Zusammenfassung
Die Arbeitsbewertung ist ein Teilgebiet der Lohnpolitik. Es ist von großer Bedeutung, „daß das Lohnproblem in. einen rechenbaren und in einen nicht-rechenbaren Teil aufgegliedert werden kann. Ersterer ist Gegenstand innerbetrieblicher Überlegungen an Hand neutraler Wertmaßstäbe“. Dadurch ist ein Teilgebiet der Lohnpolitik,,in die Ebene sachlicher Feststellungen gehoben und braucht daher nicht mehr Gegenstand von Auseinandersetzungen zu sein“. Durch die Arbeitsbewertung sollen also die Voraussetzungen entwickelt werden, „um die Lohnabstufungen entsprechend den heutigen wirtschaftlichen und sozialen Erfordernissen objektiv … festlegen zu können“. Die Aufgabe lautet demzufolge, die Arbeit an Hand objektiver Maßstäbe einer Wertung zu unterziehen.
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Literatur
H. Euler und H. Stevens, „Arbeitsbewertung als Hilfsmittel zur gerechten Entlohnung„ in: Zbl. Arb. Wiss., 2. Jg. 1948, H. 2.
Wirtschaftswissenschaftliches Institut der Gewerkschaften (Peter Keller), „Grundfragen der Arbeitsbewertung“, Köln 1948.
Kurt Pentzlin, „Zur Problematik der Arbeitsbewertung“ in: Arbeitsblatt für die britische Zone, 2. Jg. 1948, S. 414 ff.
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Mand, J. (1956). Die Bewertung der Arbeit. In: Betriebliche Personalpolitik. Fachbücher für die Wirtschaft. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-13765-8_12
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-13765-8_12
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