Zusammenfassung
Das “Strahlen eines Werkstoffes” (oft einfach “Kugelstrahlen” genannt) besteht im Beschuß seiner Oberfläche mit kleinen, hinreichend harten metallischen (Stahl, Stahlguß, Temperguß, Hartguß, Draht) oder nichtmetallischen Teilchen (Glas, Korund, Keramik, Aluminiumoxyd). Die Beschleunigung der Teilchen des Strahlmittels auf die erforderliche mittlere kinetische Energie erfolgt heute meistens pneumatisch in Druckluftanlagen oder unter Ausnutzung von Fliehkräften in Schleuderradanlagen. Das Prinzip derartiger Strahlmaschinen geht aus Bild 1 hervor. Strahlbehandlungen finden in der Werkstofftechnik vielfältige Anwendungen.
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Macherauch, E. (1989). Kugelstrahlen von Werkstoffoberflächen. In: Praktikum in Werkstoffkunde. uni-texte. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-13980-5_79
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Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
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