Zusammenfassung
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft ist einer der Forderungen nachgekommen, die 1990 in der Denkschrift ihrer Senatskommission „Zur Berufsbildungsforschung an den Hochschulen in der Bundesrepublik Deutschland“ erhoben worden waren, nämlich die universitäre Berufs- und Wirtschaftspädagogik in besonderer Weise zu fördern. Sie startete Anfang 1994 ein Schwerpunktprogramm mit dem Titel „Lehr-Lern-Prozesse in der kaufmännischen Erstausbildung“. Es ist auf insgesamt sechs Jahre angelegt. Alle zwei Jahre legen die geförderten Projekte einen Bericht über die bisherige Arbeit vor. In diesem Symposium präsentierten zehn Arbeitsgruppen ihre Resultate aus der ersten Förderungsperiode. Alle zehn Projekte werden auch gegenwärtig noch finanziert; ein weiteres ist nach der letzten Ausschreibung neu hinzugekommen.
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Literatur
Beck, Klaus/Heid, Helmut (Hrsg.): Lehr-Lern-Prozesse in der kaufmännischen Erstausbildung: Wissenserwerb, Motivierungsgeschehen und Handlungskompetenzen. Zeitschrift für Berufs- und Wirtschaftspädagogik. Beiheft 13. Stuttgart: Steiner 1996.
Deutsche Forschungsgemeinschaft: Berufsbildungsforschung an den Hochschulen der Bundesrepublik Deutschland. Situation — Hauptaufgabe — Förderungsbedarf. Senatskommission tur Berufbildungsforschung. Denkschrift. Weinheim: VCH 1991.
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Beck, K. (1997). Einführung. In: Krüger, HH., Olbertz, J.H. (eds) Bildung zwischen Staat und Markt. Schriften der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE). VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-14403-8_2
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