Zusammenfassung
Die drei Tongeneratoren des Computers können grundsätzlich auf zwei verschiedenen Wegen zur Musikerzeugung beitragen:
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1.
Man kann jeden der drei Tongeneratoren eine eigene Melodie (erste und zweite Stimme und Begleitung) spielen lassen und dadurch ein von drei gleichartigen Instrumenten gebildetes „Trio“ nachahmen. Der „Sound“ eines derartigen Instrumentes entspricht einer einfachen, unmodulierten Rechteckschwingung eines Synthesizers (klingt matt, hornartig) und läßt daher sehr zu wünschen übrig.
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2.
Es ist auch möglich, die drei Tongeneratoren harmonisch so aufeinander abzustimmen, daß sie zwar nur eine einzige Melodie spielen, dafür aber durch die verschiedenen Möglichkeiten des Zusammenklangs den Weg zur Synthese einer beinahe unüberschaubaren Menge von Klangfarben eröffnen.
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© 1984 Springer Fachmedien Wiesbaden
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Gehrer, E., Schumny, H. (1984). Klangsyntheseprogramm. In: Schumny, H. (eds) Musik mit dem TI-99/4A. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-14011-5_2
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-14011-5_2
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-528-04277-6
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