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Werbeplanung

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Absatzwerbung

Part of the book series: Betrieb und Markt ((SBM,volume 10))

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Zusammenfassung

Der Planungsprozeß der betrieblichen Absatzwerbung wird im folgenden unter statischen Gesichtspunkten betrachtet; er tritt in drei eindeutig differenzierten Phasen in Erscheinung:

  1. (1)

    Als Reflektion über die Rahmenbedingungen Paten), innerhalb derer die werblichen Maßnahmen ablaufen sollen.

  2. (2)

    Als Phase der Festlegung des Werbezieles.

  3. (3)

    Als auf den Werbevollzug gerichteter Planungsabschnitt.

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Literatur

  1. Vgl. auch: E. Kosiol, Wirtschaftsplanung in Unternehmungen, Handbuch für Betriebswirtschaft, Teil I, Frankfurt a. M. 1949;

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  6. Vgl. A. Keller, Die Gemeinschaftswerbung, Zürich 1955.

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  8. Eine ähnliche Unterscheidung trifft Grochla, der von Marktdaten einerseits und Betriebsdaten andererseits spricht. Vgl. E. Grochla, Materialwirtschaft, Die Wirtschaftswissenschaften, Wiesbaden 1958, S. 24f.

    Google Scholar 

  9. Vgl. hierzu S. 96 ff.

    Google Scholar 

  10. Vgl. hierzu C. Sandig, Bedarfsforschung, Stuttgart 1934;

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  11. ferner E. Schäfer, Grundlagen der Marktforschung, 3. Aufl., Köln und Opladen 1953, S. 48ff.;

    Book  Google Scholar 

  12. O. Angehrn, Unternehmer und betriebliche Marktforschung, Zürich und St. Gallen 1954, S. 46ff.

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  13. Vgl. K. Chr. Behrens, Demoskopische Marktforschung, Wiesbaden 1961.

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  14. Vgl. K. Chr. Behrens, Demoskopische Marktforschung, 1961. S. 24ff.

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  15. Vgl. ebenda, S. 40 ff.

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  16. Vgl. ebenda, S. 112.

    Google Scholar 

  17. Als Kaufkraftindikatoren können herangezogen werden: 1. Einkommen (einschl. Unterstützungen) 2. Spareinlagen bei Kreditinstituten 3. Steuereinnahmen des Staates (z. B. Einkommensteuer, Lohnsteuer) 4. Gesamte Konsumausgaben (Umsatz d. Handels und Handwerks) 5. Ausgaben für bestimmte Güter — meist des gehobenen Bedarfs — z. B. Radio-, Fernsehapparate, Kühlschränke, Automobile zum Privatgebrauch, Stromverbrauch, Wohnungsmieten) Vgl. R.-F. Dankwerts, Regionale Kaufkraftkennziffern im Europamarkt, Teil I: Regionale Kaufkraftkennziffern im Dienste der Absatzwirtschaft, Wirtschaftsdienst (HWWA), Heft 12, Hamburg 1961, Beilage „Aktuelle Absatzwirtschaft”.

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  18. Vgl. hierzu E. Schäfer, a. a. O., S. 154 ff.; O. Angehrn, a. a. O., S. 51 ff.

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  19. Vgl. K. Chr. Behrens, Demoskopische Marktforschung, a. a. O., S. 137.

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  20. Vgl. hierzu: K. Bussmann und H. Droste, Werbung und Wettbewerb im Spiegel des Redits, Essen 1951, S. 17ff.;

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  22. H. Schmidt, Recht und Unrecht in der Werbung, Berlin 1956.

    Google Scholar 

  23. Diese gesetzlichen Bestimmungen werden durch die Richtlinien des ZAW und die Berufsgrundsätze werbefachlicher Verbände spezifiziert.

    Google Scholar 

  24. Die erwartete Nachfragekurve liegt — wie im Tiefpunkt des Monats-, Saison-und Konjunkturrhythmus — unterhalb der geplanten.

    Google Scholar 

  25. Die erwartete Umsatzkurve verläuft — wie z.B. die Monats- Saison- und Konjunkturspitzen — auf höherem Niveau als die geplante.

    Google Scholar 

  26. Vgl. im einzelnen die Erörterungen zum ökonomischen Werbeerfolg.

    Google Scholar 

  27. Vielfach wird die Erhöhung des Goodwill durch Werbung nicht beabsichtigt, sie ergibt sich vielmhr als Nebeneffekt bei der Verfolgung kurzfnsbger werbepolitischer Ziele. Unter solchen Bedingungen liegt keine Fixierung langfristiger Werbezwecke vor.

    Google Scholar 

  28. Vgl. H.-G. Parthey, Der Verlauf der Werbekosten und die Planung des Werbekosteneinsaizes in betriebswirtschaftlicher und preistheoretischer Sicht, Frankfurt a. M. 1956, S. 49.

    Google Scholar 

  29. Da in der vorliegenden Untersuchung grunddsätzlich nur die kurzfristige Werbe Planung erörtert wird, können die Einflüsse der langfristigen Werbeziele auf die Auswahl der Werbeobjekte, subjekte, mittel und trager unbeachtet bleiben.

    Google Scholar 

  30. Zum Problem der Public Relations Vgl.: H. Domizlaff, Die Gewinnung des öffentlichen Vertrauens, II. Aufl., Hamburg 1951;

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  31. H. Groß, Moderne Meinungspflege für die Praxis der Wirtschaft, Düsseldorf 1951;

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  32. C. Hundhausen, Werbung um öffentliches Vertrauen — Public Relations, 1. Bd., Essen 1951; ders., Industrielle Publizistik als Public Relations, Essen 1957; F. H. Korte, Über den Umgang mit der Öffentlichkeit (Public Relations). Berlin 1956.

    Google Scholar 

  33. Eine analoge Wortinterpretation finden wir im angelsächsischen Sprachbereich: „to be subject to” ...= „etwas ausgesetzt sein”.

    Google Scholar 

  34. Vgl. auch S. 521

    Google Scholar 

  35. Vgl. hierzu auch: E. Andersen, Die Bedeutung der Marktforschung für Werbung und Unternehmenspolitik, Der Werbeleiter im Management, Bd. 19 der Veröffentlichungen der Deutschen Volkswirtschaftlichen Gesellschaft e. V., Herausgeber Bergler/Andersen, Darmstadt 1957;

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  36. G. Bergler, Verbrauchsforschung und Werbeplanung, Die Anzeige, 29. Jg., Heft 5/1953.

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  37. Auch Seyffert gebraucht neuerdings den Terminus „Werbeträger” nicht mehr als Sammelbezeichnung für alle Ausdrucksformen der Werbung, von denen eine Werbewirkung ausgehen kann; er spricht nur noch von Werbemitteln und Werbehilfen. Vgl. R. Seyffert, Werbung, a. a. O., Sp. 6272 f.

    Google Scholar 

  38. Ebenda, Sp. 6273.

    Google Scholar 

  39. Zum Begriff „Absatzwerbung” Vgl. S. 13.

    Google Scholar 

  40. Im Gegensatz zu Seyftert (Vgl. Wirtschaftliche Werbelehre, a.a.O., S. 52f.) wird das Verkaufsgespräch von uns nicht unter den Begriff „Werbemittel” subsumiert. Wir schließen uns vielmehr Gutenbergs Meinung an (Vgl. a. a. O., S. 391 f.), wonach verkaufen und werben zwei durchaus verschiedene Dinge sind, und ordnen das Verkaufsgespräch dem absatzpolitischen Instrument „Absatzmethode” zu.

    Google Scholar 

  41. Vgl. S. 107 ff.

    Google Scholar 

  42. Zur Unterscheidung zwischen außerökonomischem und ökonomischem Werbeerfolg siehe S. 106.

    Google Scholar 

  43. Siehe zu diesem vorwiegend werbetechnischen Problemkreis: F. G. Amberg, Werbung im Filmtheater, Berlin 1955;

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  80. Vgl. z. B. R. Seyffert, Wirtschaftliche Werbelehre, a. a. O., S. 26 f.

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  81. Vgl.S. 32 ff.

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  82. Vgl. in diesem Zusammenhang auch B. Spiegel, Werbepsychologische Untersuchungsmethoden, Berlin 1958.

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  83. Vgl. W. Metzger, Gesetze des Sehens, Frankfurt a. M. 1953.

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  84. Vgl. hierzu auch H. F. J. Kropff, Die Werbemittel und ihre psychologische, künstlerische und technische Gestaltung, Essen 1953, S. 40ff.

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  88. Vgl. E. Epple, Rechte Seite — rechts oben! Eine experimentelle Untersuchung über die Abhängigkeit des Aufmerksamkeitswertes von der Placierung einer Anzeige, Frankfurt a. M. 1959.

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  94. R. Seyffert, Wirtschaftliche Werbelehre, a. a. O., S. 148.

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  95. Eine ausführliche Darstellung dieser Verfahren gibt B. Spiegel, a. a. O.

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  96. Vgl. B. Spiegel, a. a. O., S. 49 ff.

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  97. Vgl. ebenda, S. 150 f., S. 178 f. 46) Vgl. ebenda, S. 84 ff.

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  98. Die beiden oben genannten Tatbestände werden durch die Begriffe „Werbungtreibender” und „Werbevollzieher” oder „Werbedurchführer” erfaßt.

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  99. Vgl. R. Seyffert, Allgemeine Werbelehre, a. a. O.

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  100. R. Seyffert, Wirtschaftliche Werbelehre, a. a. O., S. 45.

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  102. Dem Merkmal der Entgeltlichkeit kommt u.E. — im Gegensatz zu Meyer — (Vgl. P. W. Meyer, Werbemittel, Handwörterbuch der Betriebswirtschaft, a.a.O., Sp. 6254) keine begriffsbildende Relevanz zu.

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  103. Eine Zusammenstellung von Werbeträgern bringt z. B. P. W. Meyer, a. a. O., Sp. 6255.

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  113. E. Noelle-Neumann, Möglichkeiten und Grenzen der Leserforschung, Die Anzeige, Heft 2/1955; dies., Die experimentelle Vorbereitung einer Analyse für die Tagespresse, Die Anzeige, Heft 11/1957; dies., Die Werbefunk-Hörer, Die Anzeige, Nr. 3/1959;

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  114. W. Schaefer, Leserschaftsforschung und Insertionswertforschung, Die Anzeige, Heft 9/1959;

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  116. J. Schmidt, Die Tageszeitung als Werbeträger für Markenartikel, Die Anzeige, Nr. 12/1955;

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  117. H. Stern, Werbeträger-Forschung Fernsehen, Der Marktforscher, Heft 4/1959;

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  118. G. Zacharias, Filmwerbung und Funkwerbung, Der Marktforscher, Heft 4/1959.

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  119. Entsprechende Untersuchungen liegen auch für die Werbeträger Rundfunk und Fernsehen vor.

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  120. Der Druckauflage entspricht beim Werbefilm das maximale Sitzplatzangebot (Zahl der vorhandenen Sitzplätze mal Zahl der Vorstellungen) und der Verkaufsauflage die Sitzplatzausnutzung (Addition der ausgenutzten Sitzplätze je Vorstellung mal Zahl der Vorstellungen). Beim Fernsehen und Hörfunk interessieren: 1. Zahl der im Einzugsgebiet eines Senders angemeldeten Empfangsgeräte. 2. Anteilsprozentsatz der Hörer bzw. Seher, die ihr Gerät regelmäßig während der Werbesendungen eingeschaltet haben.

    Google Scholar 

  121. An Stelle des Seiten preises tritt bei kleineren Anzeigen sinngemäß der sog. Zeilenpreis. P. Kettel (Bd. 1 der Fachbuchreihe „Werbewissen — Werbepraxis”, Berlin 1954, S. 48 f.) weist darauf hin, daß Vergleiche zwischen Tausenderpreisen verschiedener Werbeträger eigentlich nur dann aussagekräftig sind, wenn die zu vergleichenden Träger sich in Spaltenbreite und/oder Satzspiegelgröße nicht unterscheiden. Zwar sei es leicht, den mm-Preis entsprechend umzurechnen, bei Berechnung nach Seiten oder Seitenteilen müssen jedoch die Unterschiede der Satzspiegel durch Berechnung eines „absoluten Preisfaktors” nach der Formel (Math) berücksichtigt werden. Es ist jedoch fraglich, ob eine solche Berechnung notwendig und aussagefähig ist, denn psychologische Experimente haben ergeben, daß nicht die absolute, sondern die relative Größe einer Anzeige maßgeblich ist 58) Kwt — Kosten des Werbeträgers. 59) Auf Vertriebsauf lage bezogen.

    Google Scholar 

  122. Vgl. C. Hundhausen, Wesen und Formen der Werbung, Essen 1954, S. 131. Mit freundlicher Genehmigung des Verlages Girardet, Essen, wiedergegeben.

    Google Scholar 

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Behrens, K.C. (1976). Werbeplanung. In: Absatzwerbung. Betrieb und Markt, vol 10. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-13857-0_2

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