Zusammenfassung
Es ist leider nichts Neues mehr, daß die Gesundheitsversorgung für die Mehrzahl der Bevölkerung in den Dritte-Welt-Ländern völlig unzureichend ist. Im Rahmen dieses Gesundheitssystems ist es in den meisten Fällen nicht möglich, die hohen Mortalitäts- und Morbiditätsraten zurückzudrängen, vor allem nicht in den armen ländlichen Gebieten. Hierbei spielen politische, ökonomische und kulturelle Aspekte eine Rolle, über die schon viel geschrieben worden ist, so daß wir darauf nicht näher eingehen wollen. Stattdessen beschränken wir uns hier darauf, einen kurzen Überblick über die Situation im Süden Perus zu geben.
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Literatur
MINISTERIA De SALUD, XI Region de Salud 1982 Proyecto de Atencion Primaria y Desarrollo de Servicios de Salud de Cusco, Apurimac y Madre de Dios. Tomo II. Cusco
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Roersch, C., van der Hoogte, L. (1986). Equipo coordinador. Die Integration der traditionellen Medizin in den Basisgesundheitsdienst Perus. In: Traditionelle Heilkundige — Ärztliche Persönlichkeiten im Vergleich der Kulturen und medizinischen Systeme / Traditional Healers — Iatric Personalities in Different Cultures and medical Systems. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-13901-0_12
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-13901-0_12
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-528-07934-5
Online ISBN: 978-3-663-13901-0
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