Zusammenfassung
Bei der Betrachtung über die Grenzen der Anwendbarkeit des isothermischen ZTU-Bildes und bei der Gegenüberstellung mit dem ZTU-Bild für kontinuierliche Abkühlung wurde vorausgesetzt, daß die Abkühlungsvorgänge in Werkstücken nach ihrem Zeit-Temperatur-Verlauf etwa den im kontinuierlichen ZTU-Bild eingetragenen entsprechen. Ebenso wie das isothermische gilt das ZTU-Bild für kontinuierliche Abkühlung nur für die Abkühlungsverhältnisse, unter denen es aufgenommen wurde.
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Max-Planck-Institut für Eisenforschung. (1954). Ermittlung des Abkühlungsverlaufs aus Gefügezusammensetzung und Härte. In: Zeit-Temperatur-Umwandlungs-Schaubilder als Grundlage der Wärmebehandlung der Stähle. Forschungsberichte des Wirtschafts- und Verkehrsministeriums Nordrhein-Westfalen. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-14255-3_4
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