Zusammenfassung
Die zwischenbetriebliche Zusammenarbeit hat sich zu einem tragenden Element unserer marktwirtschaftlichen Ordnung entwickelt. Wenn sie schon in Zeiten guter Konjunktur und Absatzlage als ein wichtiges Instrument zur Leistungssteigerung und Wettbewerbsförderung erkannt und empfohlen wurde, so gilt dies noch mehr im Zeichen rückläufiger Umsätze, stagnierender Geschäftstätigkeit, der Rezession oder gar der Krise.
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Referenzen
Vgl. hierzu im einzelnen Verf.: Kooperation und Konzentration als unternehmerische Aufgabe in der EWG; in: Aktuelle Probleme des EWG-Kartellrechts. Kartellrundschau Heft 8/1966.
Kooperation statt Tradition. „Turbulenz der Technik“ zwingt zu neuen Formen. Der Volkswirt Nr. 49 vom 9. 12. 1966, S. 2363.
Diese Forderungen sollten nicht, wie weiter oben (1,3) gesagt, für „klassische“ homogene Güter gelten, deren volkswirtschaftlicher Wert gerade in der Erhaltung ihrer Homogenität liegt.
Vgl. hierzu Verf., „Grundzüge industrieller Kooperationspolitik“ und die darin angegebene zahlreiche Literatur; Wirtschaft und Wettbewerb 1966, S. 223 ff. (249).
Vgl. 3acob, Herbert: Preispolitik. Wiesbaden 1963, S. 153 ff.
Vgl. Benisch, Werner: Kooperationsfibel mit Erläuterungen und Vertragsbeispielen, 2. neu bearbeitete und erweiterte Auflage, herausgegeben vom Bundesverband der deutschen Industrie, Bergisch Gladbach 1966.
Vgl. Poeche, Jürgen: Maßnahmen zur Förderung der nationalen und internationalen zwischenbetrieblichen Zusammenarbeit. BB-Sonderdruck aus Heft 34/1966.
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Sölter, A. (1967). Kooperation in der Rezession. In: Jacob, H. (eds) Aktive Konjunkturpolitik der Unternehmung. Schriften zur Unternehmensführung. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-13850-1_5
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Publisher Name: Gabler Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-663-12781-9
Online ISBN: 978-3-663-13850-1
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