Zusammenfassung
Um möglichst viele Vergleichs- und Kontrollmöglichkeiten zwischen empirisch erhobenen Daten unter so intensiv diskutierten Konstrukten wie ‘Intelligenz’, ‘Kreativität’, ‘Werteinstellung’ u. a. zu bekommen, haben wir die jeweils neueste Version von sieben bereits klassisch gewordenen Testverfahren ausgewählt. Dabei haben wir lediglich darauf geachtet, daß die Testverfahren relativ viele Einzeldimensionen aufwiesen, in denen gemessen und verglichen werden konnte; und zwar sollten die Daten sowohl untereinander korrelierbar als auch—soweit möglich—mit Barrons Daten vergleichbar sein.
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Anmerkungen zu Kapitel 2
Über das Verfahren cf. E. Roth, 1972.
Roth 1972:6.
Damit soll aber nicht gesagt werden, daß für eine Versuchsperson ein hoher Grad an Begabung oder Kenntnissen nötig sei, damit sie diesem oder jenem Typ zugeordnet werde. Nach Spranger kann jemand weniger nach Leistungen als vielmehr nach seinen Interessen und Neigungen beurteilt werden.
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© 1983 Springer Fachmedien Wiesbaden
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Schmidt, S.J., Zobel, R. (1983). Zu Den Verwendeten Persönlichkeitstests. In: Empirische Untersuchungen zu Persönlichkeitsvariablen von Literaturproduzenten. Konzeption Empirische Literaturwissenschaft, vol 5. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-14138-9_2
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-14138-9_2
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-528-07325-1
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