Zusammenfassung
Die Kreditinstitute eröffnen auf Grund ihrer Geschäftsbedingungen oder ihrer Satzung der Kundschaft insbesondere Kontokorrent-, Scheck-, Giro-und Sparkonten, auf welchen die Umsätze zwischen der kontoführenden Stelle und dem Kontoinhaber durch Last- und Gutschriften ihren buchungsmäßigen Niederschlag finden. Dabei ist für den späteren Kontoabschluß und die Zinsberechnung nicht so sehr der Tag der Buchung, wie vielmehr der Fälligkeitstag des Postens, seine Wertstellung oder Valuta von Bedeutung.
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Greiser, H. (1950). Kontokorrentrechnung. In: Bankrechnen. Fachbücher für die Wirtschaft. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-13795-5_3
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