Zusammenfassung
Wir wollen mit einem einfachen Beispiel beginnen, das sich bezüglich der eben postulierten Aufteilung des Programmiervorgangs recht elementar darstellt: In einem Programm soll die Summe der Zahlen 17 und 4 gebildet und ausgegeben werden.
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Literatur
Die Semantik definiert die Bedeutung bestimmter Sprachregeln, in der auch Einschränkungen im Gebrauch festgelegt werden. Sie gehört zusammen mit der Syntax zur vollständigen Beschreibung einer Programmiersprache.
Zur Unterscheidung bezeichnen wir weitere Begriffe mit „Begriffl“ und „Begriff2”
Der erlaubte Zeichensatz ist vom jeweiligen Rechnertyp abhängig. Bei den Mikrorechnern finden wir meist den Satz der 128 ASCII-Zeichen, bei Großrechnern auch einen Zeichensatz von 256 Zeichen mit dem Namen EBCDIC-Code (ASCII = American Standard Code for Information Interchange, EBCDIC = Extended Binary Coded Decimal Interchange Code).
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© 1988 Springer Fachmedien Wiesbaden
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Pudlatz, H. (1988). Grundbegriffe der Programmierung. In: Einführung in die Programmiersprache Modula 2. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-14156-3_2
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-14156-3_2
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-528-04582-1
Online ISBN: 978-3-663-14156-3
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