Zusammenfassung
Die Verwendung höherer Programmiersprachen — wie Modula — entbindet den Programmierer der Notwendigkeit, sich mit den Details der ihm zur Verfügung stehenden Hardware zu beschäftigen, weil die in der Programmiersprache bereitgestellten Methoden des Speicherzugriffs und der Benutzung der Ein-/Ausgabegeräte ihm den oft schwierigen Umgang mit den Details der Hardwareprogrammierung abnehmen. Die Verwendung von Sprachelementen ausschließlich der höheren, d.h. von der Hardware unabhängigen Programmkonstrukte ist ja schließlich die Voraussetzung für die Portierbarkeit von Programmen auf andere Rechnertypen! Warum soll man sich also — wie in der Überschrift angedeutet — mit maschinennahen und sogar maschinenabhängigen Details beschäftigen?
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© 1988 Springer Fachmedien Wiesbaden
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Pudlatz, H. (1988). Maschinennahe Programmierung. In: Einführung in die Programmiersprache Modula 2. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-14156-3_11
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-14156-3_11
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-528-04582-1
Online ISBN: 978-3-663-14156-3
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