Zusammenfassung
Der Verfasser des Briefes, ein νατάϱιος, berichtet seiner „Herrin“ Maria, daß er ein Schmuckstück (Z. 4 χαλαστάϱιν, vgl. Kommentar), das sie suchte, gefunden hat. Er hat jedoch Schwierigkeiten mit der Bezahlung, weil der Empfänger einer Zahlungsanweisung inzwischen verstorben ist. Er hat den Besitzer des Schmuckstücks bis jetzt davon zurückhalten können, es anderweitig zu verkaufen; aber nun kann er ihn nicht länger hinhalten und bittet um sofortige Regelung der Finanzfrage. Die Höflichkeitsfloskeln sind zahlreich. Zwei comites sind genannt; sie konnten nicht identifiziert werden (Vgl. auch Anm. zu Z. 16).
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Kramer, B., Erler, M., Hagedorn, D., Hübner, R. (1980). Byzantinischer Geschäftsbrief. In: Kramer, B., Erler, M., Hagedorn, D., Hübner, R. (eds) Kölner Papyri. Abhandlungen der Rheinisch-Westfälischen Akademie der Wissenschaften, vol 7/3. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-14384-0_42
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