Zusammenfassung
Das Recycling wird in der Literatur unter sehr vielfältigen Aspekten untersucht. Dementsprechend liegt eine Vielzahl von Differenzierungen zum Recycling vor.2) Im betriebswirtschaftlichen Schrifttum werden vor allem die Klassifizierungen von Hösel (Wiederverwendung, -verwertung, Weiterverwendung)3), Pfeiffer/Schultheiß/Staudt (unternehmensinternes, Non — Abfall — , interindustrielles Recycling)4) und von Strebel/Görg (Produktions-, Konsumtionsrückständerecycling; mit weiterer Klassifizierung in Anlehnung an Pfeiffer et al.)5) genannt. In Anlehnung hieran werden im folgenden die Instrumente
-
a)
innerbetriebliches
-
b)
intrabetriebliches,6)
-
c)
extrabetriebliches Recycling
unterschieden und erläutert.7)
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Literatur
) Instrumente und Alternativen des Recycling sind in einer Obersichtsabbildung (Abb. 2) am Ende des Abschnitts A. zusammengefaßt.
) Vgl. etwa die bei Wohlgemuth und bei Görg aufgeführten Unterscheidungen: R. Wohlgemuth, a.a.O., S.37ff; M. Görg: Recycling, a.a.O., S.66ff.
) Vgl. G. Hösel: Wiederverwendung von Abfällen, in: Umweltschutz, Nr. 19 vom 17.11.1972, S.18.
) Vgl. W. Pfeiffer, B. Schultheiß und E. Staudt: Wiederverwendungskreisläufe, in: E. Grochla und W. Wittmann (Hrsg.): HWB, Bd.I/3, Stuttgart, 1976, Sp.4453–4461.
) Vgl. H. Strebel und M. Görg, a.a.O., S.207f.
) Das Präfix “intra” wird im Sinn von “in”, “hinein” verstanden, wie z.B. bei “intravenös”.
) Der Fall a) stimmt mit dem unternehmensinternen Produktionsrückstände-Recycling bei Strebel und Görg überein. Deren interindustrielles Produktionsrückstände-Recycling meint eine Teilmenge der hier unter b), c) beschriebenen Fälle, das Konsumtionsrückstände-Recycling ist im Fall b) enthalten. Vgl. die folgenden Ausführungen sowie: H. Strebel und M. Görg: Recycling, a.a.O., S.207f.
) Beispielsweise hat die Abwasserabgabe bei vielen Unternehmen eine Verminderung der in die Umwelt geleiteten Abwassermengen durch Abwasserrecycling bewirkt, vgl. L. Wicke und B. Schärer: Umweltabgabe-Zwischenbilanz und Ausblick, in: Umwelt (VDI), Heft 5, 1981,S. 398.
) Energiepreissteigerungen waren für Anstrengungen eines Unternehmens der Textilveredelungsindustrie zum Abwärmerecycling maßgebend, vgl. A. Schraud: Energieeinsparung durch Optimierung von Produktionsanlagen, in: UE, Handbuch für die betriebliche Praxis, Gruppe 9, S.197ff, Loseblatt, Freiburg i.Br., 9.6.1983.
) Vgl. z.B. die Beiträge in: E. Keller (Hrsg.), a.a.O., S.132ff.
) Vgl.: J.P. Schönbauer, a.a.0.; S.72ff; R. Rettenbacher: Rezyklierte Stoffe und Produkte, Diplomarbeit, Wirtschaftsuniversität Wien, 1975, S.47; P. Riebel: Kuppelproduktion, a.a.O., S.27ff.
) Vgl. M. Görg: Recycling, a.a.O., S.208ff.
) Vgl. R. Wohlgemuth, a.a.O., S.40; B. Schultheiß, a.a.O., S.78.
) Zum Begriff und zur Bestimmung der Qualität vergleiche die Untersuchung von: W. Huch: Die Ursachen und Wirkungen qualitativer Veränderungen im industriellen Produktionsprozeß, Diss., Universität Göttingen, 1966, S.2ff.
) Vgl. E. Treunert: Der Schadstoff “DM” im Abwasser, in: Umwelt (VDI), Heft 2, 1983, S.112.
) Vgl. auch B. Schultheiß, a.a.O., S.128ff.
) Diese Eigenschaften besitzen beim Recycling alter Gebrauchsgüter eine herausragende Bedeutung, vgl. H. Meyer und W. Beitz, a.a.O., S.257ff.
) Dieser Aspekt wird im dritten Kapitel, A. näher untersucht.
) Weitere Beispiele zu dieser Recyclingart, aber auch zu anderen Fällen des innerbetrieblichen Recycling, behandelt: K. Fichtel: Chemische Verfahren der Abfallwirtschaft, in: E. Keller (Hrsg.), a.a.O., S.172ff.
) Ein Hinweis auf die Span-und Faserplattenindustrie findet sich bei: W. Merlau: Industrierohstoff aus Müll - Klärschlamm - Komposten, Beispiel: Rohstoffe für die Ziegelindustrie, in E. Keller (Hrsg.), a.a.O., S.223.
) Getrennte Zahlen für das zwischenbetriebliche Recycling in ein Unternehmen, bzw. aus einem Unternehmen liegen nicht vor. Vgl. zu den Angaben: M. Görg: Recycling, a.a.O., S.208.
) Vgl.: H. Keune: Die Abfallbörse der chemischen Industrie. Über 400 000 Tonnen Rückstände vermittelt, in: Umwelt (VDI), Heft 1, 1974, S.22f; I. Müller: Abfallbörsen, a.a.0., S.122ff.
) Zu ausführlichen Informationen bzgl. dieses Themas sei verwiesen auf die in: E. Keller (Hrsg.), a.a.0., enthaltenen Beiträge von: K. Bauer:Das Abfallwirtschaftsprogramm aus der Sicht des Bundes, S.41–45; B. Mertens: Abfallwirtschaft auf Landesebene, S.46–49; H.-J. Müller: Abfallwirtschaft und Kommunen, S.105–118.
) Vgl. zu diesen Maßnahmen Abschnitt A., viertes Kapitel sowie: o.V.: Abfallwirtschaftsprogramm ‘75 der Bundesregierung, Unterrichtung durch die Bundesregierung, Deutscher Bundestag, 7. Wahlperiode, Drucksache 7/4826, 4.3.1976, S.8ff, im folgenden zitiert als: Abfallwirtschaftsprogramm; C. Lange, a.a.O., S.60ff und die in: UE, Handbuch für die betriebliche Praxis, Gruppe 11, Loseblatt, Freiburg i.Br., enthaltenen Beiträge von: L. Wicke: Steuerliche und sonstige Förderungsmaßnahmen der öffentlichen Hand für die Betriebe zur Energie-und Rohstoffrückgewinnung und -einsparung, S.28ff vom 11.9.1981; K. Bichel: Steuererleichterungen bei Umweltschutzmaßnahmen, S.4 vom 18.2.1983, S.8 vom 13.3.1981.
) Vgl. beispielsweise: R. Rettenbacher, a.a.O., S.64ff; E. Keller (Hrsg.), a.a.O.; Handelskammer Hamburg (Hrsg.): Umweltschutz in Hamburg, Hamburg 1980.
) Vgl. die gerade zu diesem Beispiel angefertigte Arbeit von R. Wohlgemuth, a.a.0.
) Vgl. M. Görg: Recycling, a.a.0., S.205ff.
) Hier werden Alternativen zum Recycling angesprochen, so daß die Phase nach der Entstehung von Nonproduktoutput im Mittelpunkt steht. Einflußnahmen auf die Entstehungsphase wurden im Abschnitt B.I., erstes Kapitel, kurz behandelt. Diese Thematik wird später wieder aufgenommen, da sie im Gesamtplanungszusammenhang des Recycling Bedeutung besitzt.
) Siehe auch Abbildung 2 am Ende dieses Abschnitts.
) Vgl. G. Vogel: Recycling, a.a.O., S.78.
) Vgl. R. Rettenbacher, a.a.O., S.40f.
) Zum Begriff und zur Bestimmung der Qualität vergleiche die Untersuchung von: W. Huch: Die Ursachen und Wirkungen qualitativer Veränderungen im industriellen Produktionsprozeß, Diss., Universität Göttingen, 1966, S.2ff.
) Vgl. E. Treunert: Der Schadstoff “DM” im Abwasser, in: Umwelt (VDI), Heft 2, 1983, S.112.
) Vgl. auch B. Schultheiß, a.a.O., S.128ff.
) Diese Eigenschaften besitzen beim Recycling alter Gebrauchsgüter eine herausragende Bedeutung, vgl. H. Meyer und W. Beitz, a.a.O., S.257ff.
Statt von Abgabe wird i.a. eher von Beseitigung oder von Vernichtung gesprochen, vgl. beispielsweise: P. Riebel: Kuppelproduktion, a.a.O., S.197; W. Kilger: Optimale Produktions-und Absatzplanung, Opladen, 1973, S.352ff; K. Bauer, a.a.O., S.41ff. Da Nonproduktoutput genau genommen weder vollständig beseitigt noch vernichtet werden kann (dies hat naturgesetzliche und ökologische Gründe), wird hier der Begriff der Abgabe an die Umwelt vorgezogen.
Vgl. die Ausführungen im Abschnitt A.II., erstes Kapitel.
) In diesem Zusammenhang sind beispielsweise fehlende Informationen über existierende, wirtschaftliche Verwertungstechnologien oder über andere Unternehmen, die den Nonproduktoutput gegen Entgelt abnehmen würden, zu nennen.
Schon Gutenberg weist darauf hin, daß sich für Nonprodukte fast immer Veräußerungs-oder Verwertungsmöglichkeiten finden lassen, vgl. E. Gutenberg, a.a.O., S.124.
) Siehe auch Abschnitt B.I., erstes Kapitel.
) Es fallen jedoch Lagerkosten an.
) Vgl. C.-D. Spranger: Das nationale Entsorgungskonzept, Abdruck eines Vortrages, in: Umwelt (BMI), Heft 96, 1983, S.32ff, insbesondere: S.34, S.36.
) Einige Beispiele hierzu werden erläutert bei: P. Riebel: Kuppelproduktion, a.a.O., S.128f.
) Schenkel weist mit Recht darauf hin, daß die Verarbeitungstechnologie für Primärrohstoffe einen Entwicklungsvorsprung gegenüber der Recyclingtechnologie aufweist, weil erstere einen sehr langen Entwicklungszeitraum zur Verfügung hatte. Auf technologischem Gebiet sind daher noch erhebliche Verbesserungen beim Recycling zu erwarten. Vgl. W. Schenkel: Abfallwirtschaft - Umwelt und Ressourcen, in:E. Keller (Hrsg.), a.a.O., S.39.
) Vgl. hierzu und im Detail über die anschließenden Ausführungen hinaus auch: B. Schultheiß, a.a.O., S.124ff; R. Liener: Produktinformationssystem - Warenkatalogisierung in Anwendung auf Abfallstoffe, Diss., Wirtschaftsuniversität Wien, 1976, S.167ff; M. Görg: Recycling, a.a.O., S.90ff; G. Gieseler, a.a.O., S.12Off.
) So gehören beispielsweise zum Nonprodukt Eisenspäne die Oberbegriffe Eisen, Metalle, Mineralien.
) Zum Begriff und zur Bestimmung der Qualität vergleiche die Untersuchung von: W. Huch: Die Ursachen und Wirkungen qualitativer Veränderungen im industriellen Produktionsprozeß, Diss., Universität Göttingen, 1966, S.2ff.
) Vgl. E. Treunert: Der Schadstoff “DM” im Abwasser, in: Umwelt (VDI), Heft 2, 1983, S.112.
) Vgl. auch B. Schultheiß, a.a.O., S.128ff.
) Diese Eigenschaften besitzen beim Recycling alter Gebrauchsgüter eine herausragende Bedeutung, vgl. H. Meyer und W. Beitz, a.a.O., S.257ff.
) Hierfür kann eine Vielzahl von Ursachen verantwortlich sein. Quantität und Qualität hängen z.B. von prozeßtechnischen Gegebenheiten, vom Kopplungsverhältnis und vom Koppelproduktionsniveau ab, die sämtlich veränderlich sein können. Zu Schwankungen der Bedingungen auf den Beschaffungsmärkten vgl.: E. Cherdron: Verwertung industrieller Abfallstoffe, in: U - das technische umweltmagazin, Heft 4, 1975, S.46; R.-U. Sprenger, a.a.O., S.12ff; J.A. Butlin: The Prices of Secondary Materials and Recycling Effort, in: D.W. Pearce und I. Walter (Hrsg.), a.a.O., S.207ff; R. Hüpen: Zur ökonomischen Theorie des Recycling, Frankfurt a.M., Bern, 1983.
) Die ausführliche Darstellung eines Beispiels für die systematische Suche nach neuen Einsatzmöglichkeiten eines Nonproduktes findet sich bei: o.V.: Eternit gewinnt Schweizer Marketing - Preis, in: Marketing Journal, Heft 2, 1976, S.97ff.
) Siehe hierzu auch Abschnitt C.I. dieses Kapitels.
) Zur detaillierten Darstellung der Bedarfsseite vgl. B. Schultheiß, a.a.O., S.124ff und S.135ff.
) Vgl. H.P. Sander, a.a.O., S.55.
) Einen ähnlichen Vorschlag macht Strebel, der in diesem Zusammenhang von betrieblicher Abfallwirtschaft spricht, vgl. H. Strebel: Abfallwirtschaft, a.a.O., S.848f. Wegen der in dieser Arbeit getroffenen Unterscheidung zwischen Nonprodukten und Abfall erscheint der Begriff Abfallwirtschaft als zu eng gefaßt.
) Zu ablauforganisatorischen Details vgl. U. Jetter, a.a.O., S.3 und S.17ff.
) Vgl. B. Schultheiß, a.a.O., S.117f.
Dieser Punkt gilt für das extrabetriebliche Recycling.
Vgl. auch B. Schultheiß, a.a.O., S.136, S.138, S.140f.
) In diesem Zusammenhang sind oft subjektive Aspekte von Bedeutung, wie die Beurteilung der Papierqualität nach der Papierfarbe. Aber auch überholte Produktqualitätsnormen führen zu einer Einschränkung von Recyclingaktivitäten. Vgl.: R.-U. Sprenger, a.a.O., S.13f; B. Schultheiß, a.a.O., S.136.
Ein bekanntes Beispiel ist im Bereich der Papier-und Pappeproduktion zu finden. Während bei der Herstellung grafischer Papiere allenfalls geringe Altpapieranteile vorliegen, können die Einsatzquoten für Altpapier bei der Produktion von Pappen bis zu 100 % betragen. Vgl. hierzu Battelle - Institut: Verwertung von Altpapier, Beihefte zu Müll und Abfall, Heft 6, Berlin, 1973, S.18ff.
) Zu der Unterscheidung in Aufbauorganisation (Systemstruktur steht im Mittelpunkt) und in Ablauforganisation (Prozesse im System werden betrachtet) vgl.: E. Kosiol: Grundlagen und Methoden der Organisationsforschung, 2.Aufl., Berlin, 1968, S.16ff.
) Vgl. etwa: H. Fuchs: Systemtheorie und Organisation, Wiesbaden, 1973, S.167ff; F. Hoffmann: Entwicklung der Organisationsforschung, 3.Aufl., Wiesbaden, 1976, S.303ff.
) Das Attribut “materiell” ist weit gefaßt zu verstehen, so daß auch energetischer Input und Output einbezogen sind.
) Vgl.: B. Schultheiß, a.a.O., S.109ff; M. Görg: Recycling, a.a.O., S.88ff; U. Jetter, a.a.0. sowie die dortigen Literaturhinweise.
) Hinsichtlich umfassender umweltschutzorientierter Informationen kann der Ansatz einer sogenannten “ökologischen Buchhaltung” genannt werden, vgl. R. Müller-Wenk: Die ökologische Buchhaltung, Frankfurt - New York, 1978. Dieser Ansatz wird aus mehreren Gründen kritisiert und erscheint zur Zeit nicht praktikabel, vgl. H. Strebel: Umwelt, a.a.O., S.139f.
) Vgl. M. Görg: Recycling, a.a.O., S.212ff.
) Jetter beschreibt zwei Praxisbeispiele zur Erstellung von Material-und Energiebilanzen. Die verantwortlichen Stellen zur Erledigung dieser Aufgaben sind in einem Fall durch die technische Betriebsleitung, im anderen Fall durch den Sachbearbeiter für Industrial Engineering gegeben. Vgl. U. Jetter, a.a.O., S.31 und S.57.
) Vgl. H.P. Sander, a.a.O., S.55.
) Einen ähnlichen Vorschlag macht Strebel, der in diesem Zusammenhang von betrieblicher Abfallwirtschaft spricht, vgl. H. Strebel: Abfallwirtschaft, a.a.O., S.848f. Wegen der in dieser Arbeit getroffenen Unterscheidung zwischen Nonprodukten und Abfall erscheint der Begriff Abfallwirtschaft als zu eng gefaßt.
) Zu ablauforganisatorischen Details vgl. U. Jetter, a.a.O., S.3 und S.17ff.
) Vgl. B. Schultheiß, a.a.O., S.117f.
) Zur Unterscheidung in die Dokumentations-und in die Lenkungsfunktion des Rechnungswesens vgl. K. Chmielewicz: Betriebliches Rechnungswesen 1: Finanzierung und Bilanz, Reinbek, 1973, S.13.
) Vgl. hierzu z.B. H.-J. Brink: Zur Planung des optimalen Fertigungsprogramms, Köln - Berlin - Bonn - München, 1969, S.27ff.
) Vgl. ebenda, S.32.
) Vgl. ebenda, S.32 und S.66.
) Vgl. E. Grochla: Grundlagen der Materialwirtschaft, 3. Aufl., Wiesbaden, 1978, S.18.
) Görg schlägt eine Funktion Rückstandsverwaltung vor, während Grochla auch die Verwertung einbezieht, vgl.: M. Görg: Recycling, a.a.O., S.101; E. Grochla, a.a.O., S.186ff. Grochla erörtert gleichwohl die Obernahme einiger Teilaufgaben durch die bereits bestehenden Funktionen, vgl. ebenda, S.187.
) Derartige Informationsquellen sowie Abfallbörsen werden in der Praxis zur Zeit weit stärker in Anspruch genommen als die übrigen externen Informationssysteme, vgl. M. Görg: Recycling, a.a.O., S.215ff.
) Manche Firmen haben ihre betrieblichen Recycling-Informationssysteme um außerbetriebliche Informationen über Anbieter und Verwerter von Nonproduktoutput erweitert, vgl. Siemens AG: Rohstoffe sparen, Kosten minimieren, Umwelt schützen durch Recycling, Heft 29, Schriftenreihe “Blaue Broschüren”, o.0., August 1978, S.17ff; H. Leib: Innerbetriebliche Sonderabfallbeseitigung am Beispiel der BASF, in: K.J. Thomé-Kozmiensky (Hrsg.): Sonderabfallbeseitigung, Abfallwirtschaftsseminar an der TU Berlin, Bielefeld, 1977, S.255.
) Vgl.: E. Keller: Abfallwirtschaft über das Hier und Heute hinaus, in: E. Keller (Hrsg.), a.a.O., S.78; H. Rauschenberger, a.a.O.; J. Seggelke: Das Informations-und Dokumentationssystem Umwelt - UMPLIS - , in: Gesellschaft für Mathematik und Datenverarbeitung auf dem Umweltsektor, München - Wien, 1978, S.101ff; I. Müller: Abfallbörsen, a.a.O.
) Vgl. die Darstellungen von Zyla anhand eines Beispiels aus der papierverarbeitenden Industrie: W. Zyla, a.a.O., insbes. S.40ff.
) Vgl. hierzu etwa die in: E. Keller (Hrsg.), a.a.0. enthaltenen Beiträge von: K. Bauer, a.a.0.; B. Mertens, a.a.O., S.48f; H.-J. Müller, a.a.O., S.107ff.
) Zu Aspekten einer weiter gefaßten Umweltrechnungslegung vgl. H. Strebel: Umwelt, a.a.O., S.155ff.
) Vgl.: D.B. Pressmar: Das Strukturmodell des maschinellen Datenverarbeitungsprozesses einer betrieblichen Kostenrechnung, in: SzU, Bd.22, Wiesbaden, 1976, S.72ff; M. Layer: Die Kostenrechnung als Informationsinstrument der Unternehmensleitung, in: SzU, Bd.21, Wiesbaden, 1976, S.97ff.
) Zu den Aufgaben des Rechnungswesens (s.a. die vorhergehende Fußnote) vgl. W. Kilger: Betriebliches Rechnungswesen, in: H. Jacob (Hrsg.): Allgemeine.Betriebswirtschaftslehre in programmierter Form, 4.Aufl., Wiesbaden, 1981, S.887ff.
) Zur Unterscheidung in die Dokumentations-und in die Lenkungsfunktion des Rechnungswesens vgl. K. Chmielewicz: Betriebliches Rechnungswesen 1: Finanzierung und Bilanz, Reinbek, 1973, S.13.
) Vgl. hierzu z.B. H.-J. Brink: Zur Planung des optimalen Fertigungsprogramms, Köln - Berlin - Bonn - München, 1969, S.27ff.
) Vgl. ebenda, S.32.
) Vgl. ebenda, S.32 und S.66.
) Vgl.: P. Riebel: Kostenrechnung. Neue Produkte aus Abfällen, in: Wirtschaftswoche, Nr. 3, 1973, S.43ff; W. Kilger: Optimale Produktions-und Absatzplanung, a.a.O., S.353f; H.-J.Brink, a.a.O., S.32.
) Hieraus resultiert die Forderung nach Simultanplanungsverfahren für komplizierte Koppelproduktionsverflechtungen, wie sie bei Anwendung des Recycling oft entstehen. Siehe hierzu das vierte Kapitel dieser Arbeit.
) Vgl. W. Kilger: Optimale Produktions-und Absatzplanung, a.a.O., S.353.
) Ein praxisorientiertes Standard-Rechnungswesen-System für Abfallverwertungsanlagen wird erwähnt in: Umweltbundesamt (Hrsg.): UMPLIS, a.a.O., Bd.1, S.74.
) Vgl. hierzu und zu anderen Lösungsmöglichkeiten H.G. Bartels: Ausschuß und Abfall, a.a.O., Sp.247.
) Vgl. D.B. Pressmar: Das Strukturmodell des maschinellen Datenverarbeitungsprozesses einer betrieblichen Kostenrechnung, a.a.O., S.80ff.
) Auf diese Daten wird ausführlich im vierten Kapitel eingegangen.
) Vgl. M. Layer und H. Strebel: Der Einsatz umweltpolitischer Instrumente als betriebswirtschaftliches Entscheidungsproblem, in: KRP, Heft 3, 1979, S.136f.
) Zur Definition, zu den Aufgaben und zu Systematiken betriebli cher Informationssysteme vgl. z.B.: P. Mertens und J. Griese: Industrielle Datenverarbeitung, Bd.2, Informations-und Pla nungssysteme, 2. Aufl., Wiesbaden, 1979; W. Müller und D.B. Pressmar: Betriebswirtschaftliche Informationsverarbeitung und EDV, in: H. Jacob (Hrsg.): Industriebetriebslehre in programmierter Form, Bd.III, Organisation und EDV, Wiesbaden, 1972, S.336ff.
) Die Dateien enthalten sowohl die Daten aus der materiellen als auch diejenigen aus der finanziellen Sphäre. Ggf. sind Verweise zu anderen Dateien aufzunehmen.
) Vgl. W. Müller und D.B. Pressmar, a.a.O., S.279ff.
) Eine wesentliche Teilaufgabe besteht im Aufbau von Nummernsystemen. Vgl. hierzu allgemein B. Jahnke: Gestaltung leistungsfähiger Nummernsysteme für die DV-Organisation, München, 1979, insbesondere S.39ff und S.46ff. In Bezug auf Nonproduktoutput vgl. R. Liener, a.a.O., sowie die Literaturangaben bei B. Schultheiß, a.a.O., S.132.
) Vgl. D.B. Pressmar: Methoden und Probleme der computergestützten Unternehmensplanung, in: SzU, Bd.28, Wiesbaden, 1980, S.20.
) Zur Definition, zu Aufgaben und Einsatzkriterien von Datenbanken vgl. z.B.: H. Wedekind: Datenbanksysteme I, 2. Aufl., Zürich, 1981, S.23ff; Th. Lutz: Das computerorientierte Informationssystem (CIS), Berlin - New York, 1973, S.59ff.
) Zu den Aufgaben und Möglichkeiten von Datenbank-Software vgl.: H. Wedekind, a.a.O., S.222ff, S.236ff; Th. Lutz, a.a.O., S.161ff.
) Vgl. L. Wicke, a.a.O., S.36ff.
) Externe Recycling-Informationssysteme sind gleichfalls meist EDV-gestützt (wie UMPLIS oder DORIS, UMPLIS beinhaltet auch eine Datenbank), so daß deren Nutzung per Datenfernverarbeitung denkbar ist. - Zu den Möglichkeiten der Datenfernverarbeitung vgl. H.R. Hansen: Wirtschaftsinformatik I, 4.Aufl., Stuttgart, 1983, S.417ff.
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Jahnke, B. (1986). Betriebswirtschaftliche Tatbestände des Recycling. In: Betriebliches Recycling. Neue betriebswirtschaftliche Forschung, vol 38. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-13760-3_2
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