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Part of the book series: Schriftenreihe Besteuerung der Unternehmung ((SBU,volume 20))

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Zusammenfassung

Fundamental sind die Einkünfteerzielungstätigkeiten der Kapitalgesellschaft und ihrer Gesellschafter durch die Diskriminanzkriterien Individualprinzip und verdeckte Gewinnausschüttung voneinander getrennt. Da die Kapitalgesellschaft und ihre Gesellschafter jeweils nur persönlich ihre steuerlichen Verluste verrechnen können, kommt ein weiteres Indiz hinzu, das die Separation der Sphäre der Gesellschaft von der ihrer Gesellschafter belegt.

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Literatur

  1. S.o. Teil 3, Kap. A, Abschn. I.

    Google Scholar 

  2. Allein wenn ein Engagement auf dem Gütermarkt die Aktivitäten auf dem Kapitalmarkt bedingt, kann auf letzterem eine Abgrenzung unterbleiben.

    Google Scholar 

  3. S.o. Teil 2, Kap. C, Abschn. II. 5. d).

    Google Scholar 

  4. S.o. Teil 2, Kap. D, Abschn. II. 1. a).

    Google Scholar 

  5. S.o. Teil 2, Kap. D, Abschn. II. 1.b).

    Google Scholar 

  6. S.o. Teil 2, Kap. D, Abschn. II. 1. c).

    Google Scholar 

  7. S.o. Teil 2, Kap. D, Abschn. II. 1. e) cc).

    Google Scholar 

  8. S.o. Teil 3, Kap. A, Abschn. I.

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  9. Zugelassen ist die Rechtsformänderung von AG in KGaA, von AG in GmbH, von KGaA in GmbH sowie der jeweils umgekehrte Wechsel, Vgl. Balser/Bokelmann/Piorreck/Dostmann/ Kauffmann, Umwandlung, S. 167, 170 ff.

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  10. Vgl Rose, Steuerlehre, S. 200; Widmann/Mayer, Umwandlungsrecht, Anh. 1.–5. Teil, Anm 6500.

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  11. Vgl. BFH 178/58 U v. 19.8.1958, BStBl 1958 III, S. 468 ff.

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  12. Hiervon ist selbstverständlich zu unterscheiden, wenn der neue Gesellschafter aufgrund der Anzahl seiner Stimmrechte von der Möglichkeit Gebrauch macht, die Absatzaktivitäten der Kapitalgesellschaft so zu ändern, daß Einktinfteerzielungstätigkeiten in neuen relevanten Märkten definiert werden müssen. Erinnert sei daran, daß aufgrund des Marktelements Nachfrager bereits der Absatz auf einer anderen Marktstufe zu einer neuen Beurteilungseinheit führt. Vgl. dazu oben Teil 2, Kap. C. Abschn. II. 3. d) aa).

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  13. Bei einer AG ist diese Kapitalerhöhung begleitet vom Verzicht auf die Bezugsrechte durch die bisherigen Gesellschafter bzw. deren Verkauf an die neuen Gesellschafter.

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  14. Dies ist darin begründet, daß diese Beteiligung weiterhin fünf Jahre lang eine wesentliche LS. des § 17 EStG bleibt, s. § 17 Abs. 1 S. 1 EStG.

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  15. Vgl. Rose, Steuerlehre, S. 202.

    Google Scholar 

  16. Vgl. Balser/Bokelmann/Piorreck/Dostmann/Kauffmann, Umwandlung, S. 176; Rose, Steuerlehre, S. 140 ff.; Widmann/Mayer, Umwandlungsrecht, § 1 UmwStG 1977, Anm 4418 ff.

    Google Scholar 

  17. S.o. Teil 3, Kap. C, Abschn. I.

    Google Scholar 

  18. Wenn ein Gesellschafter wesentlich an der Kapitalgesellschaft beteiligt war, so löst die Umgründung das Diskriminanzkriterium § 17 EStG aus, ein Analogon zu den Diskriminanzkri-terien § 16 EStG bzw. § 11 KStG.

    Google Scholar 

  19. S. im Gegensatz dazu die “verschmelzende Umwandlung” einer Kapitalgesellschaft auf eine Personengesellschaft im übernächsten Abschnitt d).

    Google Scholar 

  20. Vgl. Balser/Bokelmann/Piorreck/Dostmann/Kauffmann, Umwandlung, S. 44; Rose, Steuerlehre, S. 202, 209.

    Google Scholar 

  21. Vgl. §§ 16–18, 20, 21, 23, 24 UmwG.

    Google Scholar 

  22. Vgl. Rose, Steuerlehre, S. 209; Widmann/Mayer, Umwandlungsrecht, § 1 UmwStG 1977, Anm 4419 ff., mit einem Vergleich der nahezu gleichen steuerlichen Folgen bei Liquidation und Umwandlung.

    Google Scholar 

  23. Vgl. Balser/Bokelmann/Piorreck/Dostmann/Kauffmann, Umwandlung, S. 179; Rose, Steuerlehre, S. 210; Widmann/Mayer, Umwandlungsrecht, § 4 UmwStG 1977, Anm 4881.

    Google Scholar 

  24. Vgl. z.B. BFH I R 158/85 v. 18.10.1989, BStBl 1990 II, S. 92, 94, bzgl. abgelehnter Veriustsal-dierung.

    Google Scholar 

  25. Vgl. Balser/Bokelmann/Piorreck/Dostmann/Kauffmann, Umwandlung, S. 185.

    Google Scholar 

  26. Die Zusammensetzung des steuerpflichtigen Übernahmegewinns ist gesetzlich beschrieben und ergibt sich unter Außerachtlassung der anrechenbaren Körperschaftsteuer nach folgendem Schema: Buchwert der Anteile der Kapitalgesellschaft im Betriebsvermögen der Personengesellschaft, + Buchwert der Anteile der Kapitalgesellschaft in anderen Betriebsvermögen der Gesellschafter der Personengesellschaft, + Anschaffungskosten einbringungsgeborener Anteile der Kapitalgesellschaft im Betriebsvermögen, + Anschaffungskosten bzw. niedrigerer Teilwert wesentlicher Beteiligungen an der Kapitalgesellschaft im Privatvermögen, + Teilwert übriger Beteiligungen an der Kapitalgesellschaft im Privatvermögen, — Buchwert des Eigenkapitals in der Übertragungsbilanz der Kapitalgesellschaft. Vgl. z.B. Balser/Bokelmann/Piorreck/Dostmann/Kauffmann, Umwandlung, S. 132–185, 198; Rose, Steuerlehre, S. 211–213.

    Google Scholar 

  27. Vgl. § 7 UmwStG, der die antragsgebundene, maximal 10-jährige Stundung der Ertragsteuern auf den Übernahmegewinn nach Anrechnung der Körperschaftsteuer aus § 12 UmwStG ermöglicht.

    Google Scholar 

  28. Vgl. § 8 UmwStG, der die Einstellung des Gewinns aus der Vereinigung von Forderungen und Verbindlichkeiten bei der Personengesellschaft in eine mit jährlich zu einem Drittel aufzulösenden Rücklage steuerfrei gestattet.

    Google Scholar 

  29. Vgl. § 2 UmwStG.

    Google Scholar 

  30. Vgl. RFH VI 433/40 v. 2.7.1941, RStBl 1941, S. 658; BFH VI 205/61 v. 8.4.1964, BStBl 1964 III, S. 306; BVerfG 1 BvR 512/66 v. 26.3.1969, DB 1969, S. 732 ff.

    Google Scholar 

  31. S.o. Teil 2, Kap. A, Abschn. III. 1. b) und IV.

    Google Scholar 

  32. Vgl. BFH I R 158/85 v. 18.10.1989, BStBl 1989 II, S. 92, 94; Rose, Steuerlehre, S. 213 f.; Widmann/Mayer, Umwandlungsrecht, § 5 UmwStG 1977, Anm 5069.

    Google Scholar 

  33. S. den vorigen Abschnitt Teil 3, Kap. C, Abschn. 4. a).

    Google Scholar 

  34. Vgl. Rose, Steuerlehre, S. 214.

    Google Scholar 

  35. Vgl. Rose, Steuerlehre, S. 214.

    Google Scholar 

  36. Vgl. ebenda, S. 214; Balser/Bokelmann/Piorreck/Dostmann/Kauffmann, Umwandlung, S. 196.

    Google Scholar 

  37. Allein wenn es sich um eine Beteiligung im Privatvermögen handelt und die Steuerverhaftung aus § 17 EStG, § 23 EStG oder § 21 UmwStG ausgeschlossen ist, bleibt diese Veräußerung steuerfrei, Vgl. Balser/Bokelmann/Piorreck/Dostmann/Kauffmann, Umwandlung, S. 196.

    Google Scholar 

  38. Vgl. § 6 Abs. 1 UmwStG; Widmann/Mayer, Umwandlungsrecht, § 3 UmwStG 1977, Anm 4754.

    Google Scholar 

  39. Vgl. Rose, Steuerlehre, S. 215 sowie §§ 9–14, 20, 23, 24 UmwG.

    Google Scholar 

  40. Dabei sind weiterhin die Varianten Einheitsumwandlung und Mehrheitsumwandlung zu unterscheiden.

    Google Scholar 

  41. Diese verschmelzende Umwandlung ist nicht zu verwechseln mit der sog. verschmelzenden Umwandlung von Kapitalgesellschaften, die durch das Verschmelzungsrichtliniengesetz ersatzlos gestrichen wurde und früher in §§ 1, 15, 23, 24 UmwG a.F. geregelt war; Vgl. Balser/Bokelmann/Piorreck/Dostmarin/Kauffmann, Umwandlung, S. 61.

    Google Scholar 

  42. Vgl. Balser/Bokelmann/Piorreck/Dostmann/Kauffmann, Umwandlung, S. 59; Heckchen, Verschmelzung, S. 5; Hueck, Gesellschaftsrecht, S. 290; Rose, Steuerlehre, S. 219.

    Google Scholar 

  43. Vgl. Förster, Umstrukturierung, S. 193.

    Google Scholar 

  44. Vgl. Balser/Bokelmann/Piorreck/Dostmann/Kauffmann, Umwandlung, S. 59; Heckchen, Verschmelzung, S. 11; Rose, Steuerlehre, S. 219.

    Google Scholar 

  45. §§ 339 ff. AktG.

    Google Scholar 

  46. §§ 19ff., 33f.KapErhG.

    Google Scholar 

  47. Vgl. § 339 Abs. 1 AktG, § 19 Abs. 1, 33 Abs. 1 KapErhG; Balser/Bokelmann/Piorreck/ Dostmann/Kauffmann, Umwandlung, S. 74; Heckchen, Verschmelzung, S. 13,14,20.

    Google Scholar 

  48. Denkbar ist allerdings auch, daß die Fusion das Ziel hat, die Tätigkeit der untergehenden Kapitalgesellschaft einzustellen.

    Google Scholar 

  49. So aber § 20 Abs. 4 UmwStG und § 24 Abs. 3 UmwStG.

    Google Scholar 

  50. Die für den Übernahmegewinn kodifizierte Steuerfreiheit (§ 15 Abs. 1 S. 1 UmwStG) soll lediglich eine Doppelbesteuerung der in der Schlußbilanz ausgewiesenen — aber nicht am Markt umgesetzten — stillen Reserven verhindern (Vgl. Balser/Bokelmann/Piorreck/Dostmann/ Kauffmann, Umwandlung, S. 220) und darf somit nicht als Begünstigung gewertet werden.

    Google Scholar 

  51. Die Möglichkeit zur Buchwertverknüpfung über § 14 Abs. 2 i.V.m. § 15 Abs. 1 UmwStG kann nicht als Indiz für die Kontinuität der Beurteilungseinheit mißverstanden werden, weil sie eine die Verschmelzung erleichternde Anordung des Gesetzgebers, die allein im Höhentatbestand des Einkommensteuertatbestandes angesiedelt ist, betrifft und daher keinen Rückschluß auf die im Grundtatbestand definierten Beurteilungseinheiten erlaubt.

    Google Scholar 

  52. Vgl. Förster, Umstrukturierung, S. 195.

    Google Scholar 

  53. § 16 Abs. 1 2. Hs. UmwStG.

    Google Scholar 

  54. Vgl. 16 Abs. 2 S. 2 UmwStG (fusionsgeborene Anteile); s.a. Knobbe-Keuk, Unternehmenssteuerrecht, § 25 II 3.; Rose, Steuerlehre, S. 219 f.

    Google Scholar 

  55. Vgl. Balser/Bokelmann/Piorreck/Dostmann/Kauffmann, Umwandlung, S. 222.

    Google Scholar 

  56. Ausdrücklich sei darauf hingewiesen, daß die folgenden Beispiele nur eine willkürliche Auswahl darstellen.

    Google Scholar 

  57. Anders aber die Bestimmungen in den Ersatzdiskriminanzkriterien § 20 Abs. 4 UmwStG und § 24 Abs. 3 UmwStG, die einen Veräußerungspreis i.S. des § 16 Abs. 3 EStG fingieren. Weil der Gesetzgeber den Steuerpflichtigen ein Wahlrecht zugesteht, kann es tatsächlich zur Aufdeckung und Versteuerung aller stiller Reserven kommen, wodurch es zur Erfüllung des Gesetzeszwecks des § 16 EStG kommen kann. § 16 Abs. 2 UmwStG kann hingegen mangels Wertansatzwahlrecht gar nicht die regelmäßige Besteuerung des § 17 EStG auslösen und somit seinen Zweck auch nicht realisieren.

    Google Scholar 

  58. Vgl. Balser/Bokelmann/Piorreck/Dostmann/Kauffmann, Umwandlung, S. 222.

    Google Scholar 

  59. Vgl. Balser/Bokelmann/Piorreck/Dostmann/Kauffmann, Umwandlung, S. 171, 222.

    Google Scholar 

  60. Vgl Balser/Bokelmann/Piorreck/Dostmann/Kauffmann, Umwandlung, S. 222 f.; Glade/ Steinfeld, Umwandlungsrecht, Rdnr 877.

    Google Scholar 

  61. Dies ist sowohl bei der Fusion durch Aufnahme als auch bei einer Fusion durch Neubildung denkbar.

    Google Scholar 

  62. Auch diese Konstellation ist sowohl bei der Fusion durch Aufnahme als auch bei der Fusion durch Neubildung denkbar.

    Google Scholar 

  63. Es existiert lediglich einen die Realteilung von Kapitalgesellschaften berücksichtigenden Diskussionsentwurf zu einem Gesetz zur Bereinigung des Umwandlungsrechts, BMJ III A 13501/1 v. 15.11.1988, BAnz v. 15.11.1988 Nr. 214a. Zur diesbezüglichen Diskussion Vgl. Hahn, Spaltung, StVj 1990, S. 211 ff.;

    Google Scholar 

  64. Herzig/Ott, Spaltungsbremse, DB 1989, S. 2033 ff.;

    Google Scholar 

  65. Lutter, Reform, ZGR 1990, S. 392 ff.;

    Google Scholar 

  66. Schmidt, C, Gestaltung, ZGR 1990, S. 580 ff.

    Google Scholar 

  67. Vgl. Hauber/Hofbauer, Dezentralisation, JbFfStR 1983/84, S. 413, 438;

    Google Scholar 

  68. Herzig, Realteilung, DB 1986, S. 1401, 1402; Kottmann, Spaltung, S. 1 f.;

    Google Scholar 

  69. Loos, Spaltung, DB 1990, S. 1359; Ott, H., Realteilung, S. 13;

    Google Scholar 

  70. Thiel, Kapitalgesellschaften, StbJb 1989/90, S. 71, 84.

    Google Scholar 

  71. Vgl. Herzig, Realteilung, DB 1986, S. 1401, 1402.

    Google Scholar 

  72. Vgl. hierzu und zum folgenden: Brenner, Unternehmensspaltung, DStJG 1987, S. 183 f.;

    Google Scholar 

  73. Herzig, Liquidationsbesteuerung, GmbHR 1987, S. 140, 141; derselbe, Realteilung, DB 1986, S. 1401, 1402; derselbe, Rechtsformwechsel, StuW 1988, S. 343;

    Google Scholar 

  74. Loos, Spaltung, DB 1990, S. 1359; Ott, H., Realteilung, S. 17 f.;

    Google Scholar 

  75. Strohm, Realteüung, DStR 1989, S. 483, 485;

    Google Scholar 

  76. Thiel, Kapitalgesellschaften, StbJb 1989/90, S. 71, 84 f.

    Google Scholar 

  77. Möglich ist auch eine Bargründung mit sich anschließender Sachkapitalerhöhung.

    Google Scholar 

  78. S. vorige Fn.

    Google Scholar 

  79. Letztere Variante des Tauschs ist bei der Spaltung einer AG nicht gegeben, da dieser verboten ist, eigene Aktien zu erwerben.

    Google Scholar 

  80. Vgl. Herzig, Realteüung, DB 1986, S. 1401, 1403.

    Google Scholar 

  81. Am Ende dieses Abschnitts werden die Auswirkungen, die sich bei Aufhebung einzelner Prämissen ergeben, dargestellt.

    Google Scholar 

  82. S.o. Teil 2, Kap. C, Abschn. II. 4. c) und 5. b).

    Google Scholar 

  83. Vgl. BFH GrS 4/82 v. 25.6.1984, BStBl 1984 II, S. 751, 766 sowie oben Teil 2, Kap. C, Abschn. II. b).

    Google Scholar 

  84. Vgl. § 17 Abs. 4 EStG. Einbringungsgeborene Anteile an der Ursprungsgesellschaft werden in gleicher Weise besteuert, Vgl. § 21 Abs. 2 Nr. 4 UmwStG.

    Google Scholar 

  85. S.o. Teil 2, Kap. D, Abschn. II. 1. c).

    Google Scholar 

  86. Es sei daran erinnert, daß das Subdiskriminanzkriterium Wesentlichkeit hier stets die Einzelabgrenzung der Beteiligungen postuliert, s.o. Teil 2, Kap. D, Abschn. II. 1. c).

    Google Scholar 

  87. Vgl. BFH IV R 223/72 v. 17.10.1974, BStBl 1975 II, S. 58 ff.; BFH I R 194/78 v. 28.3.1979, BStBl 1979 II, S. 774 ff.

    Google Scholar 

  88. Es wird diskutiert, ob die Gewinnrealisierung auf seiten des Gesellschafters durch die Anwendung des Tauschgutachtens vermieden werden kann, Vgl. Herzig, Realteilung, DB 1986, S. 1401, 1404; Ott, H., Realteüung, S. 44.

    Google Scholar 

  89. Vgl.§17 Abs.4 EStG.

    Google Scholar 

  90. Zu dem Subdiskriminanzkriterium Transaktionskosten Vgl. oben Teil 2, Kap. D, Abschn. II. l.b).

    Google Scholar 

  91. S.o. Teil 2, Kap. D, Abschn. II. 1. c) zusammen mit Teil 3, Kap. A, Abschn. I.

    Google Scholar 

  92. Vgl. Hauber/Hofbauer, Dezentralisation, JbFfStR 1983/84, S. 413, 440;

    Google Scholar 

  93. Herzig, Liquidations-besteuerung, GmbHR 1987, S. 141 f.

    Google Scholar 

  94. Vgl. BdF IV B 7 — S 1978 – 37/91 v. 9.1.1992, BStBl 1992 I, S. 47 ff.

    Google Scholar 

  95. Vgl. BdF IV A 5 — S 0430 – 9/87 v. 24.6.1987, BStBl 1987 I, S. 474.

    Google Scholar 

  96. Vgl. Ott, H., Voraussetzungen, DStR 1989, S. 755, 756 ff.;

    Google Scholar 

  97. Thiel, Kapitalgesellschaften, StbJb 1989/90, S. 71, 89 ff.

    Google Scholar 

  98. Vgl. Brenner, Unternehmensspaltung, DStJG 1987, S. 177, 185–189;

    Google Scholar 

  99. Hauber/Hofbauer, Dezentralisation, JbFfStR 1983/84, S. 439–444;

    Google Scholar 

  100. Herzig, Realteilung, DB 1986, S. 1401, 1404–1407;

    Google Scholar 

  101. IdW, Realteilung, DB 1986, S. 991; Kühlböck, Spaltung, S. 207 ff.; Ott, H., Realteilung, S. 66 ff.; derselbe, Voraussetzungen, DStR 1989, S. 755 ff.;

    Google Scholar 

  102. Thiel, Kapitalgesellschaften, StbJb 1989/90, S. 71, 86–89;

    Google Scholar 

  103. a.A.: Finkbeiner, Spaltung, DStZ 1985, S. 118, 119; Fritz, Spaltung, S. 94 ff.

    Google Scholar 

  104. Vgl. die Zusammenfassung bei Fritz, Spaltung, S. 92 ff. oder Ott, H., Realteilung, S. 70 ff.

    Google Scholar 

  105. Vgl. insbesondere Herzig, Realteilung, DB 1986, S. 1401, 1405;

    Google Scholar 

  106. s.a. Beisse, Grundtatbestände, DSÜG 1981, S. 13, 40; Ott, H., Realteilung, S. 74, 76 ff., 74;

    Google Scholar 

  107. Raupach, Gewinnverwirklichung, JbFfStR 1973/74, S. 112, 123.

    Google Scholar 

  108. S.o. Teil 2, Kap. C, Abschn. III. 3. c).

    Google Scholar 

  109. S.o. Teil 2, Kap. D, Abschn. II. 1. b).

    Google Scholar 

  110. S.o. Teil 2, Kap. D, Abschn. II. 1. d). Der Alleinerbe trägt keine Transaktionskosten; zur Segmentierung sind die ursprünglichen vom Erblasser aufgewendeten Transaktionskosten entscheidend, denn es ist zu vermuten, daß beim jetzigen Anteilseigner ohne den Erbfall ähnlich hohe Transaktionskosten verursacht worden wären.

    Google Scholar 

  111. Vgl. § 1922 Abs. 1, § 2032 Abs. 1 BGB.

    Google Scholar 

  112. Vgl. § 2038 Abs. 1, § 2040 Abs. 1 BGB.

    Google Scholar 

  113. Vgl. BFH GrS 2/89 v. 5.7.1990, BStBl 1990 II, S. 837,842.

    Google Scholar 

  114. Vgl. BFH IX R 49/83 v. 9.7.1985, BStBl 1985 II, S. 722 ff.; BFH I R 85/80 v. 28.1.1987, BStBl 1987 II, S. 616 ff.; BFH III R 203/83 v. 6.2.1987, BStBl 1987 II, S. 423 ff.; BFH DC R 15/84 v. 22.9.1987, BStBl 1988 II, S. 250 ff.; BFH GrS 2/89 v. 5.7.1990, BStBl 1990 II, S. 837, 841 f.

    Google Scholar 

  115. Vgl. BFH GrS 2/89 v. 5.7.1990, BStBl 1990 II, S. 837, 842; Groh, Erbauseinandersetzung, DB 1990, S. 2135, 2137;

    Google Scholar 

  116. Märkle/Franz, Erbauseinandersetzung, BB 1991, Beilage 5, S. 4; Schmidt, EStG, § 16, Anm 123b).

    Google Scholar 

  117. Vgl. Groh, Erbauseinandersetzung, DB 1990, S. 2135, 2137;

    Google Scholar 

  118. Märkle/Franz, Erbauseinandersetzung, BB 1981, Beilage 5, S. 6; Schmidt, EStG, § 16, Anm 123b).

    Google Scholar 

  119. Vgl. BFH IV R 214/84 v. 23.10.1986, BStBl 1987 II, S. 120; BFH GrS 2/89 v. 5.7.1990, BStBl 1990 II, S. 837, 845; Groh, Erbauseinandersetzung, DB 1990, S. 2135, 2137;

    Google Scholar 

  120. Märkle/Franz, Erbauseinandersetzung, BB 1991, Beilage 5, S. 6; Schmidt, EStG, § 16, Anm 123b).

    Google Scholar 

  121. S.o. Teil 2, Kap. A, Abschn. III. 2.

    Google Scholar 

  122. Vgl. § 2038 Abs. 1, § 2040 Abs. 1 BGB.

    Google Scholar 

  123. Vgl. Herzig/Kessler, Steuerrechtsfähigkeit, DB 1985, S. 2476, 2477; Pferdmenges, Einkünfte-erzielungsabsicht, S. 67 f.

    Google Scholar 

  124. Zu den wenigen Ausnahmen Vgl. §§ 2043 – 2045 BGB.

    Google Scholar 

  125. Vgl. BdF IV B 3 — S 2190 – 21/88 v. 13.12.1988, DB 1989, S. 78 ff., zur Entstehung von Anschaffungskosten bei der Erbauseinandersetzung.

    Google Scholar 

  126. Vgl. BdF IV B 3 — S 2190 – 21/88 v. 13.12.1988, DB 1989, S. 78 ff.

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Stollenwerk, A. (1993). Anwendung auf Kapitalgesellschaften. In: Beurteilungseinheit der ertragsteuerlichen Steuerbarkeit. Schriftenreihe Besteuerung der Unternehmung, vol 20. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-13739-9_9

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  • Publisher Name: Gabler Verlag, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-409-15006-4

  • Online ISBN: 978-3-663-13739-9

  • eBook Packages: Springer Book Archive

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