Zusammenfassung
Die Super-VGA-Karten konnten in den letzten vier Jahren den Markt im Bereich PC-Grafik für sich gewinnen. Unter ihren teuren TIGA-Konkurrenten und anderen professionellen Grafikadaptern sind sie aufgrund des sehr guten Preis-/Leistungsverhältnisses besonders beliebt geworden. Leider haben die Programmierer von Turbo Pascal auf das Zeichen der Zeit nicht reagiert und die Unit Graph auch in der Version 6.0 mit Routinen zur Programmierung der Super-VGA-Karten nicht ausgestattet. Um diese Lücke zu schließen, muß man Zusatz-Utilities hinzuzukaufen, die von vielen Software-Herstellern zu nicht ganz so niedrigen Preisen angeboten werden. Aus den genannten Gründen möchte ich Ihnen in diesem Kapitel eine Unit vorstellen, mit der Sie die Fähigkeiten ihrer Grafikkarte ausnutzen können. Sie heißt SVGA und ermöglicht eine Programmierung sowohl der erweiterten 16- als auch der 256-Farben-Modi. Damit geht dieses Kapitel aber noch nicht zu Ende. Wie üblich finden Sie auch hier wieder Beispielprogramme, die auf Routinen der Super-VGA-Unit zugreifen.
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© 1992 Springer Fachmedien Wiesbaden
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Burda, A. (1992). Hochauflösende Super-VGA-Grafik. In: VGA und SuperVGA professionell programmiert. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-13889-1_4
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-13889-1_4
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-528-05429-8
Online ISBN: 978-3-663-13889-1
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