Zusammenfassung
Im folgenden sollen eigene empirische Untersuchungen zur Theorie der Schweigespirale dargestellt werden. Diese basieren im wesentlichen auf der Begleitforschung zur Aufklärungskampagne der Bundesregierung für die Volkszählung 1987. Diese Erhebung bestand aus einem fünfwelligen Panel (VZ-Panel) und 10 begleitenden Trendbefragungen (VZ-Trend). Zusätzlich wurde im Rahmen einer Diplomarbeit am Lehrstuhl für Kommunikations- und Politikwissenschaft der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg die Berichterstattung zur Volkszählung in den vier überregionalen Qualitätszeitungen und dpa analysiert.1 In diese Studie wurde auch die taz als wichtigstes Medium der Volkszählungsgegner mit einbezogen. Die Inhaltsanalyse erstreckte sich auf das 1. Halbjahr 1987. Die Terminierung der einzelnen Erhebungsteile kann dem folgenden Schaubild entnommen werden.
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Literatur
vgl. Hagen Lutz: Volkszählung’87. Quantitative Inhaltsanalyse einer Diskussion in der Tagespresse. Unveröffentlichte Diplomarbeit. Nürnberg 1988 (im folgenden zitiert als Hagen: Volkszählung’87, 1988)
vgl. Fröhlich, Werner D. und Becker, Johannes: Forschungsstatistik. Grundmethoden der Verarbeitung empirischer Daten für Psychologen, Biologen, Pädagogen und Soziologen. Bouvier Verlag, Bonn, 1971, S. 505
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Scherer, H. (1990). Datenmaterial und Vorgehensweise bei der empirischen Analyse. In: Massenmedien, Meinungsklima und Einstellung. Studien zur Sozialwissenschaft, vol 101. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-14366-6_3
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