Zusammenfassung
Kluwe & Spada (1981) kommen in ihrer Diskussion bestehender theoretischer Modelle der Wissensrepräsentation und darauf bezogener Fragen zu dem Schluß, „daß auf der Grundlage der vorliegenden Ansätze eine rasche Weiterentwicklung stattfinden wird, die auch die Diskussion von Fragen der Wissensdiagnostik und Wissensförderung (gemeint ist offensichtlich Förderung der Wissensaneignung; der Verf.) entscheidend mitbestimmen wird“. Mit der hier vorliegenden Arbeit wurde der Versuch unternommen, einige derjenigen theoretischen und methodologisch-methodischen Grundlagen aufzuzeigen, die als konstitutiv für die Entwicklung bzw. Weiterentwicklung einer theorieorientierten, individuellen qualitativen Wissensdiagnostik anzusehen sind.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Rights and permissions
Copyright information
© 1986 Springer Fachmedien Wiesbaden
About this chapter
Cite this chapter
Tergan, SO. (1986). Schluss. In: Modelle der Wissensrepräsentation als Grundlage qualitativer Wissensdiagnostik. Beiträge zur psychologischen Forschung, vol 7. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-14304-8_7
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-14304-8_7
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-531-11760-7
Online ISBN: 978-3-663-14304-8
eBook Packages: Springer Book Archive