Zusammenfassung
Auf der Rückseite des Fragments einer Papyrusrolle von grober Qualität, die ursprünglich Urkundentext enthielt, befinden sich Reste von zwei Columnen, gegen den Verlauf der Fasern geschrieben in einer mittelgrossen, runden, formlosen Hand des frühen ersten Jahrhunderts nach Chr. Vergleichbare Schriften sind zu P. Köln VIII 330 angeführt. Die Columnen sind oben und an den äusseren Seiten unvollständig. Die Enden der ersten Columne sind bis auf die letzten vier Zeilen unleserlich, danach bricht der Papyrus unten, wohl mit dem Columnenende, ab. Auf ein Intercolumnium von etwa 1 cm folgen die Anfänge von gleichfalls zwölf Zeilen, die unten bis zum Rand reichen.
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Gronewald, M. (2001). Dialog und Anekdote. In: Gronewald, M., et al. Kölner Papyri (P. Köln). Abhandlungen der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften, vol 7. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-14387-1_5
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Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-531-09950-7
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