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Schleifensteuerung, logische Größen

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Part of the book series: uni-texte Programmiersprachen ((UP))

Zusammenfassung

Im vorausgehenden Abschnitt haben wir eine sehr einfache Programmstruktur beschrieben: Ausgehend von einigen Variablen und Konstanten wurden einzelne Werte berechnet und ausgedruckt. Anschließend konnte das Programm beendet werden. Der Vorteil einer Rechenanlage wird aber erst dann nutzbar, wenn wir bei dem Programmablauf in Abhängigkeit von ermittelten Werten Verzweigungen vornehmen oder bestimmte Programmabschnitte mehrfach durchlaufen lassen können. Die hierfür vorgesehenen Sprachelemente in Fortran wollen wir an dem folgenden Beispiel kennenlernen und erläutern.

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Literatur

  1. Die allgemeine Form eines Sprungbefehls ist GOTO m wobei m für eine Anweisungsnummer steht. Das Programm wird mit der Anweisung fortgesetzt, die die Nummer m hat.

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  2. Man mache sich klar, daß hierbei ein Verlust an Genauigkeit verbunden sein kann (INTEGER➛REAL), keinesfalls aber ein Genauigkeitsgewinn (REAL➛DOUBLE PRECISION).

    Google Scholar 

  3. Die Größen .TRUE, und .FALSE, stellen die beiden logischen Konstanten dar. Sie können in dieser Form auch im Fortran-Programm benutzt werden, etwa in einer Wertzuweisung an eine logische Variable A: A = .TRUE.

    Google Scholar 

  4. Da man auf Grund neuerer Überlegungen zur Übersichtlichkeit von Programmen möglichst wenige Verzweigungen und Sprünge vornimmt, sollte man das arithmetische IF-Statement so wenig wie möglich verwenden.

    Google Scholar 

  5. Die Anweisung mit der Nummer n muß nicht das Statement CONTINUE sein, sondern kann eine andere ausführbare Anweisung sein. Da es hierbei eine Reihe von Ausnahmen gibt und da man DO-Schleifen ineinander schachteln kann, empfiehlt es sich, jeweils die zusätzliche Anweisung CONTINUE einzufügen.

    Google Scholar 

  6. a) Wegen weiterer Einzelheiten siehe Anhang B, Seite 124. b) Wir unterstellen zunächst, daß die Schrittweite i positiv ist.

    Google Scholar 

  7. Bei dem Standard Fortran IV wird die Abfrage am Ende der DO-Schleife durchgeführt. Damit ist die DO-Schleife in jedem Fall mindestens einmal zu durchlaufen.

    Google Scholar 

  8. Bei differenzierbaren Funktionen φ(x) reicht z.B. |φ(x)| ≤ k > 1 in dem betrachteten Intervall. Wegen weiterer Einzelheiten siehe z.B. H. Werner: Praktische Mathematik I, Berlin 1970

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  9. Zur Berechnung mehrfacher Nullstellen und zur Beschreibung weiterer Iterationsverfahren sei auf das o.a. Buch von H. Werner verwiesen.

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© 1981 Springer Fachmedien Wiesbaden

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Lamprecht, G. (1981). Schleifensteuerung, logische Größen. In: Einführung in die Programmiersprache FORTRAN 77. uni-texte Programmiersprachen. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-14158-7_4

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-14158-7_4

  • Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-528-03345-3

  • Online ISBN: 978-3-663-14158-7

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