Zusammenfassung
Nach dem Grade der chemischen Verbindungsfähigkeit teilt man die Metalle in edle und unedle ein. Zu den edlen zählen Gold, Silber, Platin, Iridium, Palladium und Rhodium, zu den unedlen alle übrigen Metalle. Diese Einteilungsweise hat aber, abgesehen von ihrem geringen praktischen Nutzen, nur beschränkten wissenschaftlichen Wert, da die chemischen Eigenschaften der Metalle von einem Element zum anderen abgestuft sind und somit eine einigermaßen bestimmte Grenze zwischen den edlen und den unedlen Metallen nicht existiert.
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© 1973 Springer Fachmedien Wiesbaden
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Hofmann, K.A. (1973). Normalpotentiale. In: Hofmann, U., Rüdorff, W. (eds) Anorganische Chemie. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-14240-9_15
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