Zusammenfassung
Die steuerliche Betriebsvermögenslehre1) wird von der Literatur gegenüber der steuerlichen Jahreserfolgsermittlung (Bilanzierung) vergleichsweise vernachlässigt. Während die Probleme von Ansatz und Bewertung der Bilanzposten einerseits zu generellen Bilanzierungsprinzipien abstrahiert und andererseits durch differenzierende Berücksichtigung von Sachverhaltsmerkmalen zu einer „wirklichkeitsnahen Abbildung“ des betrieblichen Geschehens konkretisiert worden sind, fehlt eine derartige Durchdringung und Ordnung der Zusammenhänge im Zuordnungsbereich der Zahlungen und der Wirtschaftsgüter fast vollständig. Indessen setzt die Frage, was wie in der Jahreserfolgsrechnung erscheint, die positive Antwort auf die Vorfrage voraus, ob es überhaupt in den Rechnungskreis des betrachteten steuerlichen Jahresabschlusses gehört. Die Zuordnung ist Vorproblem und nicht Teilproblem der Bilanzierung.2)
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Literatur
Das Verhältnis der steuerlichen Betriebsvermögenslehre zu der fehlenden handelsrechtlichen Zuordnungslehre für den Einzelkaufmann und dem sogenannten Grundsatz der Maßgeblichkeit der Handelsbilanz für die Steuerbilanz (§ 5 Abs. 1 EStG) ist m.W. bislang nicht zu einem Konzept ausgearbeitet.
Letzteres z.B. bei Wichmann DB 1984, S. 2257.
Vgl. dazu z.B. Schmidt (1987) Anm. 36b zu § 4 EStG; Urteil des BFH vom 16.3.1983 - IV R 36/79 - BStBI. II 1983, S. 459–463 (461).
So Knobbe-Keuk (1985) S. 275 f. und Schmidt (1987) Anm. 36b) zu § 4 und Anm. 75 und 76 zu § 15 EStG.
So Knobbe-Keuk StuW 1976, S. 213 r.Sp. (Darlehnsgewährung an einen Familienangehörigen) und Schmidt (1987) Anm. 77 zu § 15 EStG.
Zum Gesellschaftszweck als dem verbindenden Glied vgl. Kurth (1978) S. 467–494.
So würde man unter dem “Buchwert des Betriebsvermögens” die bilanzielle Abbildung der konkreten Wirtschaftsgüter im Sinne von Definition (2) verstehen, während Schmidt (1987) z.B. Anm. 45b), 49a), 53 zu § 16 EStG damit (3) das bilan-zielle Eigenkapital meint.
Vgl. Schmidt (1987) Anm. 27 zu § 4 EStG.
Vgl. Schmidt (1987) Anm. 20b) zu § 4 EStG unter Hinweis auf § 6 Abs. 1 Nr. 2 Satz 1 EStG; Larenz (1983) S. 293 für den zivilrechtlichen Vermögensbegriff.
Vgl. Schmidt (1987) Anm. 11b) zu § 4 EStG.
Anders der Gesetzgeber im § 29 Abs. 1 KStG 1977.
Hinsichtlich der Zuordnung von Schulden vgl. Wacker (1983); BMF vom 27.7.1987, BStBI. I 1987, S. 508.
So auch Schmidt (1987) Anm. 26b) zu § 4 EStG.
A.A. Schmidt (1987) Anm. 34d) zu § 4 EStG; kritisch Flämig, DStZ 1984, S. 136 l.Sp.;abTehnend Diebold (1984) I, S. 317.
A.A. insbesondere Wassermeyer in: Söhn (1980). Die Zurückführung auf das gemeinsame Merkmal der “betrieblichen Veranlassung” des Erwerbs bzw. der Einlage in das Betriebsvermögen ändert nichts an der unterschiedlichen Nachweisbarkeit dieser Veranlassung, die zu der Unterscheidung in die beiden Vermögensgruppen “notwendiges” und “gewillkürtes Betriebsvermögen” führt. Vgl. auch die Nachweise bei Schmidt (1987) Anm. 26a) zu § 4 EStG.
Die ausführliche Begründung für die Bildung von vier Vermögensgruppen findet sich bei Leingärtner FR 1983, S. 215 f.
Vgl. Schmidt (1987) Anm. 23a) zu § 4 EStG.
Vgl. Schmidt (1987) Anm. 46b) zu § 4 EStG.
Vgl. Abschnitt 27e), S. 141.
Vgl. Schmidt (1987) Anm. 32b) zu § 4 EStG.
bEStG regelt keinen “Verzicht auf die Gewinnrealisierung” - so die Einordnung bei Knobbe-Keuk (1985) S. 207 - und setzt auch nicht “das Realisationsprinzip außer Kraft” - so J. Thiel in: Ruppe (1981) S. 185. Der Fehler liegt in der definitorischen Ausdehnung des Realisationsprinzips über den bilanziellen Ausweis hinweg auch auf die - nicht zwangsläufige! - Folge der Besteuerung (S. 204).
Zweck der Entnahme und Zweck der Bewertung der Entnahme gehen durcheinander im Urteil des BFH vom 18.5.1983–I R 5/82–BStBI. II 1983, S. 771–775 (773 1.Sp.). Ausführlich zur Trennung der beiden Zwecke Diebold (1984) I, S. 124–129.
Vgl. FG Münster vom 3.7. 1986, EFG 198/, S. 167.
Zur Ausbuchung als Merkmal des Tatbestands “bewertete Entnahme” vgl. z.B. Urteil des FG Baden-Württemberg vom 28.6.1979, EFG 1979, S. 587–589.
Vgl. Knobbe-Keuk (1985) S. 221.
Ein Begriffskonzept setzt sich aus Begriffskomponenten (Konzeptkomponenten) zusammen, die jeweils ihrerseits Merkmale zu einem Aussage-Zusammenhang bündeln. Von der “bewerteten Entnahme” im Schema 18 abgesehen vgl. z.B. den Gesamthandsverband in Schema 3, S. 46).
Ohne diesen naheliegenden Begriff des UStG zu verwenden, vgl. im übrigen den Vorlagebeschluß des I. BFH-Senats vom 20.8.1986 - I R 41/82 - BStBI. II 1987, S. 65–75(68).
Vgl. Kromschröder/Lehmann (1985) S. 175.
Vgl. z.B. Montag StuW 1979, S. 35 f..
Vgl. Lehmann DB 1985, S. 456, Fn. 73.
Vgl. Schmidt (1987) Anm. 50 zu § 4 EStG; Montag StuW 1979, S. 35 f.
Vgl. Schmidt (1987) Anm. 51b) - cc) und dd) zu § 4 EStG.
Vgl. Schmidt (1987) Anm. 51b) - cc) zu § 4 EStG.
Vgl. Schmidt (1987) Anm. 51b) - dd) zu § 4 EStG.
Besonders lebhaft bei der Beschreibung der Entnahme einer Dienstleistung bei Schmidt (1987) Anm. 51b) - dd) zu § 4 EStG.
Die Wertabgabe verwirklicht sich in Form eines tatsächlichen, willentlichen Vorgangs (Realakt)“ - Widmann BB 1984, S. 664 r.Sp.
So Tipke (1987) S. 248 für die Nicht-Güter-Entnahmen (= sonstige Leistungen).
Zur Identifikation von Gut (bzw. Leistung) mit Wert/Vorteil im Einkommensteuerrecht vgl. Schmidt (1987) Anm. 50 zu § 4 EStG; Montag StuW 1979, S. 35 f.; im Umsatzsteuerrecht Dziadkowski/Walden BB 1984; im kommunalen Abgabenrecht Lehmann, KStZ 1985, S. 3–9.
Vgl. Schmidt (1987) Anm. 51b) - cc) zu § 4 EStG: “Der geldwerte Vorteil sollte sich wie bei den Entnahmen auf die tatsächlichen Wertzuwendungen und damit auch auf die Abschreibungen erstrecken.” Auch Montag StuW 1979, S. 36, setzt Entnahme = “Wertzufluß” = Selbstkosten/Aufwendungen. Bei Tipke (1987, S. 248) werden die eigentlich noch zu bewertenden Nutzungsleistungén 3irekt zu “Kostenkorrekturentnahmen”.
So die bis 1983 von der Rechtsprechung vertretene “Fiktionstheorie”, die eine Lieferung/sonstige Leistung des Unternehmens an den Unternehmer als Privatperson meinte fingieren zu müssen, obgleich sie real als Vorgang vorliegt (realökonomische Komponente der Entnahme); vgl. dazu Urteil des BFH vom 3.11.1983 - V R 4/73 - BStBI. II 1984, S. 169–172 (171 1.Sp.); Dziadkowski/Walden BB 1984, S. 1480; Widmann BB 1984, S. 664.
Urteil des BFH vom 3.11.1983 - V R 4/73 - BStBI. II 1984, S. 169–172(172).
Zur Bewertung der Leistungen vgl. auch Reiss, StuW 1984, S. 178–180; Philipowski DB 1985.
Vgl. so Dziadkowski/Walden BB 1984, S. 1481 1.Sp.; Tipke (1987) S. 438–440.
Die Bündelung aller drei Möglichkeiten ist der Erkenntnis wenig förderlich: “Es ist heute unbestritten, daß die Verwendung von Einkommen zum Erwerb von Gütern und Dienstleistungen für den privaten Bedarf (Verbrauch) das Steuergut der Umsatzsteuer ist”; Dziadkowski/Walden BB 1984, S. 1479 1.Sp.
Die Behandlung der Entnahme einheitlich für beide Steuern findet sich bei Kramer, DB 1985.
Vgl. dazu z.B. Littmann (1981) 1, Anm. 889 zu §§ 4, 5 EStG. Die betragsmäßige Festlegung des Schadenersatzes (analog) ist ein anderes Problem als die Bewertung einer Leistung im Sinne der Bewertung einer Entnahme; vermengt bei Montag StuW 1979, S. 36 r.Sp.
Vgl. so die Darstellung bei Schmidt (1987) Anm. 50, Anm. 13d) und Anm. 14d) zu § 4 EStG. Zutreffende Zusammenstellung der Vorgehensweise zur buchhalterischen/ S. 118 bilanziellen Behandlung der Entnahmen bei Kießlin (1986) S. 70–74; vgl. Im übrigen die ausführliche Kritik in unserem sc nitt 25.3 zum üblichen Verständ- nis der Einlage.
Vol. zutreffend Herrmann/Heuer/Raupach Anm. 41 zu § 4 EStG (1970), und KnobbeKeuk (1985) S. ad.
Vgl. z.B. bei Tipke (1987) S. 259.
Urteil des BFH vm 31.1.1985 - IV R 130/82 - BStBI. II 1985, S. 395–398 (396 r.Sp.).
Vgl. EStR 1984, Abschn. 13a Abs. 1 Satz 1: “Eine Entnahme eines Wirtschaftsguts liegt vor, wenn das Wirtschaftsgut aus dem betrieblichen in den privaten Bereich übergeht”; auch Schmidt (1987) Anm. 14d) zu § 4 EStG (“die Vorstellung einer Veräußerung in das rrivatvermögen”).
Vgl. im einzelnen z.B. Schmidt (198.7) Anm. 6 und 54 zu § 4 EStG.
Vgl. die Bedenken bei Schmidt (1987) Anm. 16e) und Anm. 54 zu § 4 EStG; “Eine gewinneutrale Entnahme ist nicht möglich”, heißt es lapidar im Urteil des BFH vom 16.3.1983 - IV R 36/79 - BStBI. II 1983, S. 459–463(4621.Sp.).
Vgl. im einzelnen Knobbe-Keuk (1985) S. 217.
Vgl. Beschluß des BFH vom 21.11.1974 - IV B 39/74 - BStBI. II 1975, S. 175–177; Rohner BB 1976.
Zur Divergenz im Entnahme-Sachverhalt vgl. Knoop (1985) S. 133, 137–140.
Urteile des BFH vom 21.7.1982–I R 97/78–BStB1. II 1983, S. 288 f. und vom 16.3.1983–IV R 36/79–BStB1. II 1983, S. 459–463.
Urteil des BFH vom 31.1.1985 - IV R 130/82 - BStBI. II 1985, S. 395–398.
Urteil des BFH vom 2.8.1983 - VIII R 15/80 - BStBI. II 1983, S. 736–739.
Gerade umgekehrt identifiziert der BFH den Willen zur künftig privaten Nutzung zum Willen, über das Wirtschaftsgut als solches zu disponieren: “Element des Entnahme-Tatbestands istsomit allein der Wille zu einer bestimmten außerbetrieblichen Nutzung eines Wirtschaftsguts”; Urteil des BFH vom 31.1.1985 - IV R 130/82 - BStB1. II 1985, S. 395–398 (397 1.Sp.).
A.A. z.B. das Gutachten der Steuerreformkommission (1971) Anm. 42 im Abschnitt V (S. 440); das Urteil des BFH vom 21.7.1982 - I R 97/73 - BStB1. II 1983, S. 288 f.: “... eine Entnahme-Handlung oder ein ihr gleichstehender Rechtsvorgang”. Zwischen den Leistungen im realökonomischen Sinne und den leistungslosen Rechtsvorgängen stehen als Obergangsform die “Leistungen nur im Rechtssinne”, wie beispielsweise Duldung, Unterlassung und Verzicht (vgl. die ausdrückliche Erwähnung im § 3 Abs. 9 UStG). Der Ukonom bezeichnet diese Vorgänge als “Verhaltensleistungen”, vgl. Kromschröder/Lehmann (1985) S. 181 f.
Das “wie eine Entnahme” - und nicht: als Entnahme - findet sich bereits bei Speich FR 1963, S. 225.
So auch Herrmann/Heuer/Raupach Anm. 42[2] zu § 4 EStG (1970).
Die hier erörterte Frage des “Wann” als Aufschub des Erfassens zwischen Entnahme-Zwang und Entnahme-Handlung wird durchweg nicht unterschieden von der Frage des Erfassens überhaupt!
Vgl. EStR 1984, Abschn. 13a, Abs. 2 Satz 3.
Vgl. Knobbe-Keuk (1985) S. 222.
Larenz ( 1983a, S. 266–269) spricht hier von dem“Sachverhalt als Geschehnis” oder von dem “geschehenen Sachverhalt”.
Larenz ( 1983a, S. 266–269) spricht hier von dem “Sachverhalt als Aussage”. Die Verwendung des Begriffes “Sachverhalt” mit unterschiedlichem Bedeutungsgehalt zudem verschiedener Ebenen ist überaus verwirrend.
Vgl. bereits Littmann FR 1962, S. 70 r.Sp., S. 73 r.Sp..
Wer ein Wirtschaftsgut nutzt, entnimmt nicht das Wirtschaftsgut selbst“, Tipke (1987) S. 248; BFH vom 30.1.1986 - IV R270/84- BStBI. II 1986, S. 516–518.
Bei Knobbe-Keuk (1985) S. 222 in der Verkoppelung von Nutzungs-und Zugehörigkeitswillen verdeckt: “... ein Wirtschaftsgut nicht (mehr) für betriebliche Zwecke im betrieblichen Bereich... zu nutzen”; ebenso das Urteil des BFH vom 31.1.1985 - IV R 130/82 - BStBI. II 1985, S. 395–398(397 1. Sp.).
Vgl. Pfeifer (1980) S. 55: “Im Falle der Gleichsetzung des konkret zu beurteilenden Falles mit den durch den gesetzlichen Tatbestand zweifellos gemeinten Fällen wird mit Hilfe der Fiktion dem ermittelten Lebenssachverhalt eine bestimmte Wertung gegeben.”
Zu den Bausteinen dieser Definition: Nach Larenz besteht das Wesen der Fiktion in der gewollten Gleichsetzung von ungleich Gewußtem. Der Sachverhalt ist eine Aussage (im Sinne eines Konstrukts) über das Geschehene. Nach Mertens ist eine Sachverhaltsfiktion die falsche Behauptung über die Wirklichkeit, um so zu Ergebnissen (insbesondere Rechtsfolgen) zu gelangen, zu denen man auf der normativen Ebene nicht gelangt wäre. Vgl. Larenz 19B3a, S. 251; Mertens JuS 1967, S. 100.
Vgl. Larenz 1983a, S. 266 f.; Thiel, FR 1964, S. 420 f., der die ermittlungsrechtliche Abbildung der Lebenswirklichkeit besonders herausstellt; ungeordnet von Wedelstädt DB 1981.
Vgl. Pfeifer (1980) S. 54–57. Hier wird die Sachverhaltsfiktion im Rahmen der “Begründungsfiktionen” (kurz) abgehandelt und als “in keinem Fall aber notwendig” verharmlost, denn Pfeifer zufolge würde sie eigenständig keine Rechtsfolgen auslösen.
Der Begriff der Zwangsentnahme (mit Beispiel) findet sich auch bei Giere InfStW 1983, S. 19 f.; Leingärtner FR 1983, S. 215 f.
Beispiele: (1) Betriebsverlegung auf die grüne Wiese mit anschließender Fremd- vermietung des innerörtlichen Grundstücks; vgl. Urteil des BFH vom 5.4.1979 IV R 48/77 - BStBI. II 1979, S. 554–557.
Bebauung eines Betriebsgrundstücks mit einem dem notwendigen Privatvermögen zuzurechnenden Gebäude (bzw. -teiles); vgl. Urteil des BFH vom 24.11.1982 - I R 51/82 - BStBI. II 1983, S. 365–367. Obgleich Grundstück und Gebäude in der Einkunftsermittlung zwei eigenständige Wirtschaftsgüter sind, stellt das Urteil auf die reale Einheit zwischen beiden ab! Zudem folgt dann das später erstellte Gebäude nicht der Zuordnung des Grundstücks zum Betriebsvermögen, sondern umgekehrt folgt das Grundstück per Zwangsentnahme dem Gebäude in das Privatvermögen.
Ein bisher eigengewerblich, nunmehr fremdgewerblich genutzter Gebäudeteil des Betriebsvermögens soll neben einem bereits vorhandenen fremdgewerblich genutzten Gebäudeteil im Privatvermögen nicht selbständig existieren können, so daß der Steuerpflichtige sich zwischen der Zwangsentnahme des ersteren bzw. der Zwangseinlage des zweiten entscheiden musse; vgl. Schreiben des BdF vom 1.3.1982 IV B 2 - S. 2134–5/82- BB 1982, S. 474 f. sowie Verfügung der OFD Münster vom 24.4.1985, DB 1985, S. 1200.
Bebauung eines (landwirtschaftlichen) Betriebsgrundstücks mit einem Einfamilienhaus für den Betriebsverpächter; vgl. die Urteile des BFH vom 18.2.1982 IV R 100/79–BStBI. II 1982, S. 536–538 und vom 30.6.1983–IV R 221/80 -BStBI. II 1983, S. 638–640.
Vgl. z.B. Urteile des BFH vom 2.12.1982–IV R 72/79–bStBl. II 1983, S. 215–219 (219) und vom 4.11.1982–IV R 159/79–BStBI. II 1983, S. 448–451.
Deutlich z.B. im Urteil des BFH vom 31.1.1985 - IV R 130/82 - BStBI. II 1985, S. 395–398(397 1.Sp.).
Den Begriff des geduldeten Betriebsvermögens verwenden auch Giere,InfStW 1983, S. 19; Leingärtner FR 1983, S. 216.
Im Anschluß an das Urteil des BFH vom 4.11.1982 - IV R 159/79 - BStBI. II 1983, S. 448–451, unterscheidet die Literatur zwischen den abweichenden Voraussetzungen zur Begründung bzw. zur Beibehaltung von gewillkürtem Betriebsvermögen; vgl. Flämig DStZ 1984, S. 135 f.
Ausführlich dazu Dötsch (1987) S. 63–90; Schmidt (1987) Anm. 13 zu § 16 EStG.
Der “fortgeführte Firmenwert” gehört thematisch zum verpachteten Betrieb nach Abgabe der Erklärung, den Betrieb aufzugeben. Behält der Verpächter sein bisheriges Betriebsvermögen als werbendes Privatvermögen mit Einkünften aus Vermietung und Verpachtung, so wirkt sich ein vorhandener Geschäftswert wirtschaftlich und steuerlich über die Höhe und steuerliche Erfassung der Mieteinnahmen aus. Eine eigenständige Erfassung des Geschäftswerts im Rahmen der Betriebsaufgabe würde eine doppelte steuerliche Belastung des ökonomisch Gleichen bedeuten. Verkauft hingegen der Verpächter nach Betriebsaufgabe sein werbendes Privatvermögen unter Realisierung eines “Geschäftswerts”, so wäre dieser steuerlich unbelastet. Da im voraus nicht bekannt ist, ob nach Betriebsaufgabe Weiterverpachtung oder Veräußerung erfolgt, gibt es keine “Entweder-oder-Lösung” im Zeitpunkt der Betriebsaufgabe, sondern nur den zeitlichen Aufschub. Die zwischenzeitliche Sicherung des fiskalischen Zwecks erfolgt über “die Fortführung des Geschäftswerts als Betriebsvermögen” neben dem im übrigen durch die Betriebsaufgabeerklärung entstandenen werbenden Privatvermögen. Diese einfache Problemstruktur ist zutreffend behandelt bei Knoppe BB 1983; Beker, FR 1978, sowie Schmidt DStR 1979, S. 676 f. und unzutreffend bei Söf Tiig FR 1978, und von der Finanzverwaltung, die ihr Schreiben vom 21.12.1 wit Schreiben vom 15.8. 1984 - IV B 2 - S 2242–10/83 - BSt61. I 1984, S. 461, aufheben mußte.
Vgl. dazu die Obersicht und Nachweise bei Meyer FR 1983, S. 185 f.
Darauf stellen zu Recht die Urteile des FG Niedersachsen vom 2.3.1979, EFG 1979, S. 483 f. und des BFH vom 19.1.1982 - VIII R 150/79 - BStBl. II 1982, S. 321–323, bei der Entwicklung der Lösung ab.
Vgl. Salditt StuW 1974, S. 64.
Soweit bekannt, ist das Verhältnis von “Abbildungs-” und “Zweck-Richtigkeit” im betriebswirtschaftlichen Rechnungswesen noch nicht behandelt worden, vielmehr wird (ungeprüft) Identität unterstellt.
Beispielsweise stellt das Argument, daß ein Geschäftswert ohne bestehenden Betrieb nicht existieren kann, auf einen sachlich zutreffenden realökonomischen Zusammenhang ab; vgl. Söffing FR 1978, S. 307. Obersehen wird dabei jedoch vollständig, daß auf dieser Basis gerade keine sachlich zutreffende Besteuerung erreicht wird, sondern eine doppelte Belastung: Entnahmegewinn im Zeitpunkt der Betriebsaufgabe und zahlungsmäßig realisierter Gewinn in den nachfolgenden Mieteinnahmen.
Vgl. z.B. Urteile des BFH vom 4.11.1982 - IV R 159/79 - BStBI. II 1983, S. 448451 und. vom 21.7.1982 - I R 97/78 - BStBI. II 1984, S. 288 f.
Vgl. z.B. Urteil des BFH vom 12.2.1976 - IV R 188/74 - BStB1. II 1976, S. 663666; Leingärtner FR 1983; Flämig DStZ 1984.
Ein zweites Beispiel für den Typ der “induzierten Entnahme” ist die Anderunq der Rechtslage hinsichtlich der Zuordnungs-/Zugehörigkeits-Merkmale für Wirtschaftsgüter zum Betriebsvermögen; vgl. etwa die Anderungen in der Zuordnung von Grundstücksteilen durch das Urteil des BFH vom 26.11.1973, BStBI. II 1974, S. 132 und die Möglichkeit der Fortführung der Zuordnung entsprechend der überholten Rechtslage durch Schreiben des BdF vom 14.4.1980, BStBI. I 1980
So auch Herrmann/Heuer/Raupach Anm. 25g) zu § 4 EStG (1978); Knobbe-Keuk (1985) S. 222; dieselbe DStR 1985, S. 496 f..
Zur definitorischen Fiktion vgl. Esser (1969) S. 98–102.
Im Urteil des BFH vom 13.2.1980 - II R 18/75 - BStBI. II 1980, S. 364 f. geht die Sachverhalts-Fiktion des § 42 AO mit der Tatbestands-Fiktion (Modifikation des Geltungsbereichs) und mit der Analogie (Tatbestands-Obertragung auf als “vergleichbar” beurteilte Sachverhalte) durcheinander.
Zuletzt Urteil des FG Düsseldorf vom 12.6.1985, EFG 1986, S. 11 f.: Vereinbarung der Gütergemeinschaft führt zur Entnahme des Sonderbetriebsvermögens.
Beschluß des Großen Senats des BFH vom 7.10.1974–GrS 1/73–BStBI. II 1975, S. 168–172; vorausgehend das Urteil des BFH vom 9.2.1972–I R 205/66–BSt61. II 1972, S. 455–458.
Vgl. Knobbe-Keuk (1985) S. 219; Halfar FR 1985; Burmester (1986).
Konzipiert z.B. vom BdF zum Beschluß vom 7.10.1974 - GrS 1/73 - BStBI. II 1975, S. 168–172(169, 172); derzeit relevant für die stillen Rücklagen im gesamten Betriebsvermögensverbund, wenn der Betrieb zum “Liebhaber-Betrieb” deklariert wird.
Zum Entstrickungsgrundsatz vgl. Knobbe-Keuk (1985) S. 220.
Im Gegensatz zur Ausbuchung eines Wirtschaftsguts mit seinem Buchwert zwecks Korrektur einer (zumindest) ex post als unzutreffend/unrichtig angesehenen Zuordnung des Wirtschaftsguts zum Betriebsvermögen. Eine unzulässigerweise erfolgsneutral durchgeführte Ausbuchung ist wiederum keine Entnahme; so zutreffend Urteil des BFH vom 16.3.1983 - IV R 36/79 - BStBI. II 1983,S.459–463(463).
So auch - lapidar - im Urteil des BFH vom 16.3.1983 - IV R 36/79 - BStB1. II 1983, S. 459–463(4621.Sp.).
Im einzelnen Herrmann/Heuer/Raupach Anm. 42b zu § 4 EStG (1970).
So zutreffend Urteil des BFH vom 28.1.1976 - I R 84/74 - BStBI. II 1976, S. 744746 (745 r.Sp.); unzutreffend hingegen das Urteil des BFH vom 19.1.1982 - VIII R 21/77 - BStBI. II 1982, S. 456–459(4581.Sp.) einschließlich der Erfindung des “Miteigentums zur gesamten Hand”.
Mitunternehmer-Erlaß vom 20.12.1977, BStBI. I 1978, S. 8–16, Tz. 38.
Vgl. dazu Urteil des BFH vom 9.12.1986 - VIII R 26/80 - BStBI. II 1987, S. 342344.
Herrmann/Heuer/Raupach Anm. 42b [2) zu § 4 EStG (1970) unter Hinweis auf Litt-mann.
Herrmann/Heuer/Raupach,Anm. 42 b E21 zü § 4 EStG (1970), Anm. 358 f. zu § 6 EStG (1982); Schmidt (1987) Anm. 54c, 54d zu § 4 EStG.
Vgl. so bereits Schmidt FR 1976, S. 462; auch Raupach in: Kruse (1979) S. 104; ferner Luckey StuW 1979, S. 138.
Zur Neigung, in diesem Sinne die “Betriebsaufgabe” um rein rechtliche Vorgänge zu erweitern, vgl. Urteil des BFH vom 29.10.1981 - IV R 138/78 - BStBI. II 1982, S. 381–385(383r.Sp.).
Vgl. Luckey StuW 1979, S. 130.
Vgl. Schmidt (1987) Anm. 33 zu § 16 EStG.
Unzutreffend daher die Gleichsetzung der Beendigung der betrieblichen Tätigkeit der Person mit der Aufgabe des Betriebs bei Wasmer (1985) S. 20.
Vgl. Schmidt (1987) Anm. 140 zu § 16 EStG.
Vgl. Schmidt (1987) Anm. 140 zu-§ 16 EStG mit weiteren Nachweisen; Knobbe-Keuk (1985) S. 576; Herrmann/Heuer/Raupach Anm. 428 zu § 16 EStG (1982).
Vgl. so z.B. Diebold (1984) II, S. 783–786.
Gibt der Unternehmer keine derartige Erklärung ab,... so gilt der bisherige Betrieb (in einkommensteuerrechtlicher Hinsicht) als fortbestehend“; Schmidt (1987) Anm. 140 zu § 16 EStG.
Vgl. dazu Mathiak FR 1984, S. 130 1.Sp.; Tipke (1987) S. 277; Herrmann/Heuer/ Raupach Anm. 205 zu § 16 EStG (1982).
Vgl. Schmidt (1987) Anm. 33 zu § 16 EStG.
Vgl. so Knobbe-Keuk (1985) S. 572 f.
Vgl. Schmidt (1987) Anm. 29 zu § 16 EStG.
Vgl. Schmidt (1987). Anm. 35a) zu § 16 EStG.
Vgl. Schmidt (1987) Anm. 35 vor a) zu § 16 EStG.
Vgl. Schmidt (1987) Anm. 35a) zu § 16 EStG.
Vgl. z.B. Herrmann/Heuer/Raupach Anm. 400 zu § 16 EStG (1982).
Entgegen Herrmann/Heuer/Raupach Anm. 4 zu § 16 EStG, begründet § 16 Abs. 3 EStG nicht erst die Steuerpflicht aus der Vermögensabwicklung nach Betriebseinstellung. Sie ergibt sich aus der bestands-und erfolgsermittlungsrechtlichen Einbindung der Wirtschaftsgüter und Schulden in den Betriebsvermögensverbund als dem zweckbestimmten Konstrukt des Erfolgsteuerrechts in Verbindung mit den Abgangstatbeständen der Veräußerung bzw. der disponierten Entnahme. Vgl. auch KnobbeKeuk (1985) S. 564 f.
Vgl. Knobbe-Keuk (1985) S. 214, 572; Herrmann/Heuer/Raupach Anm. 4 zu § 16 EStG (1982).
Vgl. in diesem Sinne Stoll in: Ruppe (1981) S. 230–233.
Vgl. Schmidt (1987) Anm. 35b) zu § 16 EStG.
Zur tatbestandlichen Version (1) der Fiktion und den Zwangsentnahmen ohne Rücksicht auf den Willen des Steuerpflichtigen vgl. Urteil des BFH vom 19.1.1983 - I R 84/79 - BStBI. II 1983, S. 412 f. (413 r.Sp.); zur zeitlich gestreckten Abwicklung mit normal besteuertem Gewinn vgl. Urteil des BFH vom 27.10.1983 - IV R 217/81 - BStBI. II 1984, S. 364–366. Dieses Urteil setzt folglich Version (2) der Fiktion voraus.
Für die verbreitete Neigung, bei einem derartigen Wahlrecht dem Steuerpflichtigen den Dispositionsbereich zu restringieren, steht z.B. Wismeth DB 1983, S. 522 f.
Im Ergebnis vergleichbar, folgen bei Tioke ( 1987, S. 257 f.) die Lösungen aus teleologisch bestimmter Beliebigkeit.
Urteil des BFH vom 19.1.1983 - I R 84/79 - BStBI. II 1983, S. 412 f. (413 r.Sp.).
Urteil des BFH vom 5.7.1984 - IV R 36/81 - BStBI. II 1984, S.711–713(712 1.Sp.).
Unzutreffend deshalb Stoll,in: Ruppe (1981) S. 288 und S. 230–233, wenn er einerseits Tatbestandsrecht verneint (also Version (2) implizit bejaht) und trotzdem zugleich versucht, die Bedeutungslosigkeit des Kriteriums der zeitlichen Erstrekkung der Abwicklung aufzuzeigen.
Für eine wiederholte Begünstigung gibt es keine Grundlage entgegen Felix, StbKongrRep. 1980. S._158, und Herzig. BB 1985. S. 745 r.Sp. Vgl.1iE S. 265, 326 f., S. 424.
Vgl. z.B. Herrmann/Heuer/Raupach Anm. 5 zu § 16 EStG (1982).
Vgl. z.B. Tipke (1987) S. 277; Herrmann/Heuer/Raupach Anm. 205 zu § 16 EStG(1982).
Besonders deutlich bei Schmidt DStR 1979, S. 671: “Auch ohne die Fiktion des § 16 Abs. 3 EStG wäre eine Betriebsaufgabe als Vorgang zu werten, der nach allgemeinen bilanzsteuerrechtlichen Grundsätzen (Totalentnahme) die Rechtsfolge der Gewinnrealisierung nach sich zieht”. In gleicher Weise wird Beginn und Ende des Konstrukts “Betriebsaufspaltung” symmetrisch behandelt und dem Steuerpflichtigen das
Zur Geldnähe als notwendigem Merkmal der steuerbaren Einkunft vgl (1961) S. 42 f.; Schneider (1978) S. 55, 57; Felix StbKongrRep. 131 f., S. 162 f.
So bereits Neumark (1947) S. 36, 41 und 44: aktueller/effektiver wirtschaftlicher Verfügungsmacht des Wirtschaftssubjekts in Geld mäßig bewertbaren Naturalien.
Zur Unterscheidung zwischen Geldnähe und Zahlungsfähigkeit vgl. Lehmann (1975) S. 59–64. Da der Ausdruck “ability to pay” offen läßt, ob die Geldnähe oder die Zahlungsfähigkeit gemeint ist, führt seine Verwendung zur Kennzeichnung der steuerlichen Leistungsfähigkeit nicht weiter. Die argumentative Verbindung der Realisation mit der Zahlungsfähigkeit als der liquiditätsmäßigen Kennzeichnung der finanziellen Gesamtsituation eines Individuums/Rechtsträgers verkennt die Problemstruktur; vgl. z.B. so Döring DStR 1977, S. 275 f.
Verfügbarkeit i.S. der Geldnähe und als Voraussetzung der Besteuerungsfähigkeit einer errechneten Nettogröße läßt sich nicht mit dem Nettoprinzip der Einkunft identifizieren. Die Verfügbarkeit ist ein realökonomisches Phänomen, das nicht von einem Rechensaldo her definiert werden kann, wie es z.B. Crezelius StuW 1981, S. 121 unternimmt.
So auch Knobbe-Keuk (1985) S. 573.
Herrmann/Heuer/Raupach, Anm. 205 zu § 16 EStG (1982).
Die umgekehrte Vorgehensweise begründet das Wahlrecht für die Fortführung und greift dazu auf die realen Merkmale zurück; vgl. so z.B. Mathiak FR 1984, S. 130.
Der Gegenmeinung fällt nichts Besseres ein, als die ungehenmte Manipulation durch die Steuerpflichtigen zu beschwören; vgl. z.B. Uelner, JbFStR 1980/81, S. 54, 57 f. Bei näherem Hinsehen handelt es sich beraiii-Wahlrechten im Betriebsvermögensbereich um komplexe Entscheidungssituationen unter Unsicherheit und unterschiedlicher steuerlicher Belastung der Alternativen; vgl. dazu z.B. Kleinadam StbJb 1979/80; Johne/Wittmann DB 1980; Kleinadam/Seutter DB 1981; Seutter (1981).
Zur nicht anerkannten Betriebsverpachtung mit der Folge der zwangsweisen Aufdekkung der stillen Rücklagen im verpachteten restlichen Betriebsvermögen vgl. Urteile des BFH vom 26.6.1975 - IV R 122/71 - BStBI. II 1975, S. 885–887; vom 19. 1.1983 - I R 84/79 - BStBI. II 1983, S. 412 f.; weitere Nachweise bei Schmidt (1987) Anm. 143 zu § 16 EStG; zur Problematik der Rechtsprechung vor allem 1980, S. 156 f.: gegenüber der Gesamtbetriebsverpachtung ist aié endgültige Betriebseinstellung i.d.R. ohnehin der wirtschaftlich schwächere Fall, so daß seine schärfere steuerliche Behandlung um so weniger zu rechtfertigen ist.
Zuletzt Urteil des BFH vom 19.1.1983 - I R 84/79 - BStBI. II 1983, S. 412 f.
A.A. Felix StbKongrRep. 1980, S. 159; vgl. jedoch S. 424(zum UmwStG).
Daraus resultiert lediglich eine beeindruckende Kasuistik, aber keine gerechte im Sinne einer prinzipiengeleiteten Rechtsanwendung; vgl. z.B. Mathiak FR 1984, S. 131 f.; Schmidt (1987) Anm. 143 zu § 16 EStG.
Dies wird vom BFH im Urteil vom 4.2.1982 - IV R 150/78 - BStBI. II 1982, S. 348350 übersehen. Cas Urteil weist aus dem realükonomischen-Geschehen eine steuerrechtliche Betriebsveräußerung im Jahr 1970 nach, anstatt die Auflösung des gesamthänderischen Betriebsvermögens 1972 als steuerrechtliche Betriebsaufgabe einzuordnen.
Und nicht einmal dafür, weil der originäre Firmenwert “fortgeführtes Betriebsvermögen” bleibt; Hinweis auf die unvollständige Rücklagenaufdeckung bereits bei Schmidt DStR 1979, S. 676 r.Sp.
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Lehmann, M. (1988). Das steuerliche Ende des Betriebsvermögens. In: Betriebsvermögen und Sonderbetriebsvermögen. Besteuerung der Unternehmung, vol 13. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-13750-4_4
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