen.

    Google Scholar 

  112. Vgl. Kotler, 1978, S. 91

    Google Scholar 

  113. Zu denken ist bspw. an Forderungen, welche dem Schutz der Umwelt zuwiderlaufen.

    Google Scholar 

  114. Vgl. Schwarz, 1984, S. 82 ff.

    Google Scholar 

  115. Dabei werden horizontale, vertikale oder konglomerate Verbände unterschieden (vgl. Schwarz, 1979a, S. 130 ff.): In horizontalen Verbänden stehen die Mitglieder in einem direkten Konkurrenzverhältnis zueinander, da sie “horizontal” im gleichen Markt aktiv sind (z.B. “Verband der steuerberatenden und wirtschaftsprüfenden Berufe”). Ein vertikaler Re-krutierungsbereich liegt vor, wenn die Mitglieder aus “angrenzenden” Wirtschaftsbereichen stammen (z.B. “Verband Deutscher Maschinenbauanstalten”). Konglomerate Verbände umfassen Mitglieder aus unterschiedlichen Wirtschaftsbereichen (z.B. “Wirtschaftsverband Industrieller Unternehmen Baden”). Zum sachlichen Rekrutierungsbereich gehört auch die sog. Zusammenschluß-Stufe: So kann zwischen Grund-oder Basisverbänden und Oberverbänden (z.B. Dach-und Spitzenverbände) unterschieden werden.

    Google Scholar 

  116. Hierbei kann zwischen lokalen, regionalen, nationalen und internationalen Verbänden unterschieden werden.

    Google Scholar 

  117. Beachtet werden muß, daß eine Änderung des Rekrutierungsbereichs i.d.R. eine entsprechende Satzungsänderung voraussetzt.

    Google Scholar 

  118. Vgl. Gespräch mit Frau Maas v. 05.09.91

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  119. Vgl. Schwarz, 1984, S. 84

    Google Scholar 

  120. Dies gilt natürlich nur für die Verbände, in denen jedes Mitglied eine Stimme besitzt. Dies ist bei bundesdeutschen und österreichischen Verbänden die Regel. In der Schweiz ist dies nicht immer so; dort ist die Anzahl der Stimmen gelegentlich bspw. an die Beitragshöhe gekoppelt (vgl. Schwarz, 1984, S. 92).

    Google Scholar 

  121. Vgl. Kotler, 1978, S. 179

    Google Scholar 

  122. Siehe Kap.4.B.II.2.a.

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  123. Vgl. Staehle, 1991, S. 145

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  124. Vgl. Kroeber-Riel, 1992, S. 45

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  125. Vgl. Kroeber-Riel, 1992, S. 49

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  126. Vgl. Kroeber-Riel, 1992, S. 57

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  127. Vgl. Kroeber-Riel, 1992, S. 104

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  128. Vgl. Hilke/Mähling, 1980, S. 583; Kroeber-Riel, 1992, S. 112

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  129. Vgl. Kroeber-Riel, 1992, S. 136 f. Inwieweit eine Motivation tatsächlich eine Handlung auslöst bzw. beeinflußt, hängt u.a. von der Motivstärke ab. Das wohl bekannteste Modell der Hierarchisierung von Motiven stammt von Maslow (1954, S. 80 ff.): Er teilt die Motive in verschiedene Klassen gemäß ihrer relativen Dringlichkeit ein. Das Modell von Maslow ist nicht unumstritten (vgl. Staehle, 1991, S. 151 ff. sowie die dort angegebene Literatur). Allerdings wird der Leitgedanke Maslows, daß eine “höhere” Motivation tendenziell erst dann zum Zuge kommt, wenn die “niedrigeren” Motive zum großen Teil befriedigt sind, allgemein anerkannt (vgl. Kroeber-Riel, 1992, S. 142).

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  130. Vgl. von Rosenstiel, 1975, S. 117 ff.

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  131. Vgl. Schwarz, 1984, S. 198 Eine Übersicht über mögliche Beitritts-Motive liefert auf einer recht breiten empirischen Basis Schmölders (1965, S. 354). Als wichtigste Motive nennt er Informations-und Beratungsbedürfnisse, darüber hinaus für die Tarifpartner entsprechende sozial-und tarifpolitische Bedürfnisse.

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  132. Fuchs, 1969, S. 100

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  133. Vgl. Schwarz, 1984, S. 200 f.

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  134. Zur konkreten Gestaltung einer solchen Übersicht s. Kap.10.A.III. und Kap.10.B.II.1.a.

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  135. Vgl. Schwarz, 1984, S. 201 f.

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  136. Dies trifft bspw. auf die Mitgliedschaft bei der “Vereinigung österreichischer Industrieller” zu (vgl. Gespräch mit Herrn Domany v. 21.05.91).

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  137. Vgl. Eickhoff, 1973, S. 185

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  138. Unter Solidarität wird eine besondere Anhänglichkeit an eine Organisation verstanden (vgl. Hirschmann, 1974, S. 66). Ein Ansprechen derartiger Motive ist - so paradox es klingt - bspw. bei einer äußerst erfolgreichen Verbandsarbeit notwendig: Schmölders (1965, S. 94) zitiert einen Berufsverband, der die Lage des von ihm vertretenen Berufs in so starkem Umfang verbessert hat, daß der Anreiz für eine (weitere) Mitgliedschaft stark gesunken ist.

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  139. Vgl. Schwarz, 1984, S. 234 f.

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  140. Vgl. Kroeber-Riel, 1992, S. 162. Als Gegenstand sieht Kroeber-Riel jeden Denkgegenstand an, d.h. ein Produkt, eine Person, eine Situation usw.

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  141. Vgl. Kroeber-Riel, 1992, S. 162; Staehle, 1991, S. 158

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  142. Vgl. Kiessler-Hauschildt/Scholl, 1972, S. 67

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  143. Vgl. Triandis, 1975, S.11

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  144. Vgl. Roth, 1967, S. 99 ff.

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  145. Unter Involvement versteht man die innere Beteiligung, das Engagement bzw. Interesse, mit dem sich der Mensch einem Gegenstand zuwendet. Involvement ist ein Zustand der Aktivierung in einer Handlungssituation, wodurch der Mensch angeregt wird, sich emotional oder gedanklich mit dem Handlungsgegenstand auseinanderzusetzen. Das Involvement gilt als der zentrale Ansatzpunkt fir die Erklärung des menschlichen Verhaltens sowie dessen Beeinflussung. Das Involvement ist v.a. abhängig von Motiven und von vorhandenen Einstellungen, aber auch von Reizen (vgl. Kroeber-Riel, 1992, S. 98 ff.).

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  146. Vgl. Kroeber-Riel, 1992, S. 169

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  147. Vgl. Schuman/Johnson, 1976, S. 198 ff.

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  148. Zur Theorie der kognitiven Dissonanzen vgl. Festinger, 1978.

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  149. Zu den Inkonsistenzen zwischen den einzelnen Komponenten einer Einstellung und denen zwischen mehreren Einstellungen vgl. Kroeber-Riel, 1992, S. 175 f.

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  150. Vgl. Kroeber-Riel, 1992, S. 232 ff. Aufgrund des normativen Leitbildes des “rationalen Handelns” sträuben sich Menschen allerdings i.d.R, ihr emotionales Handeln zu erkennen und als solches zu akzeptieren. Vielmehr ist man geneigt, sein emotionales Handeln im Nachhinein als Ergebnis eines rationalen Informationsverarbeitungsprozesses zu sehen (vgl. Kroeber-Riel, 1992, S. 236).

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  151. Vgl. Kroeber-Riel, 1992, S. 49 ff.

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  152. Vgl. Kroeber-Riel, 1992, S. 218

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  153. Vgl. Kroeber-Riel, 1992, S. 237 ff.

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  154. Vgl. Kroeber-Riel, 192, S. 266 ff. Wahrnehmung bedeutet “… Gegenstände, Vorgänge und Beziehungen in bestimmter Weise sehen, hören, tasten, schmecken, riechen, empfinden und diese subjektiven Erfahrungen interpretieren und in einen sinnvollen Zusammenhang bringen…” (Kroeber-Riel, 1992, S. 266). In diesem Sinne setzt der Informationsverarbeitungsprozeß Wahrnehmung eine vorherige - häufig unbewußte - Informationsaufnahme voraus.

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  155. Vgl. Kroeber-Riel, 1992, S. 207

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  156. Vgl. Bruner/Goodman, 1947, S. 33 ff.; Bergler, 1965, S. 27 f.; Hajos, 1973, S. 537; Hilke/Mähling, 1980, S. 582

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  157. Hilke/Mähling, 1980, S. 583

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  158. Vgl. Hilke, 1989b, S. 42 ff.; Kroeber-Riel, 1992, S. 281

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  159. Zum Zusammenhang zwischen Preis und Qualität einer Leistung vgl. Kroeber-Riel, 1992, S. 304 ff. sowie die dort angeführte Literatur.

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  160. Vgl. Hilke/Mähling, 1981, S. 585

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  161. Vgl. Kroeber-Riel, 1992, S. 276 ff.

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  162. Vgl. Kroeber-Riel, 1992, S. 321 ff., der an dieser Stelle auch die einzelnen Lerntheorien erläutert.

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  163. Vgl. Hilke/Mähling, 1980, S. 585

    Google Scholar 

  164. Vgl. Kroeber-Riel, 1992, S. 370

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  165. Vgl. Kroeber-Riel, 1992, S. 398

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  166. Diese Verhältnisse stellen für den Verband keine Daten dar, sondern können gemäß seiner Bedürfnisse mit Hilfe eines entsprechenden Beschaffungs-Marketing beeinflußt werden. Diesem Themenkomplex - und damit auch der Beschaffungsmarkt-Analyse - wurde in der Literatur, zumindest was den Dienstleistungs-bzw. Nonprofit-Bereich anbelangt, bislang recht wenig Beachtung geschenkt. Zwar erschienen in jüngster Zeit einige Veröffentlichun

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  167. Vgl. Berg, 1981, S. 79

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  168. Grochla/Schönbohm, 1980, S. 13

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  169. Die Beschaffungsaufgabe ist somit eine derivative Aufgabe. Allerdings enthält die Beschaffungsaufgabe auch eine strategische Dimension: Im Sinne eines kreativen Prozesses kann die Beschaffung nicht nur als Vollzugsorgan, sondern auch als Problemlöser fungieren. Als Problemlöser betrachtet die Beschaffung den Beschaffungsmarkt als Chance, Möglichkeiten zur Deckung des Bedarfs auf dem Absatzmarkt nicht nur zu beschaffen, sondern auch aufzuspüren. Der Beschaffung werden in diesem Fall nicht nur Plandaten zur Bereitstellung der notwendigen Inputfaktoren vorgegeben; vielmehr wird die Lösung von Absatzmarktbzw. Bedarfsproblemen der Beschaffung übertragen (vgl. Biergans, 1984, S. 50 ff.). Insofern sollte bei der Analyse der Beschaffungsmärkte auch darauf geachtet werden, ob auf den (noch nicht betrachteten) Beschaffungsmärkten entsprechende Faktoren zur Problemlösung vorhanden sind.

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  170. Zwischen den einzelnen Faktoren bestehen wechselseitige und sich gegenseitig beeinflussende Beziehungen. Daher sind bei der Beschaffung eines Leistungsfaktors die Restriktionen des bereits vorhandenen Potentials sowie die (potentiellen) Auswirkungen für nachfolgende Beschaffungsdispositionen zu berücksichtigen (vgl. Grochla/Schönbohm, 1980, S. 14 f.).

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  171. Vgl. Grochla/Schönbohm, 1980, S. 97 f.

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  172. In Anlehnung an Grochla/Schönbohm, 1980, S. 107 ff.; Hammann/Lohrberg, 1986, S. 29 ff. und S. 153; Lippmann, 1979, S. 74; Strache, 1982, S. 59 ff.

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  173. Zu Inhalt und Aufbau einer solchen Datei vgl. Grochla/Schönbohm (1980, S. 160), die zwar auch nur die Anbieter von Roh-, Hilfs-und Betriebstolle berücksichtigen, deren Überlegungen sich aber auch auf einige von einem Verband zu beschaffende Faktoren übertragen lassen; ein sehr anschauliches Beispiel einer solchen Datei liefert auch Strache (1982, S. 244 ff.).

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  174. Allgemein vgl. Hilke, 1989a, S. 29

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  175. Vgl. FST, 1991, S. 23 ff.

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  176. Vgl. Becker, 1992, S. 388

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  177. Vgl. Kreikebaum, 1989, S. 44

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  178. Vgl. Hinterhuber, 1992, S. 83

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  179. Diese Vorgehensweise findet sich u.a. bei Hinterhuber, 1992; Kreikebaum, 1989; Kreilkamp, 1987; Nieschlag/Dichtl/Hörschgen, 1991.

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  180. Unter kritischen Erfolgsfaktoren (im folgenden nur “Erfolgsfaktoren” genannt) versteht man Outputs, Ressourcen und Leistungspotentiale einer Organisation (vgl. Hinterhuber, 1992, S. 83 ff.).

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  181. Der Image-Begriff ist eng verwandt mit dem Einstellungs-Begriff. Dem Image werden die gleichen Merkmale wie der Einstellung zugesprochen. Manche Autoren (vgl. Kroeber-Riel, 1992, S. 190) schlagen deshalb eine synonyme Verwendung der beiden Begriffe vor. Andere wiederum betrachten das Image als Oberbegriff, d.h. Summe der Einstellungen (vgl. Meffert, 1986a, S. 456). Aufgrund dieses ganzheitlichen Charakters soll dieser letztgenannten Auffassung gefolgt werden.

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  182. Johannsen, 1971, S. 35 Bergler (1966, S. 113) bezeichnet das Image gar als “… Basis der Weltbewältigung und Verhaltenssteuerung.”

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  183. Hilke/Mähling, 1980, S. 584

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  184. Vgl. Johannsen, 1971, S. 83 ff.

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  185. Vgl. Hilke, 1984, S. 13

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  186. Laut einer Untersuchung des Instituts für angewandte Sozialwissenschaften (Vertrauen in Institutionen, Deutschland Politogramm 39–40, 1990) weisen Gewerkschaften bei der Bevölkerung im Westen der Bundesrepublik Deutschland mit 55% den zweitniedrigsten Vertrauenswert von 15 abgefragten Institutionen auf.

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  187. Vgl. Kroeber-Riel, 1990, S. 268

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  188. Vgl. Hilke, 1980, S. 54; Hilke/Mähling, 1980, S. 584

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  189. Allgemein vgl. Johannsen, 1971, S. 83 ff.

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  190. Vgl. Johannsen, 1971, S. 89

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  191. Vgl. Kotler, 1978, S. 132; eine ausführliche Darstellung dieser und anderer Methoden findet sich bei Johannsen, 1971, S. 178 ff.

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  192. Unter Ideal-Image versteht man die “optimalen Vorstellungen” von dem betroffenen Gegenstand (vgl. Johannsen, 1971, S. 129).

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  193. Vgl. Kotler, 1978, S. 139 f.

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  194. Vgl. Johannsen, 1971, S. 110 f.

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  195. Haible, 1987, S. 8 Dieses Zitat sagt letztlich nichts anderes wie die eingangs erwähnte Notwendigkeit für die Attraktivität des Angebots eines seriösen Dienstleisters aus.

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  196. Einige der genannten Erfolgsfaktoren wurden von Bednarczuk (1990, S. 137 ff.), Hinterhuber (1992, S. 85 ff.) und Roggo (1983, S. 126) übernommen. Auf eine tiefergehende Spezifizierung der Erfolgsfaktoren wird aus zwei Gründen bewußt verzichtet: Erstens sollen an dieser Stelle keine Ergebnisse der Arbeit vorweggenommen werden; dies wäre bspw. bei einer detaillierteren Aufgliederung der marketing-bezogenen Erfolgsfaktoren der Fall. Zweitens entsprächen dann Umfang und Detaillierungsgrad der Stärken-/Schwächen-Analyse nicht mehr den übrigen Bestandteilen dieser Arbeit. Um dennoch einen Einblick in eine stärker detaillierte Aufteilung zu erhalten, werden die anschließende Bewertung der Erfolgsfaktoren sowie der Konkurrenzvergleich exemplarisch anhand eines willkürlich ausgewählten Beispiels vorgenommen.

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  197. Bis heute ist dieses Bewertungsproblem noch nicht befriedigend gelöst (vgl. Becker, 1992, S. 387).

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  198. Der Aufbau der Abbildung wurde von Hinterhuber (1992, S. 94) übernommen.

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  199. Vgl. Raffée, 1984, S. 64

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  200. So schreiben beide Verbände in ihrer Satzung, daß sie die Interessen und das Ansehen der Immobilienmakler und Hausverwalter fòrdern wollen (vgl. RDM, 1992, § 4 und VDM, 1992, § 1).

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  201. Vgl. Badische Zeitung v. 21.12.91, S. 1

    Google Scholar 

  202. Vgl. Gespräch mit Herrn Rudolph v. 21.03.91

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  203. Derartige Vermutungen sind für Marketing-Entscheidungen ebenso brauchbar bzw. unbrauchbar wie Prognosen, die letztlich auch eine Form der Vermutung darstellen.

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  204. Als relative Stärke bzw. relative Schwäche gelten Erfolgsfaktoren immer dann, wenn ihr Wert besser bzw. schlechter als der des Konkurrenten ist; dies ist unabhängig davon, ob der Erfolgsfaktor ursprünglich als absolute Stärke oder als absolute Schwäche gesehen wurde.

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  205. Allgemein vgl. Kreilkamp, 1987, S. 239

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  206. Vgl. Hinterhuber, 1992, S. 94; Kreilkamp, 1987, S. 200

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  207. Meffert (1988b, S. 317) hat eine ähnliche Gegenüberstellung für den ökologischen Bereich vorgenommen.

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Mono, M. (1994). Das Marketing-Informations-Instrument Marktforschung als Voraussetzung und Element Eines Erfolgreichen Marketing von Wirtschaftsverbänden. In: Verbandsmarketing. Gabler Edition Wissenschaft. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-14538-7_4

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