Zusammenfassung
Nachdem die wichtigsten Elemente wie Rad, Keil, Hebel und Winde schon in der Spätsteinzeit bekannt waren, sind die Zeugnisse über die ersten Maschinen im Altertum recht spärlich. Um 300 v. Chr. erfand Ktesibios die erste Feuerspritze. 50 Jahre später baute Archimedes von Syrakus, dem man auch die Schraube zuschreibt, den ersten Flaschenzug und Kriegsgeräte, welche die Eroberung seiner Heimatstadt durch die Römer um zwei Jahre verzögerten. Um 100 n. Chr. erfand der Physiker Heron von Alexandria einen Weihwasserautomaten, eine Dampfkugel als Vorläufer der Dampfmaschine und einen Hodographen zur Wegmessung an Fahrzeugen. Ferner errichtete er das Automatentheater für ein Drama, bei dem Seile und Räder die Figuren bewegten.
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Küttner, KH. (1986). Maschinenbau. In: Wechselwirkungen. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-13882-2_7
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-13882-2_7
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