Zusammenfassung
Die konventionelle Art der Lochkartentechnik findet man noch in kleineren Unternehmen, in denen sich der Einsatz von elektronischen Rechenanlagen nicht lohnt. Der Wirtschaftlichkeitsspielraum hierfür ist jedoch im Schwinden begriffen. Bei ihr war es üblich, einzelne Gebiete, wie Lohnabrechnung, Bestandsrechnung, Auftragsverfolgung und -abrechnung, Verkaufsanalysen usw., einzeln und getrennt voneinander zu behandeln. Mit dem Aufkommen von elektronischen Rechenanlagen wurde dann versucht, jedes einzelne dieser Gebiete, das mit konventionellen Lochkartenmaschinen oft eine größere Anzahl von Maschinendurchläufen erforderte, zu einem Durchlauf zusammenzuraffen und, wo immer möglich, mit den anschließenden Arbeitsgebieten zu verbinden. Als Beispiel sei erwähnt die Koppelung von Brutto- und Netto-Lohnabrechnung zu einem Arbeitsgang und deren Verbindung mit der Lohnkosten-Analyse.
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Holtgrewe, K.G. (1968). Probleme der Systemintegration. In: Automation und Entscheidung. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-13809-9_7
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