Zusammenfassung
Der mittelbraune Papyrus ist — bis auf ein größeres Loch in der unteren halfte — vollständig erhalten. Obwohl eine Klebung nicht zu erkennen ist, macht die Faserstruktur deutlich, welche Seite Recto bzw. Verso ist. Die zwanzig Zeilen dieses Amuletts sind quer zu den Fasern auf dem Verso geschrieben worden, wobei nur am unteren Ende ein Rand von zwei Zentimetern Höhe frei geblieben ist. Die Rückseite, also das Recto, ist unbeschrieben. Der Papyrus wurde an allen vier Rändern sauber abgeschnitten und siebenmal längs gefaltet. Die wenig sorgfältige Schrift ist in der unteren Hälfte teilweise verwaschen.
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Geissen, A. (1987). Christliches Amulett. In: Gronewald, M., Kramer, B., Maresch, K., Parca, M., Römer, C. (eds) Kölner Papyri. Abhandlungen der Rheinisch-WestfäLischen Akademie der Wissenschaften. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-14389-5_17
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-14389-5_17
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-531-09923-1
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