Zusammenfassung
Die Gräber in Qaṣr eṣ-ṣayyad aus der 6. Dynastie sind bisher hauptsächlich durch Lepsius und Montet bekannt geworden. Lepsius veröffentlichte in seinen Denkmälern (LD II 113, 114; Textband II 177–181) drei Gräber, und Montet fand ein viertes Grab dazu, das er (mit den anderen zusammen, aber ausführlicher als Lepsius) in Kemi 6 (1936) 81–129 publizierte. Ich selbst fand dazu vor Jahren ein fünftes Grab. Im folgenden gebe ich nun eine Übersicht über die Namen der Grabbesitzer so, wie sich die Gräber in nord-südlicher Richtung folgen. Gleichzeitig gebe ich die Nummern der Gräber an, wie sie Lepsius und Montet den Gräbern in ihren Veröffentlichungen zugelegt haben. Montet hat sich offenbar an Lepsius’ Numerierung gehalten, hat jedoch die Nummern I und II in seinem Text nicht ausdrücklich angegeben, so daß ich sie hier entsprechend den Lepsiusnummern, aber in Klammern gebe. Dem neuen Grab gebe ich in der Reihenfolge der Entdekkung die Nummer V. Nach meinen Erinnerungen liegen die Gräber III, IV und V auch etwas tiefer 1 in einer unteren Reihe, so daß die Reihung I v iv iii II nicht gar so störend erscheint.
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Edel, E. (1981). Inschriften aus den Gräbern von Qaṣr eṣ-ṣayyad. In: Hieroglyphische Inschriften des Alten Reiches. Abhandlungen der Rheinisch-Westfälischen Akademie der Wissenschaften, vol 67. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-14402-1_1
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Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
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Online ISBN: 978-3-663-14402-1
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