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Part of the book series: Fachbücher für die Wirtschaft ((FFDW))

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Zusammenfassung

Wenn man Arbeitsanweisungen nach Maßgabe der bisher gegebenen Hinweise, Regeln und Beispiele aufstellt, hat man eine gewisse Gewähr dafür, daß auch die Arbeit selbst entsprechend ausgeführt wird, und je besser solche Anweisungen durchdacht sind, um so mehr dienen sie der „Bestgestaltung der Arbeit“.

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Literatur

  1. vgl. den sehr lesenswerten Aufsatz über „Rationalisierung der Büroarbeit“ von Dr. Hermann B ä h r a in Nr. 2/1949 der „REFA-Nachrichten” und sein Buch „Rationelle Büroarbeit“, München 1953.

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  2. Man wird hier — nicht mit Unrecht — einwenden können, daß man methodisch allerdings anders vorgeht, d. h. man wird eine Arbeit erst „untersuchen“ und dann erst „anweisen” oder, wie Behlert es in seinem Buche „Vom Organisieren“ ausdrückt, man wird erst „fixieren und werten” und dann „planen“. Das aber ist nur dann der Fall, wenn nach exakten Grundsätzen „systematisch-bewußt” organisiert wird. „Die Mehrzahl aller organisatorischen Regelungen aber sind Gewohnheitsregelungen, die unwillkürlich entstanden sind und die mehr oder weniger unwillkürlich befolgt werden“ (Nordsieck, Grundlagen der Organisationslehre, Stuttgart 1934), „sie kommen stillschweigend oder gar unbewußt — empirisch-bedarfsmäßig — zustande” (le Coutre, Betriebsorganisation, Industrieverlag Spaeth & Linde, Berlin 1930). Es wird einleuchten, daß sich unter solchen Umständen eine bessere Einsicht erst nachträglich aus der Beobachtung und Erfahrung herausbildet und erst nach einiger Zeit — nunmehr bewußt — zu einer Untersuchung der Arbeit führt. Vgl. dazu auch Mand-Erdmann „Hilfsmittel neuzeitlicher Büroorganisation“ in: Das deutsche Kaufmannsbuch, herausgegeben von Karl Bott, Wiesbaden, 1953. Außerdem: AWV-Schrift Nr. 112 „Arbeitsuntersuchungen”, Stuttgart 1953.

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  3. Vgl. J. Riedel, „Arbeitskunde“, Leipzig 1925.

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  4. Erwähnt werden diese nur der Vollständigkeit halber und im Hinblick auf die mehr geistig betonte Verwaltungsarbeit mit Einschränkung unter Abschnitt VI B, S. 93.

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  5. Erinnert sei bei dieser Gelegenheit an den aus der Schulzeit her bekannten — seitdem allerdings ebenfalls wieder vergessenen — Merkvers: „Quis, quid, ubi, quibus auxiliis, cur, quomodo, quando?“ als Anhaltspunkte zu „chrienmäßiger” Bearbeitung eines Themas nach Person, Sache, Ort, Mittel, Ursache, Verfahren und Zeit. — Vgl. übrigens die Ausführungen S. 42.

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  6. Speziell im Hinblick auf die Beurteilung: „Steht der rechte Mann auch am rechten Platz?“ — Vgl. Abschn. VI 4 und Fußnote 2 S. 86.

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  7. über Einzelheiten dieses wichtigen Gebietes unterrichtet die AWV-Schrift Nr. 161, Stuttgart 1953. Ferner K. Behlert, „Vom Organisieren“, S. 109 ff.

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  8. vgl. hierzu die AWV-Schrift Nr. 153 über „Schriftgutkunde“, Stuttgart 1953, bearbeitet von Jos. Rob. Breiter.

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  9. Vgl. Prof. Dr. Kurt Rummel, „Wesen, Ziele, Wege und Grenzen der Rationalisierung“ in Heft 2 der Schriftenreihe des RAW S. 82 f., München 1950.

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  10. Siehe die Kategorlentafel Punkt 1, 2, 6 und 7.

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  11. Siehe ebenda Punkt 3, 4 und 5.

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  12. Vgl. hiermit Heinrich M e c h l e r, „Die betriebswirtschaftliche Organisationsprüfung“, S. 77 f., Berlin 1948.

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  13. Hinweise praktisch brauchbarer Lösungen können an dieser Stelle nicht gegeben werden, da es sich hier um rein buchtechnische Fragen handelt, deren hinreichend verständliche Erörterung nur in einer speziellen Abhandlung möglich ist.

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  14. Vgl. hierzu Mechler, a. a. O., S. 111 f., ferner Stefanic- Allmayer in Zeitschrift für Organisation vom 20. 6. 1930.

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  15. Prof. Dr. W. T h o m s, „Betriebsverwaltung“, Stuttgart 1934.

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  16. vgl. Herm. Rossenbeck, „Geschäftsvereinfachung“, Stuttgart 1932, S. 32 f.

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  17. Ahnlich Prof. Dr. Kurt Rummel, a. a. O. S. 96.

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  18. In Anlehnung an H. Rossenbeck a. a. O. S. 54, hier wesentlich erweitert.

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  19. In einer neuen, allerdings weniger instruktiven Fassung und ohne die hier wiedergegebenen Abbildungen erschienen in Wiesbaden 1950 („Bekämpfung der Verlustquellen im Betrieb“).

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  20. Vgl. ferner Paul Malinka, „Planmäßige Verluststellenbekämpfung“ in RKW-Nachrichten Nr. 8/1941.

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  21. Vgl die Ausführungen über „Arbeitsberichte“ auf S. 67.

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  22. tiber Einzelheiten, vorzugsweise aus Betrieben mit überwiegend „mechanischer“ Büroarbeit, namentlich im Versicherungsfach, unterrichten zahlreiche Beiträge in der Zeitschrift „Das rationelle Büro”, Aachen. Auch die amerikanischen Methoden zur Arbeitsvereinfachung tendieren nach dieser Richtung („Work Simplification”, „Directed Energy Programm“). — Vgl. jedoch E. Loh m a n n, „Die Leistungskontrolle im Büro” in „Der Betrieb“ Nr. 31 vom 2. August 1950 und den Aufsatz „Refa-Arbeit im Büro?” in Betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis, Heft 11/1951, der nach einer berichtigenden Mitteilung des Schriftleiters dieser Zeitschrift, Prof. Dr. Hasenack, nicht von Dr. G. Paul stammt, sondern Dipl.-Kfm. Ja e c k le zum Verfasser hat (BFuP 1952 S. 128).

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  23. Näheres hierüber bringt: B e h l e r t, „Zentrale Arbeitsverteilung im Schreibdienst“, ZfürO vom 31. 5. 1934 und vom 20. 9. 1940, und in seinem Buch „Vom organisieren”, Stuttgart 1949 S. 198 ff. Ferner die Schrift von J. R. Breiter und G. K a d e- O r e n d i, „Schreibmaschinenarbeit in zentralen Schreibstellen oder an Einzelplätzen?“, Berlin-Stuttgart 1951.

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  24. Daß man mit Hilfe von Diktiergeräten eine beträchtliche Steigerung der Schreibleistungen erzielen kann, soll hierbei nicht unerwähnt bleiben. Sie erklärt sich aus dem Einsatz technischer Hilfsmittel, deren Verwendung jedoch hier nicht behandelt wird.

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  25. Siehe hierzu das Schrifttumsverzelchnis. — Vergleiche können übrigens selbst dann noch von Nutzen sein, wenn die einer Kennzahl zugrunde liegende Formel nicht ganz exakt gebildet wurde. Man hüte sich jedoch, „Schlendrian mit Schlendrian zu vergleichen“ (Schmalenbach).

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  26. Einen ersten Versuch, vom REFA-Standpunkt her auch in das Gebiet der Verwaltung vorzustoßen, unternahm Dr. Hermann B S h r s. Siehe Fußnote S. 59.

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  27. Vgl. hierzu Fußnote 2 S. 86. — Zeitstudien sind z. B dann angebracht, „wenn Massenarbeiten auf neue Verfahren umzustellen sind oder um die Wirtschaftlichkeit neu einzuführender Arbeitsverfahren zu prüfen`. (Dr R. C o u v é, „Wirtschaftliche Verwaltung“ Düsseldorf 1951, S. 105, 107.) Siehe ferner die AWV-Schriften über „Arbeitsuntersuchungen” und „Wirtschaftlichkeitsberechnungen“, Stuttgart 1952/3.

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Lohmann, E. (1958). Arbeitsuntersuchungen. In: Arbeitsanweisungen Arbeitsabläufe Arbeitsuntersuchungen. Fachbücher für die Wirtschaft. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-13828-0_3

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-13828-0_3

  • Publisher Name: Gabler Verlag, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-663-12775-8

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