Zusammenfassung
Von dem Vertrag, einem weiteren Beispiel für den besonders in byzantinischer Zeit recht zahlreich in den Papyri vertretenen Urkundentyp des Lieferungskaufs1, ist nur ein dürftiges Fragment erhalten. Es ist oben, links und unten beschädigt, nur am rechten Rande ist es weitgehend unversehrt. Der Text setzt mit den letzten Wörtern des Präskripts ein, worauf das Bekenntnis des sich Verpflichtenden folgt, den Preis für den Wein in Empfang genommen zu haben. Nach den ersten Wörtern der anschließenden Lieferungsverpflichtung bricht der Text schon wieder ab.
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Literatur
Literatur zum Lieferungskauf verzeichnet R. Hübner in ZPE 30, 1978, 205 und in der Einleitung zu P. Köln III 152. Vgl. ferner P. Strasb. 696 und H. Harrauer, Sechs byzantinische Weinkaufverträge aus dem Hermupolites, Miscellanea Papyrologica (= Papyrologica Florentina 7), Florenz 1980, S. 109-126, der auch einige Ergänzungen zu den älteren Listen solcher Verträge notiert.
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Köln, P. (1982). Lieferungskauf von Wein. In: Kramer, B., Römer, C., Hagedorn, D. (eds) Kölner Papyri. Papyrologica Coloniensia. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-14385-7_26
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-14385-7_26
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-531-09915-6
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