Skip to main content

Öffentliche Massnahmen zur Beeinflussung der Kreditsituation von Klein- und Mittelbetrieben

  • Chapter
Probleme der Kreditfinanzierung bei Klein- und Mittelbetrieben

Part of the book series: Abhandlungen zur Mittelstandsforschung ((ABHMI,volume 9))

  • 17 Accesses

Zusammenfassung

Der ökonomische Befund, der vorwiegend aus dem Sicherheiten- und Zinsproblem besteht, kann in einer Volkswirtschaft, in der die Kapitalbildung nicht ausschließlich dem freien Spiel der Marktkräfte überlassen werden soll, die öffentliche Hand zu folgenden Instrumenten greifen lassen: Transferzahlungen und administrative Maßnahmen.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 44.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD 59.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Literatur

  1. Art. 115 GG besagt: „Kreditgewährungen und Sicherheitsleistungen zu Lasten des Bundes, deren Wirkung über ein Rechnungsjahr hinausgeht, dürfen nur auf Grund eines Bundesgesetzes erfolgen. In dem Gesetz muß die Höhe des Kredites oder der Umfang der Verpflichtung, für die der Bund die Haftung übernimmt, bestimmt sein“

    Google Scholar 

  2. Vgl. für den Bund: Richtlinien der Bundesregierung, betr. Zuwendungen des Bundes an außerhalb der Bundesverwaltung stehende Stellen und für den Nachweis der Mittel nach § 64a Abs. 1 RHO v. 1. 4. 1953 (Min. Bl. Fin. 1953, S. 369) Vgl. ferner: Richtlinien für Zuwendungen des Landes Nordrhein-Westfalen an außerhalb der Landesverwaltung stehende Stellen und für den Nachweis der Verwendung der Mittel nach § 64 Abs. 1 RHO (Min. BI. für das Land Nordrhein-Westfalen v. 28. 1. 1956)

    Google Scholar 

  3. Vgl. Breckner,Fr.: ERP-Finanzierung, Handwörterbuch der Betriebswirtschaft, 3. Aufl., Bd. 1, Sp. 1675

    Google Scholar 

  4. § 7 ERP-Verwaltungsgesetz

    Google Scholar 

  5. § 5 ERP-Verwaltungsgesetz

    Google Scholar 

  6. Vgl. Dittes, H.: Die Kredithilfen des Bundes und der Länder an die gewerbliche Wirtschaft, Sonderausgabe der Zeitschrift für das gesamte Kreditwesen, Ausgabe 1962

    Google Scholar 

  7. Wefers, D.: Die Methoden der Gewährung von Investitionskrediten durch die öffentliche Hand, Diss. Köln 1960, S. 43

    Google Scholar 

  8. So sind z. B. für das Land Rheinland-Pfalz vom IMNOS folgende Sanierungsgebiete und zentrale Orte in ländlich schwach strukturierten Gebieten anerkannt worden: a) Sanierungsgebiete: Oberwesterwaldkreis, Landkreis Cochem und Birkenfeld, Landkreis Ahrweiler mit 63 Gemeinden, Landkreis Mayen mit 5 Gemeinden, Landkreis Bitburg, Daun, Prüm, Saarburg, Trier Land, Stadt-und Landkreis Zweibrücken, Stadt-und Landkreis Pirmasens, Landkreis Kaiserslautern mit 3 Gemeinden und Landkreis Germersheim mit 11 Gemeinden; b) zentrale Orte: Simmern, Wittlich-Wengerohr und Marienburg/Westerwald (entnommen Merkblättern über regionale Wirtschaftsförderung aus Bundesmitteln für das Land Rheinland-Pfalz)

    Google Scholar 

  9. Vgl. z. B. Nordrhein-Westfalen: Richtlinien für die Gewährung von Krediten an Wirtschaftsunternehmen sowie an mittelständische Betriebe und Angehörige freier Berufe (Landeskreditprogramm) v. 1.2. 1962; vgl. ferner: Richtlinien für die Vergabe von Darlehen an die gewerbliche Wirtschaft aus dem Sondervermögen (Grenzlandfonds) des Landes Rheinland-Pfalz v. 14.8.1959, S. 2

    Google Scholar 

  10. Wysocki,K.: ciffentliche Finanzierungshilfen, Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen, Nr. 946, Köln und Opladen 1961, S. 222

    Google Scholar 

  11. Vgl. Richtlinien des regionalen Förderungsprogramms des Bundes für das Land Rheinland-Pfalz, S. 9

    Google Scholar 

  12. Vgl. Richtlinien, a. a. O., S. 4

    Google Scholar 

  13. Gemeinsames Ministerialblatt v. 10.9. 1954, S. 418

    Google Scholar 

  14. Hinsichtlich der Begriffsbestimmungen „Vertriebene“ und»Flüchtlinge” gelten die Vorschriften der §§ 1–4 des Bundesvertriebenengesetzes in der Fassung v. 23. 10.1961 in Verbindung mit den Bestimmungen der §§ 9–13 dieses Gesetzes. Als Flüchtlinge gelten auch Deutsche aus der Sowjetzone oder aus dem Sowjetsektor von Berlin, die nicht als Sowjetzonenflüchtlinge gemäß § 3 des Bundesvertriebenengesetzes anerkannt oder diesen Personen nach § 4 gleichgestellt sind, wenn sie 1. die dauernde Aufenthaltserlaubnis nach dem Gesetz über die Notaufnahme von Deutschen in der Bundesrepublik v. 22. B. 1950 (BGBl. I, S. 367) oder nach landesrechtlichen Vorschriften erhalten haben und 2. keine persönlichen Gründe der Förderung entgegenstehen. Als Kreditnehmer kommen gewerbliche Unternehmen von Kriegssachgeschädigten in Betracht, die Kriegssachschäden beträchtlichen Umfangs an Betriebsvermögen erlitten haben. Vgl. Richtlinien der Lastenausgleichsbank für die Gewährung von Investitionskrediten aus Mitteln des ERP-Sondervermögens (Investitionsprogramm 1962 v. 15. 1. 1962)

    Google Scholar 

  15. Vgl. z. B. Bekanntmachung des Wirtschaftsministeriums von Baden-Württemberg über Richtlinien für die Gewährung von Staatsdarlehen zur wirtschaftlichen Eingliederung (Eingliederungsdarlehen) an Flüchtlinge aus der sowjetischen Besatzungszone v. 14.4. 1961, Nr. 5004. 12/3Vgl. Richtlinien der LAB für die Gewährung von Investitionskrediten, a. a. O.; ferner: Richtlinien der LAB für die Gewährung von Existenzaufbaudarlehen an nichtdeutsche Flüchtlinge in der Fassung v. 2. 1. 1960; ferner: Richtlinien der LAB zur Durchführung wirtschaftsfördernder Maßnahmen nach § 5 des Gesetzes zur allgemeinen Regelung durch den Krieg und den Zusammenbruch des deutschen Reiches entstandenen Schaden (Allgem. Kriegsfolgengesetz) v. 5. 11. 1957; ferner: Richtlinien des Wirtschaftsministeriums von Baden-Württemberg, a. a. O.

    Google Scholar 

  16. Vgl. Richtlinien der LAB für die Gewährung von Existenzaufbaudarlehen an nichtdeutsche Flüchtlinge

    Google Scholar 

  17. Vgl. Bekanntmachung des Wirtschaftsministeriums von Baden-Württemberg über die Durchführung eines Landesförderungsprogramms für Handwerk, Handel und Kleingewerbe (Mittelstandsprogramm) v 10 4 1961, Nr. 5000. 12/56

    Google Scholar 

  18. Vgl. z. B. Richtlinien des Landes Nordrhein-Westfalen für die Gewährung von Krediten an Wirtschaftsunternehmen sowie an mittelständische Betriebe und Angehörige freier Berufe v. 1.2. 1962

    Google Scholar 

  19. Es muß ein rechtlich einwandfreies Beteiligungsverhältnis mit entsprechender Gewinn-und Verlustbeteiligung vorliegen

    Google Scholar 

  20. Beckermann, Th.: Die Eingliederung von Handwerks-und Einzelhandelsbetrieben in neue Wohngebiete, Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung, Essen, N. F. 9, 1955, S. 41

    Google Scholar 

  21. In Verbindung mit den Handwerkskammern gegründete Wohnungsgenossenschaften übernehmen ebenfalls die Planung ganzer Geschäftszentren in neuen Wohnsiedlungen

    Google Scholar 

  22. Vgl. z. B. Richtlinien für die Gewährung von Krediten aus Mitteln des ERP-Sondervermögens zur Errichtung mittelständischer Betriebe in neuen Wohnsiedlungen und neugeordneten Stadtkernen v. 5. B. 1961

    Google Scholar 

  23. Rundschreiben der »Rheinischen Girozentrale und Provinzialbank Düsseldorf“ an die Hauptstellen der rheinischen Sparkassen v. 26.3. 1962, unveröffentlicht

    Google Scholar 

  24. Vgl. Richtlinien zur Durchführung des Mittelstandskreditprogramms des Landes Schleswig-Holstein 1962

    Google Scholar 

  25. Vgl. z. B. Erlaß des Ministeriums für Wirtschaft und Verkehr v. 14. B. 1959 über Richtlinien für die Vergabe von Darlehen an die gewerbliche Wirtschaft aus dem Sondervermögen »Grenzland“ des Landes Rheinland-Pfalz

    Google Scholar 

  26. Vgl. z. B.: Kredite für die Umstellung stillgelegter Mühlen auf Stromerzeugungsanlagen; ferner: Kredite zur Errichtung von Blodtheizwerken; ferner: Kredite an Schifffahrtstreibende des bayerischen Maingebietes

    Google Scholar 

  27. Vgl. Richtlinien für die Gewährung von Krediten aus Mitteln des ERP-Sondervermögens zur Errichtung mittelständischer Betriebe in neuen Wohnsiedlungen und neugeordneten Stadtkernen v. 5. B. 1961; ferner: Richtlinien der LAB für die Gewährung von Investitionskrediten an Vertriebene, Flüchtlinge und Kriegssachgeschädigte aus Mitteln des ERP-Sondervermögens (Investitionsprogramm 1962); ferner: Richtlinien für die Vergabe von Darlehen an die gewerbliche Wirtschaft aus dem Sondervermögen (Grenzlandfonds) des Landes Rheinland-Pfalz; ferner: Richtlinien für die Gewährung von ERP-Krediten an Unternehmen der mittleren verarbeitenden Industrie für Umstellungsmaßnahmen im Zuge der Anpassung an den internationalen Wettbewerb v. 31.7. 1961

    Google Scholar 

  28. Vgl. Bekanntmachung des Wirtschaftsministeriums und des Finanzministeriums v. 14. 9. 1955, Nr. 5000. 4/36 und Nr. XIII B 100–172/55, S. 3. Vgl. ferner: Bekanntmachung des Wirtschaftsministeriums über die Durchführung eines Landesförderungsprogramms für Handwerk, Handel und Kleingewerbe (Mittelstandsprogramm) v. 10. 4. 1961, Nr. 5000. 12/56, S. 4: Können Sicherheiten für das Darlehen nicht in ausreichendem Maße gestellt werden, so kann das Darlehen mit der Auflage bewilligt werden, daß der Darlehnsnehmer noch zusätzliche Sicherheiten zu leisten hat, sobald er hierzu in der Lage ist

    Google Scholar 

  29. Vgl. Menzel, H.: Die Mitwirkung der Hausbanken bei der Vergebung und Verwaltung öffentlicher Kredite, Berlin 1960

    Google Scholar 

  30. Das folgende nach Wysocky, K.: tiffentliche Finanzierungshilfen, a. a. O., S. 45 f.

    Google Scholar 

  31. Lastenausgleichsbank, Kreditanstalt für Wiederaufbau, Finag Speyer usw.

    Google Scholar 

  32. Vgl. Bekanntmachung des Wirtschaftsministeriums über die Durchführung eines Landesförderungsprogramms für Handwerk, Handel und Kleingewerbe (Mittelstandsprogramm) v. 10. 4. 1961, Nr. 5000. 12/56

    Google Scholar 

  33. Vgl. z. B. Richtlinien der LAB für die Gewährung von Existenzaufbaudarlehen an nichtdeutsche Flüchtlinge in der Fassung v. 2. 1. 1960

    Google Scholar 

  34. Vgl. z. B. Richtlinien des Landes Nordrhein-Westfalen für die Gewährung von Krediten an Wirtschaftsunternehmen sowie an mittelständische Betriebe und Angehörige freier Berufe (Landeskreditprogramm) v. 1. 2. 1962

    Google Scholar 

  35. Vgl. Richtlinien der Lastenausgleichsbank für die Gewährung von Investitionskrediten an Vertriebene, Flüchtlinge und Kriegssadigeschädigte aus Mitteln des ERP-Sondervermögens v. 15. 1. 1960; vgl. Richtlinien der Lastenausgleichsbank für die Gewährung von Investitionskrediten an Vertriebene und anerkannt politische Flüchtlinge in West-Berlin aus Mitteln des ERP-Sondervermögens v. 15. B. 1957; vgl. Richtlinien: Betriebsmittelkreditaktion der Lastenausgleichsbank für Vertriebene, Sowjetzonenflüchtlinge und Kriegssachgesdiädigte v. 1. 7. 1959

    Google Scholar 

  36. Vgl. Richtlinien für die Gewährung von Krediten aus Mitteln des ERP-Sondervermögens zur Errichtung mittelständischer Betriebe in neuen Wohnsiedlungen und neugegründeten Stadtkernen v. 5. B. 1961; vgl. Richtlinien für die Gewährung von Krediten an Wirtschaftsunternehmen sowie an mittelständische Betriebe und Angehörige freier Berufe (Landeskreditprogramm) Nordrhein-Westfalen v. 1.2.1962; vgl. Richtlinien zur Durchführung des Mittelstandsprogramms des Landes 1962 zur Förderung des Handwerks, Handels und kleingewerblicher Betriebe (Schleswig-Holstein); vgl. auch Investitionskredite an Industrie, Handwerk, Handels-und sonstige Gewerbe (Dittes, H.: Die Kredithilfen des Bundes und der Länder an die gewerbliche Wirtschaft, a. a. O., S. 13 u. 14)

    Google Scholar 

  37. Vgl. Richtlinien für die Verwendung der Bundesmittel im Haushaltsjahr 1961, S. 4; veröffentlicht im Bundesanzeiger Nr. 241/1960 v. 23. 11. 1960 — I A 2/2967/60. »Außerdem muß mit je 10 000 DM Bundesmitteln mindestens ein neuer Dauerarbeitsplatz geschaffen werden. Als Basis für die Berechnung der zusätzlichen Arbeitskräfte gilt der im Betrieb im Laufe des Jahres vor der Antragstellung erreichte Höchststand der Dauerarbeitsplätze.“

    Google Scholar 

  38. Vgl. Richtlinien über die Gewährung von Darlehen an Reparations-, Restitution-und Rückerstattungsgeschädigte des Bundesfinanzministeriums v. 4. 6. 1960 — veröffentlicht im Bundesanzeiger Nr. 185/1960 v. 24. 9. 1960

    Google Scholar 

  39. Vgl. Richtlinien für die Gewährung von Krediten an Wirtschaftsunternehmen sowie an mittelständische Betriebe und Angehörige freier Berufe (Landeskreditprogramm) Nordrhein-Westfalen v. 1.2. 1962, S. B.

    Google Scholar 

  40. Vgl. Bekanntmachung des Wirtschafts-und Finanzministeriums v. 14. 9. 1955 Nr. 5000. 4/36 und Nr. XIII B 100–172/55,a. a. O., vgl. auch Richtlinien für die Gewährung von Krediten an Wirtschaftsunternehmen sowie an mittelständische Betriebe und Angehörige freier Berufe (Landeskreditprogramm) Nordrhein-Westfalen v. 1. 2. 1962, „Teil III: Im Regelfalle ist davon auszugehen, daß der Kreditnehmer über Eigenmittel einschließlich etwaige Eigenleistungen in Höhe von mindestens 20 v. H. des zu finanzierenden Vorhabens verfügen soll“.

    Google Scholar 

  41. Vgl. Richtlinien zur Durchführung des Mittelstandsprogramms des Landes Schleswig-Holstein zur Förderung des Handwerks, Handels und kleingewerblicher Betriebe

    Google Scholar 

  42. Vgl. Richtlinien über die Gewährung von Darlehen an Reparations-, Restitutions-und Rückerstattungsgeschädigte des Bundesfinanzministeriums v. 4. 6. 1960, veröffentlicht im Bundesanzeiger Nr. 185/1960 v. 24. 9. 1960. „Die Darlehen werden tilgungs-und zinsfrei gewährt, da sie mit der späteren Hauptentschädigung verrechnet werden sollen.“

    Google Scholar 

  43. Vgl. Richtlinien des Bundesministeriums für Wirtschaft für die Aufstellung des regionalen Förderungsprogramms des Bundes im Haushaltsjahr 1961 v. 23.11.1960 — I A 2 — 2967160; veröffentlicht im Bundesanzeiger Nr. 241/1960, a. a. O., betr. Zinssatz: grundsätzlich für Darlehen an die Industrie und das Handwerk 5°/o a) wenn für je 10 000 DM des Gesamtbetrages ein neuer Dauerarbeitsplatz geschaffen wird 3,5°/o b) Kleinkredite bis zu 30 000 DM für Vertriebene und Flüchtlinge 4°/o c) Kleinkredite für das Fremdenverkehrsgewerbe 4°/o

    Google Scholar 

  44. Vgl. Richtlinien für die Vergabe von Darlehen an die gewerbliche Wirtschaft aus dem Sondervermögen Grenzland (Grenzlandfonds) des Landes Rheinland-Pfalz; Ministerium für Wirtschaft und Verkehr v. 14. 9. 1959 — Wi AI/1–4638/330/59

    Google Scholar 

  45. So können bei Kredithilfen aus dem regionalen Förderungsprogramm die ersten drei Jahre zinsfrei bleiben. Die dafür in Frage kommenden Fälle stimmt das Land mit dem fachlich zuständigen Bundesressort ab (Vgl. Richtlinien v. 23. 11. 1960, a. a. O., S. 8)

    Google Scholar 

  46. Vgl. ferner: Richtlinien der LAB für die Gewährung von Liquiditätsmitteln ohne Bürgschaft (II) v. 10.7. 1961

    Google Scholar 

  47. Vgl. Richtlinien der LAB für die Gewährung von Investitionskrediten v. 15. 1. 1962, a. a. O.

    Google Scholar 

  48. Vgl. Vialon, F. K.: Haushaltsrecht, 2. Aufl., Berlin und Frankfurt 1959, S. 348 ff. und S. 671 ff.

    Google Scholar 

  49. Diese Bestimmungen gelten auch für die einzelnen Länder

    Google Scholar 

  50. Vgl. Wysocky, K.: Cfffentliche Finanzierungshilfen, a. a. O., S. 88

    Google Scholar 

  51. Steding,F.: Die Zinsverbilligungsmaßnahmen des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, Begründung und Kommentar, Frankfurt (Main) 1955, S. 59 205 Hansmeyer, K. H.: Finanzielle Staatshilfen für die Landwirtschaft, Tübingen 1963, S. 209

    Google Scholar 

  52. Vgl. Wysocky, K.: CSffentliche Finanzierungshilfen, a. a. 0., S. 89

    Google Scholar 

  53. Vgl. z. B. Bekanntmachung des Niedersächsischen Ministers für Wirtschaft und Ver-kehr v. 20.2. 1962 — II/3a-4903 — GültL.MfWuV 82/38 betr.: Zinszuschüsse für Kredite an Betriebe des gewerblichen Mittelstandes (Rechnungsjahr 1962)

    Google Scholar 

  54. Mit Ausnahme des Bewilligungsverfahrens für die Gewährung von Zinszuschüssen an die mittelständische Wirtschaft der Hansestadt Hamburg: Ober die Bewilligung von Zinszuschüsse für Kredite bis zu 35 000 DM „entscheiden die Kreditinstitute“. Vgl. Richtlinien der Freien und Hansestadt Hamburg, Behörde für Wirtschaft und Verkehr für die Gewährung von Zinszuschüssen für Kredite an die mittelständische Wirtschaft v. 12. 1. 1962

    Google Scholar 

  55. Vgl. Gemeinsame Richtlinien des Ministers für Finanzen und Forsten und des Ministers für Wirtschaft, Verkehr und Landwirtschaft für die Gewährung von Zuschüssen an förderungswürdige und förderungsbedürftige mittelständische Betriebe zu den Zinsen nicht staatlicher Darlehen v. 21. 5. 1958/Amtsblatt des Saarlandes 1958, S. 679; vgl. ferner: Richtlinien des Senators für Wirtschaft und Außenhandel Berlin für Zinszuschüsse zur Förderung von Handwerk, Einzelhandel, Kleinindustrie und freien Berufen v. 9. 9. 1959; vgl. ferner: Richtlinien des Hessischen Ministers für Wirtschaft und Verkehr für die Durchführung der Zinsverbilligung zur Förderung des gewerblichen Mittelstandes v. 23. 2. 1961 (Staatsanzeiger für das Land Hessen 1961, S. 306)

    Google Scholar 

  56. Vgl. Richtlinien der Freien und Hansestadt Hamburg, Behörde für Wirtschaft und Verkehr für die Gewährung von Zinszuschüssen für Kredite an die mittelständische Wirtschaft v. 12. 1. 1962, a. a. O., S. 2; vgl. ferner: Richtlinien für die Vergabe von Zinszuschüssen aus Mitteln des Sondervermögens Grenzland (Grenzlandfonds) an die gewerbliche Wirtschaft im Lande Rheinland-Pfalz v. 1. 9. 1959, S. 3, a. a. O.; vgl. ferner: Richtlinien zum regionalen Förderungsprogramm und Entwicklungsprogramm für zentrale Orte in ländlichen, schwach strukturierten Gebieten (Bundesanzeiger Nr. 241 v. 14. 12. 1960, Nr. 46 v. 7. 3. 1961 und Nr. 18 v. 26. 1. 1962)

    Google Scholar 

  57. Von diesem Prüfungsrecht wird, wenn überhaupt, dann höchstens im Stichprobenverfahren Gebrauch gemacht.

    Google Scholar 

  58. Vgl. z. B.: Gesetz über die Übernahme von Sicherheitsleistungen und Gewährleistungen zur Förderung der deutschen Wirtschaft v. 6. 12. 1954 (BGBl I, S. 365) geändert am 17. 5. 1957 (BGBl I, S. 517); ferner: Gesetz zur Übernahme von Sicherheitsleistungen zur Förderung der Hamburger Wirtschaft einschließlich der Seeschiffahrt v. 9. 7. 1958 (Hamburgisches Gesetz-und Verordnungsblatt 1956, S. 233); ferner: Landesgesetz über die Aufnahme von Krediten und die Übernahme von Bürgschaften durch das Land Rheinland-Pfalz v. 30. 12. 1948 (Gesetz-und Verordnungsblatt 1949, S. 3) in der Fassung der Änderungsgesetze v. 18. 12. 1952 (GVB1 1952, S. 168), v. 24. 10. 1956 (GVB1 1956, S. 122) und v. 20. 12. 1958 (GVB1 1959, S. 3)

    Google Scholar 

  59. Finanzbericht 1962, S. 350

    Google Scholar 

  60. Vgl. z. B.: Bekanntmachung der Neufassung des Gesetzes über die Kreditanstalt für Wiederaufbau v. 18. 10. 1961 (veröffentlicht im Bundesgesetzblatt 1961, Teil I, S. 1877, § 2)

    Google Scholar 

  61. Vgl. BGB1 II, S. 1545 (BGBI I, S. 365, BGBI I, S. 517)

    Google Scholar 

  62. Das Gesetz einschließlich der Änderungsgesetze bildete bisher die Grundlage für die Sicherheitsleistungen des Bundes im Rahmen folgender Hilfsmaßnahmen: a) Arbeitsbeschaffungsprogramm der Bundesregierung 1950 b) Filmbürgschaften beginnend 1950 c) Maßnahmen zugunsten des Bergbaues, der eisenschaffenden und eisenverarbeitenden Industrie sowie der chemischen Industrie d) Maßnahmen zur Förderung der Verkehrs-und Elektrizitätswirtschaft e) Maßnahmen zugunsten des gewerblichen Mittelstandes (Handwerk, Handel, Fremdenverkehr) durch Zwischenschaltung sog. „Kreditgarantiegemeinschaften“ f) Maßnahmen zugunsten von karitativen Einrichtungen mit wirtschaftlichem Charakter g) Maßnahmen für die sonstige Wirtschaft (zit. nach Wysocky, K.: a. a. O., S. 65) 217 Vgl. Dittes, H.: a. a. O., S. 8 f.

    Google Scholar 

  63. Der Bund hat bisher Bürgschaften in Höhe von 44,3 Millionen DM zugunsten des Handwerks, in Höhe von 29,9 Millionen DM zugunsten des Handels, in Höhe von 3,0 Millionen DM zugunsten des Fremdenverkehrs und in Höhe von 4,5 Millionen DM zugunsten der mittelständischen Industrie zur Verfügung gestellt (Finanzbericht 1962, S. 353)

    Google Scholar 

  64. Vgl. Richtlinien für die finanzielle Gewerbeförderung des Landes Baden-Württemberg v. 14. 9. 1955, a. a. O., S. 2

    Google Scholar 

  65. Seit der Währungsreform hat das Land Baden-Württemberg Gewährleistungen für die Finanzierung von mittel-und langfristigen Investitionen in der Höhe von 750 Millionen DM übernommen. Die Ausfälle liegen knapp unter einem Prozent der eingegangenen Verpflichtungen (zit. bei Meyer, F.: Risikoreiche langfristige Investitionsfinanzierung von Wachstumsfirmen, Diss. Zürich und St. Gallen 1962, S. 119)

    Google Scholar 

  66. Vgl. Meyer, F.: Risikoreiche langfristige Investitionsfinanzierung von Wachstumsfirmen, a. a. O., S. 120

    Google Scholar 

  67. Vgl. Dittes, H.: a. a. O., S. 18

    Google Scholar 

  68. Vgl. Richtlinien v. 22. 7. 1958 für die Übernahme von Sicherheitsleistungen durch die Freie und Hansestadt Hamburg auf Grund des Gesetzes zur Übernahme von Sicherheitsleistungen zur Förderung der Hamburger Wirtschaft einschließlich der Seeschifffahrt v. 9. 7. 1958 (Hamburgisches Gesetz-und Verordnungsblatt, S. 233)

    Google Scholar 

  69. Vgl. Dittes,H.: a. a. O., S. 20

    Google Scholar 

  70. Die Finanzierungs-Aktiengesellschaft ist ein Kreditinstitut, dessen Aktienkapital in den Händen des Landes liegt.

    Google Scholar 

  71. Merkblatt (Ausgabe 1. 7. 1958) über die allgemeinen Bürgsdiaftsbedingungen der Finanzierungs-Aktiengesellschaft — Finag —

    Google Scholar 

  72. Vgl. Haushaltsgesetz 1961 v. 21. 4. 1961 (Amtsblatt des Saarlandes 1961, S. 237)

    Google Scholar 

  73. § 765 BGB

    Google Scholar 

  74. Vgl. Larenz, K.: Lehrbuch des Schuldrechts II. Band, Besonderer Teil, München und Berlin 1956, 5.258

    Google Scholar 

  75. Vgl. Larenz, K.: a. a. O., S. 258

    Google Scholar 

  76. Vgl. Richtlinien der Freien und Hansestadt Hamburg v. 22. 7. 1958 für die Übernahme von Sicherheitsleistungen zur Förderung der Hamburger Wirtschaft einschließlich der Seeschiffahrt v. 9. 7. 1958 (Hamburgisches Gesetz-und Verordnungsblatt, S. 233)

    Google Scholar 

  77. Vgl. Richtlinien der Lastenausgleichsbank für die Übernahme von Bürgschaften für Betriebsmittelkredite an Vertriebene, Sowjetzonenflüchtlinge und Kriegssadhgeschädigte v. 5. 9. 1952 in der Fassung v. 1. 2. 1961

    Google Scholar 

  78. Vgl. Richtlinien für die finanzielle Gewerbeförderung des Landes Baden-Württemberg

    Google Scholar 

  79. Vgl. z. B. Richtlinien für die Übernahme von Sicherheitsleistungen zur Förderung der Hamburger Wirtschaft v. 9. 7. 1958, a. a. O.

    Google Scholar 

  80. Vgl. Merkblatt über die allgemeinen Bürgschaftsbedingungen der Finanzierungs-Aktiengesellschaft des Landes Rheinland-Pfalz, Ausgabe 1. 7. 1958

    Google Scholar 

  81. Vgl. Richtlinien für die finanzielle Gewerbeförderung des Landes Baden-Württemberg, a. a. O.

    Google Scholar 

  82. Vgl. Fischer, H. G.: a. a. O., S. 99–106

    Google Scholar 

  83. Mit Ausnahme von Schleswig-Holstein, wo die schon früher gegründete Landesgarantiekasse GmbH diese Aufgabe übernommen hat, bestehen heute in allen Bundesländern und in West-Berlin Kreditgarantiegemeinschaften des Handels und des Handwerks. In Berlin wurde keine eigene Kreditgarantiegemeinschaft des Handwerks gegründet, die Aufgaben wurden dem Garantieverband des Berliner Handwerks übertragen.

    Google Scholar 

  84. Obst, G. und Hintner, O.: Geld, Bank und Börsen, Stuttgart 1955, S. 184

    Google Scholar 

  85. Scharr, A.: Kreditgarantiegemeinschaften im Handwerk, Bulletin des Presse-und Informationsamtes der Bundesregierung, Nr. 21 v. 14. 4. 1954, S. 617

    Google Scholar 

  86. Die rechtliche Grundlage zur Garantieübernahme durch den Bund bildet das zweite Gesetz über die Übernahme von Sicherheitsleistungen und Gewährleistungen zur Förderung der Deutschen Wirtschaft v. 9. 6. 1953 (BGBl I, S. 380)

    Google Scholar 

  87. Zusammengestellt nach: Die Bundesregierung fördert den gewerblichen Mittelstand, hrsg. vom Presse-und Informationsamt der Bundesregierung 1961, S. 16

    Google Scholar 

  88. In Hessen hat der Minister für Arbeit, Wirtschaft und Verkehr durch Erlaß v. 16. 11. 1954 angeordnet, daß sogenannte selbstschuldnerische Ausfallbürgschaften von Kreditgarantiegemeinschaften des Hessischen Handwerks als satzungsgemäße Sicherheit (bei Sparkassen) hereingenommen werden können, und zwar mit Rücksicht darauf, daß die von den Kreditgarantiegemeinschaften verbürgten Darlehen größtenteils durch eine Rückbürgschaft des Bundes und des Landes gedeckt sind (zit. bei Falter,M.: Die Praxis des Kreditgeschäfts bei Sparkassen und anderen Kreditinstituten, Köln 1955, S. 529)

    Google Scholar 

  89. Zahlenangaben aus: Die Bundesregierung fördert den gewerblichen Mittelstand, a. a. O., S. 17

    Google Scholar 

  90. Vgl. Fischer,H. G.: Kreditgarantiegemeinschaften, a. a. O., S. 187

    Google Scholar 

  91. Vgl. z. B. § 33 des Gesellschaftsvertrages der Bürgschaftsgemeinschaft für das Hamburger Handwerk GmbH (Abschnitt 2–5)

    Google Scholar 

  92. Organe einer jeden Gesellschaft sind: a) Gesellschafterversammlung, b) Geschäftsführer, c) Verwaltungsrat, d) Bewilligungsausschuß

    Google Scholar 

  93. So setzt sich der Bewilligungsausschuß der Bürgschaftsgemeinschaft für das Hamburger Handwerk GmbH aus folgenden Mitgliedern zusammen: a) den an der Gesellschaft beteiligten Handwerksorganisationen: 4 Mitglieder und 12 Stellvertreter b) den beteiligten Kreditinstituten: 2 Mitglieder und 6 Stellvertreter c) der Freien und Hansestadt Hamburg, Behörde für Wirtschaft und Verkehr: 1 Mitglied und 2 Stellvertreter d) der Freien und Hansestadt Hamburg, Finanzbehörde: 1 Mitglied und 2 Stellvertreter (Vgl. § 26 des Gesellschaftsvertrages der Bürgschaftsgemeinschaft für das Hamburger Handwerk GmbH in der Fassung v. 15.3. 1962)

    Google Scholar 

  94. Ausnahmen bilden Sonderaktionen; so wurden in Hamburg Kredite für „flutgeschädigte Betriebe“ bis zu 100°/o verbürgt

    Google Scholar 

  95. Gemäß Richtlinien für die Übernahme von Ausfallbürgschaften durch die Bürgschaftsgemeinschaft für Industrie, Handel und Verkehr GmbH, Hamburg, in der Fassung v. 28. 2. 1962 sind die Bürgschaftshöchstgrenzen wie folgt festgelegt: Industrie 80 000 DM, Groß-und Außenhandel 80 000 DM, Einzelhandel 40 000 DM, Hotel-und Gaststättengewerbe 40 000 DM

    Google Scholar 

  96. Nach Maßgabe des § 776 BGB wird die Kreditgarantiegemeinschaft von ihrer Verpflichtung entbunden, wenn die Bank diese Sorgfaltspflichten nicht beachtet und den in den Richtlinien festgelegten Bedingungen nicht nachkommt.

    Google Scholar 

  97. a Richtlinien der Bürgschaftsgemeinschaft Hamburg v. 28.2. 1962

    Google Scholar 

  98. b Richtlinien der Bürgschaftsgemeinschaft Hamburg v. 28.2. 1962

    Google Scholar 

  99. So muß er der Hausbank die pünktliche Bezahlung der Versicherungsprämien jederzeit nachweisen können

    Google Scholar 

  100. Vgl. § 559 BGB (Vermieterpfandrecht)

    Google Scholar 

  101. Vgl. Reinermann, W.: a. a. O., S. 276

    Google Scholar 

  102. Vgl. Hamburg 5 Jahre, Rheinland-Pfalz 10 Jahre, Berlin nur 3,9 Jahre

    Google Scholar 

  103. Seraphim, H. J.: Theorie der allgemeinen Volkswirtschaftspolitik, Göttingen 1955, S. 316

    Google Scholar 

  104. putz, Th.: Die wirtschaftspolitische Konzeption, in: Zur Grundlegung wirtschaftspolitischer Konzeptionen, hrsg. von Seraphim, H. J.: Schriften des Vereins für Sozialpolitik, N. F. Bd. 18, Berlin 1960, S. 9

    Google Scholar 

  105. Putz,Th.: Die wirtschaftspolitische Konzeption, in: Wirtschaftsfragen der freien Welt; hrsg. von Beckerath,E., Meyer, F. W. und Müller-Armack,A., Frankfurt (Main) 1957, S. 45

    Google Scholar 

  106. Röpke, W.: Gie Gesellschaftskrisis der Gegenwart, Erlenbach/Zürich 1942; zit. nach der 5. Aufl., 1948, S. 259. Röpke benutzt an Stelle des Begriffs Systemkonformität den engeren der Marktkonformität

    Google Scholar 

  107. Dohrendorf, E. M.: Das Problem der Marktkonformität wirtschaftspolitischer Mittel, in: „Jahrbuch für Sozialwissenschaft“, 44. Jg. (1952), S. 22

    Google Scholar 

  108. Müller-Armack, A.: Deutung unserer gesellschaftlichen Lage, zu Röpkes Trilogie, in: Ordo, Bd. III (1950), S. 266

    Google Scholar 

  109. Vgl. Ritschl, H.: Gemeinwirtschaft und kapitalistische Marktwirtschaft, Tübingen 1931, zit. bei Tuchfeldt, E.: Zur Frage der Systemkonformität wirtschaftspolitischer Maßnahmen, in: Zur Grundlegung wirtschaftspolitischer Konzeptionen, hrsg. von Seraphim, H. J.: Schriften des Vereins für Sozialpolitik, N. F. Bd. 18, Berlin 1960, S. 223

    Google Scholar 

  110. Tuchfeldt, E.: a. a. O., S. 233

    Google Scholar 

  111. Jahrbuch für die Ordnung von Wirtschaft und Gesellschaft, Bd. 2, 1949, S. 205; ferner: Müller, J. H.: Raumpolitik im Rahmen einer Marktwirtschaft, in: Ordo, Bd. 12, 1961, 5.172

    Google Scholar 

  112. Hansmeyer, K.-H.: Finanzielle Staatshilfen, a. a. O., S. 23

    Google Scholar 

  113. Zachau-Mengers, G.: Subventionen als Mittel moderner Wirtschaftspolitik, Berlin 1930, S. 4

    Google Scholar 

  114. Hansmeyer, K.-H.: Ebenda, S. 248

    Google Scholar 

  115. Vgl. Wesemann, H. O.: Verschleierte Staatsgunst, in: Soll der Staat Geschenke verteilen?, Tagungsprotokoll Nr. 18 der „Aktionsgemeinschaft Soziale Marktwirtschaft“, Ludwigsburg 1962, S. 63

    Google Scholar 

  116. Kling, E.: Der Interventionismus, Volkswirtschaftliche Theorie der staatlichen Wirtschaftspolitik, Bern 1941, S. 297

    Google Scholar 

  117. Seraphim, H. J.: Theorie der allgemeinen Volkswirtschaftspolitik, a. a. O., S. 320

    Google Scholar 

  118. Müller-Armack, A.: Soziale Marktwirtschaft, in: Handwörterbuch der Sozialwissenschaften, 9. Bd., Stuttgart, Tübingen, Göttingen, 1956, S. 391

    Google Scholar 

  119. Häberler, G.: Prosperität und Depression, Tübingen 1955, S. 66

    Google Scholar 

  120. Vetter, E. G.: Investitionslenkung, Heidelberg 1956, S. 31

    Google Scholar 

  121. Schmölders, G.: Probleme der Kapitalbildung bei den Personenunternehmen, a. a. O. 278 Wessels, Th.: Art. Subventionen, in: Handwörterbuch der Betriebswirtschaftslehre, Stuttgart 1960, Sp. 5324

    Google Scholar 

  122. Hansmeyer,K.-H.: Finanzielle Staatshilfen, a. a. O., S. 27

    Google Scholar 

  123. Brestel, A.: „Einen Schlußstrich ziehen“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung v. 28.4.1954

    Google Scholar 

  124. Wesemann, H. O.: Verschleierte Staatsgunst, a. a. O., S. 68

    Google Scholar 

  125. Zachau-Mengers,G.: Subventionen als Mittel moderner Wirtschaftspolitik, a. a. O., S. 4.

    Google Scholar 

  126. Kronenberg, F.: Die Beeinflussung der Vermögensverteilung in der Bundesrepublik Deutschland durch finanzpolitische Maßnahmen, insbesondere durch Subventionen zur Vermögensbildung, in: Jahrbuch des Instituts für Christliche Sozialwissenschaften, Münster 1961, Bd. 2, S. 54

    Google Scholar 

  127. Fischer, H. G.: Kreditgarantiegemeinschaften, a. a. O., S. 199

    Google Scholar 

  128. Fischer, H. G.: a. a. O., S. 20

    Google Scholar 

  129. Ebenda, S. 193

    Google Scholar 

  130. Rittershausen, H.: Methoden der industriellen Fremdfinanzierung, in: Moderne Investitionsfinanzierung, Festschrift zum 10jährigen Bestehen der Westdeutschen Finanzierungsgesellschaft Köln, 1958, S. 125

    Google Scholar 

  131. Auf Grund des Gesetzes zur Anderung verkehrssteuerlicher Vorschriften v. 25. 5. 1959 sind zwar auch Schuldscheine, sofern sie im Inland ausgestellt sind und über Teile eines Gesamtdarlehns laufen, der Wertpapiersteuer unterworfen. Die Praxis hat nach Erlaß dieses Gesetzes jedoch Konstruktionen entwickelt, bei denen keine Steuerpflicht ausgelöst wird.

    Google Scholar 

Download references

Author information

Authors and Affiliations

Authors

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 1964 Springer Fachmedien Wiesbaden

About this chapter

Cite this chapter

Schmölders, G. (1964). Öffentliche Massnahmen zur Beeinflussung der Kreditsituation von Klein- und Mittelbetrieben. In: Probleme der Kreditfinanzierung bei Klein- und Mittelbetrieben. Abhandlungen zur Mittelstandsforschung, vol 9. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-14334-5_4

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-14334-5_4

  • Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-663-12812-0

  • Online ISBN: 978-3-663-14334-5

  • eBook Packages: Springer Book Archive

Publish with us

Policies and ethics