Zusammenfassung
Das Blättchen ist praktisch komplett; nur wenige Buchstaben sind in den drei letzten Zeilen durch einige Löcher beschädigt. Dennoch ist eine vollständige befriedigende Lesung nicht gelungen, weil die Schrift — eine ausgesprochen fahrige und undeutliche Kursive — schwer zu entziffern ist und es bei derartigen Texten auch kaum möglich ist, vor der Entzifferung den Sinn zu erfassen. Die Zeilen verlaufen parallel zu den Fasern, die Rückseite ist unbeschrieben.
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Köln, P. (1982). Orakelfrage. In: Kramer, B., Römer, C., Hagedorn, D. (eds) Kölner Papyri. Papyrologica Coloniensia. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-14385-7_36
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-14385-7_36
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-531-09915-6
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