Zusammenfassung
Bankbetriebslehre wird als Wissenschaft konstituiert durch eine spezifische Auswahl der Sachverhalte, mit denen sie sich befaßt, sowie durch die darauf gerichteten Fragestellungen, unter denen diese Sachverhalte von ihr gesehen werden. Die Bankbetriebe einer Volkswirtschaft sind derjenige Ausschnitt der Realität, auf den die Bankbetriebslehre ausgerichtet ist. Als Spezialdisziplin der Betriebswirtschaftslehre sind es mikroökonomische Fragestellungen, mit denen sie sich diesen Sachverhalten zuwendet, z.B. der Aufbau und die innerbetrieblichen Abläufe des Bankbetriebs sowie seine Beziehungen zu dem für ihn relevanten Umsystem.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Literatur
Vgl. zum folgenden Bönner, Willi: Bankbetriebslehre, in: ZfB, 52. Jg. (1982), H. 9, S. 871–892, hier: S. 873 ff.
Vgl. Kern, Werner: Die Produktionswirtschaft als Erkenntnisbereich der Betriebswirtschaftslehre, in: ZfbF, 2. Jg. (1976), H. 10, S. 756–767, hier: S. 756 f.
Author information
Authors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 1989 Springer Fachmedien Wiesbaden
About this chapter
Cite this chapter
Büschgen, H.E. (1989). Wissenschaftlicher Standort der heutigen Bankbetriebslehre. In: Bankbetriebslehre. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-13806-8_1
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-13806-8_1
Publisher Name: Gabler Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-409-42072-3
Online ISBN: 978-3-663-13806-8
eBook Packages: Springer Book Archive