Zusammenfassung
Fundamental sind die Einkünfteerzielungstätigkeiten der Kapitalgesellschaft und ihrer Gesellschafter durch die Diskriminanzkriterien Individualprinzip und verdeckte Gewinnausschüttung voneinander getrennt. Da die Kapitalgesellschaft und ihre Gesellschafter jeweils nur persönlich ihre steuerlichen Verluste verrechnen können, kommt ein weiteres Indiz hinzu, das die Separation der Sphäre der Gesellschaft von der ihrer Gesellschafter belegt.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Literatur
S.o. Teil 3, Kap. A, Abschn. I.
Allein wenn ein Engagement auf dem Gütermarkt die Aktivitäten auf dem Kapitalmarkt bedingt, kann auf letzterem eine Abgrenzung unterbleiben.
S.o. Teil 2, Kap. C, Abschn. II. 5. d).
S.o. Teil 2, Kap. D, Abschn. II. 1. a).
S.o. Teil 2, Kap. D, Abschn. II. 1.b).
S.o. Teil 2, Kap. D, Abschn. II. 1. c).
S.o. Teil 2, Kap. D, Abschn. II. 1. e) cc).
S.o. Teil 3, Kap. A, Abschn. I.
Zugelassen ist die Rechtsformänderung von AG in KGaA, von AG in GmbH, von KGaA in GmbH sowie der jeweils umgekehrte Wechsel, Vgl. Balser/Bokelmann/Piorreck/Dostmann/ Kauffmann, Umwandlung, S. 167, 170 ff.
Vgl Rose, Steuerlehre, S. 200; Widmann/Mayer, Umwandlungsrecht, Anh. 1.–5. Teil, Anm 6500.
Vgl. BFH 178/58 U v. 19.8.1958, BStBl 1958 III, S. 468 ff.
Hiervon ist selbstverständlich zu unterscheiden, wenn der neue Gesellschafter aufgrund der Anzahl seiner Stimmrechte von der Möglichkeit Gebrauch macht, die Absatzaktivitäten der Kapitalgesellschaft so zu ändern, daß Einktinfteerzielungstätigkeiten in neuen relevanten Märkten definiert werden müssen. Erinnert sei daran, daß aufgrund des Marktelements Nachfrager bereits der Absatz auf einer anderen Marktstufe zu einer neuen Beurteilungseinheit führt. Vgl. dazu oben Teil 2, Kap. C. Abschn. II. 3. d) aa).
Bei einer AG ist diese Kapitalerhöhung begleitet vom Verzicht auf die Bezugsrechte durch die bisherigen Gesellschafter bzw. deren Verkauf an die neuen Gesellschafter.
Dies ist darin begründet, daß diese Beteiligung weiterhin fünf Jahre lang eine wesentliche LS. des § 17 EStG bleibt, s. § 17 Abs. 1 S. 1 EStG.
Vgl. Rose, Steuerlehre, S. 202.
Vgl. Balser/Bokelmann/Piorreck/Dostmann/Kauffmann, Umwandlung, S. 176; Rose, Steuerlehre, S. 140 ff.; Widmann/Mayer, Umwandlungsrecht, § 1 UmwStG 1977, Anm 4418 ff.
S.o. Teil 3, Kap. C, Abschn. I.
Wenn ein Gesellschafter wesentlich an der Kapitalgesellschaft beteiligt war, so löst die Umgründung das Diskriminanzkriterium § 17 EStG aus, ein Analogon zu den Diskriminanzkri-terien § 16 EStG bzw. § 11 KStG.
S. im Gegensatz dazu die “verschmelzende Umwandlung” einer Kapitalgesellschaft auf eine Personengesellschaft im übernächsten Abschnitt d).
Vgl. Balser/Bokelmann/Piorreck/Dostmann/Kauffmann, Umwandlung, S. 44; Rose, Steuerlehre, S. 202, 209.
Vgl. §§ 16–18, 20, 21, 23, 24 UmwG.
Vgl. Rose, Steuerlehre, S. 209; Widmann/Mayer, Umwandlungsrecht, § 1 UmwStG 1977, Anm 4419 ff., mit einem Vergleich der nahezu gleichen steuerlichen Folgen bei Liquidation und Umwandlung.
Vgl. Balser/Bokelmann/Piorreck/Dostmann/Kauffmann, Umwandlung, S. 179; Rose, Steuerlehre, S. 210; Widmann/Mayer, Umwandlungsrecht, § 4 UmwStG 1977, Anm 4881.
Vgl. z.B. BFH I R 158/85 v. 18.10.1989, BStBl 1990 II, S. 92, 94, bzgl. abgelehnter Veriustsal-dierung.
Vgl. Balser/Bokelmann/Piorreck/Dostmann/Kauffmann, Umwandlung, S. 185.
Die Zusammensetzung des steuerpflichtigen Übernahmegewinns ist gesetzlich beschrieben und ergibt sich unter Außerachtlassung der anrechenbaren Körperschaftsteuer nach folgendem Schema: Buchwert der Anteile der Kapitalgesellschaft im Betriebsvermögen der Personengesellschaft, + Buchwert der Anteile der Kapitalgesellschaft in anderen Betriebsvermögen der Gesellschafter der Personengesellschaft, + Anschaffungskosten einbringungsgeborener Anteile der Kapitalgesellschaft im Betriebsvermögen, + Anschaffungskosten bzw. niedrigerer Teilwert wesentlicher Beteiligungen an der Kapitalgesellschaft im Privatvermögen, + Teilwert übriger Beteiligungen an der Kapitalgesellschaft im Privatvermögen, — Buchwert des Eigenkapitals in der Übertragungsbilanz der Kapitalgesellschaft. Vgl. z.B. Balser/Bokelmann/Piorreck/Dostmann/Kauffmann, Umwandlung, S. 132–185, 198; Rose, Steuerlehre, S. 211–213.
Vgl. § 7 UmwStG, der die antragsgebundene, maximal 10-jährige Stundung der Ertragsteuern auf den Übernahmegewinn nach Anrechnung der Körperschaftsteuer aus § 12 UmwStG ermöglicht.
Vgl. § 8 UmwStG, der die Einstellung des Gewinns aus der Vereinigung von Forderungen und Verbindlichkeiten bei der Personengesellschaft in eine mit jährlich zu einem Drittel aufzulösenden Rücklage steuerfrei gestattet.
Vgl. § 2 UmwStG.
Vgl. RFH VI 433/40 v. 2.7.1941, RStBl 1941, S. 658; BFH VI 205/61 v. 8.4.1964, BStBl 1964 III, S. 306; BVerfG 1 BvR 512/66 v. 26.3.1969, DB 1969, S. 732 ff.
S.o. Teil 2, Kap. A, Abschn. III. 1. b) und IV.
Vgl. BFH I R 158/85 v. 18.10.1989, BStBl 1989 II, S. 92, 94; Rose, Steuerlehre, S. 213 f.; Widmann/Mayer, Umwandlungsrecht, § 5 UmwStG 1977, Anm 5069.
S. den vorigen Abschnitt Teil 3, Kap. C, Abschn. 4. a).
Vgl. Rose, Steuerlehre, S. 214.
Vgl. Rose, Steuerlehre, S. 214.
Vgl. ebenda, S. 214; Balser/Bokelmann/Piorreck/Dostmann/Kauffmann, Umwandlung, S. 196.
Allein wenn es sich um eine Beteiligung im Privatvermögen handelt und die Steuerverhaftung aus § 17 EStG, § 23 EStG oder § 21 UmwStG ausgeschlossen ist, bleibt diese Veräußerung steuerfrei, Vgl. Balser/Bokelmann/Piorreck/Dostmann/Kauffmann, Umwandlung, S. 196.
Vgl. § 6 Abs. 1 UmwStG; Widmann/Mayer, Umwandlungsrecht, § 3 UmwStG 1977, Anm 4754.
Vgl. Rose, Steuerlehre, S. 215 sowie §§ 9–14, 20, 23, 24 UmwG.
Dabei sind weiterhin die Varianten Einheitsumwandlung und Mehrheitsumwandlung zu unterscheiden.
Diese verschmelzende Umwandlung ist nicht zu verwechseln mit der sog. verschmelzenden Umwandlung von Kapitalgesellschaften, die durch das Verschmelzungsrichtliniengesetz ersatzlos gestrichen wurde und früher in §§ 1, 15, 23, 24 UmwG a.F. geregelt war; Vgl. Balser/Bokelmann/Piorreck/Dostmarin/Kauffmann, Umwandlung, S. 61.
Vgl. Balser/Bokelmann/Piorreck/Dostmann/Kauffmann, Umwandlung, S. 59; Heckchen, Verschmelzung, S. 5; Hueck, Gesellschaftsrecht, S. 290; Rose, Steuerlehre, S. 219.
Vgl. Förster, Umstrukturierung, S. 193.
Vgl. Balser/Bokelmann/Piorreck/Dostmann/Kauffmann, Umwandlung, S. 59; Heckchen, Verschmelzung, S. 11; Rose, Steuerlehre, S. 219.
§§ 339 ff. AktG.
§§ 19ff., 33f.KapErhG.
Vgl. § 339 Abs. 1 AktG, § 19 Abs. 1, 33 Abs. 1 KapErhG; Balser/Bokelmann/Piorreck/ Dostmann/Kauffmann, Umwandlung, S. 74; Heckchen, Verschmelzung, S. 13,14,20.
Denkbar ist allerdings auch, daß die Fusion das Ziel hat, die Tätigkeit der untergehenden Kapitalgesellschaft einzustellen.
So aber § 20 Abs. 4 UmwStG und § 24 Abs. 3 UmwStG.
Die für den Übernahmegewinn kodifizierte Steuerfreiheit (§ 15 Abs. 1 S. 1 UmwStG) soll lediglich eine Doppelbesteuerung der in der Schlußbilanz ausgewiesenen — aber nicht am Markt umgesetzten — stillen Reserven verhindern (Vgl. Balser/Bokelmann/Piorreck/Dostmann/ Kauffmann, Umwandlung, S. 220) und darf somit nicht als Begünstigung gewertet werden.
Die Möglichkeit zur Buchwertverknüpfung über § 14 Abs. 2 i.V.m. § 15 Abs. 1 UmwStG kann nicht als Indiz für die Kontinuität der Beurteilungseinheit mißverstanden werden, weil sie eine die Verschmelzung erleichternde Anordung des Gesetzgebers, die allein im Höhentatbestand des Einkommensteuertatbestandes angesiedelt ist, betrifft und daher keinen Rückschluß auf die im Grundtatbestand definierten Beurteilungseinheiten erlaubt.
Vgl. Förster, Umstrukturierung, S. 195.
§ 16 Abs. 1 2. Hs. UmwStG.
Vgl. 16 Abs. 2 S. 2 UmwStG (fusionsgeborene Anteile); s.a. Knobbe-Keuk, Unternehmenssteuerrecht, § 25 II 3.; Rose, Steuerlehre, S. 219 f.
Vgl. Balser/Bokelmann/Piorreck/Dostmann/Kauffmann, Umwandlung, S. 222.
Ausdrücklich sei darauf hingewiesen, daß die folgenden Beispiele nur eine willkürliche Auswahl darstellen.
Anders aber die Bestimmungen in den Ersatzdiskriminanzkriterien § 20 Abs. 4 UmwStG und § 24 Abs. 3 UmwStG, die einen Veräußerungspreis i.S. des § 16 Abs. 3 EStG fingieren. Weil der Gesetzgeber den Steuerpflichtigen ein Wahlrecht zugesteht, kann es tatsächlich zur Aufdeckung und Versteuerung aller stiller Reserven kommen, wodurch es zur Erfüllung des Gesetzeszwecks des § 16 EStG kommen kann. § 16 Abs. 2 UmwStG kann hingegen mangels Wertansatzwahlrecht gar nicht die regelmäßige Besteuerung des § 17 EStG auslösen und somit seinen Zweck auch nicht realisieren.
Vgl. Balser/Bokelmann/Piorreck/Dostmann/Kauffmann, Umwandlung, S. 222.
Vgl. Balser/Bokelmann/Piorreck/Dostmann/Kauffmann, Umwandlung, S. 171, 222.
Vgl Balser/Bokelmann/Piorreck/Dostmann/Kauffmann, Umwandlung, S. 222 f.; Glade/ Steinfeld, Umwandlungsrecht, Rdnr 877.
Dies ist sowohl bei der Fusion durch Aufnahme als auch bei einer Fusion durch Neubildung denkbar.
Auch diese Konstellation ist sowohl bei der Fusion durch Aufnahme als auch bei der Fusion durch Neubildung denkbar.
Es existiert lediglich einen die Realteilung von Kapitalgesellschaften berücksichtigenden Diskussionsentwurf zu einem Gesetz zur Bereinigung des Umwandlungsrechts, BMJ III A 13501/1 v. 15.11.1988, BAnz v. 15.11.1988 Nr. 214a. Zur diesbezüglichen Diskussion Vgl. Hahn, Spaltung, StVj 1990, S. 211 ff.;
Herzig/Ott, Spaltungsbremse, DB 1989, S. 2033 ff.;
Lutter, Reform, ZGR 1990, S. 392 ff.;
Schmidt, C, Gestaltung, ZGR 1990, S. 580 ff.
Vgl. Hauber/Hofbauer, Dezentralisation, JbFfStR 1983/84, S. 413, 438;
Herzig, Realteilung, DB 1986, S. 1401, 1402; Kottmann, Spaltung, S. 1 f.;
Loos, Spaltung, DB 1990, S. 1359; Ott, H., Realteilung, S. 13;
Thiel, Kapitalgesellschaften, StbJb 1989/90, S. 71, 84.
Vgl. Herzig, Realteilung, DB 1986, S. 1401, 1402.
Vgl. hierzu und zum folgenden: Brenner, Unternehmensspaltung, DStJG 1987, S. 183 f.;
Herzig, Liquidationsbesteuerung, GmbHR 1987, S. 140, 141; derselbe, Realteilung, DB 1986, S. 1401, 1402; derselbe, Rechtsformwechsel, StuW 1988, S. 343;
Loos, Spaltung, DB 1990, S. 1359; Ott, H., Realteilung, S. 17 f.;
Strohm, Realteüung, DStR 1989, S. 483, 485;
Thiel, Kapitalgesellschaften, StbJb 1989/90, S. 71, 84 f.
Möglich ist auch eine Bargründung mit sich anschließender Sachkapitalerhöhung.
S. vorige Fn.
Letztere Variante des Tauschs ist bei der Spaltung einer AG nicht gegeben, da dieser verboten ist, eigene Aktien zu erwerben.
Vgl. Herzig, Realteüung, DB 1986, S. 1401, 1403.
Am Ende dieses Abschnitts werden die Auswirkungen, die sich bei Aufhebung einzelner Prämissen ergeben, dargestellt.
S.o. Teil 2, Kap. C, Abschn. II. 4. c) und 5. b).
Vgl. BFH GrS 4/82 v. 25.6.1984, BStBl 1984 II, S. 751, 766 sowie oben Teil 2, Kap. C, Abschn. II. b).
Vgl. § 17 Abs. 4 EStG. Einbringungsgeborene Anteile an der Ursprungsgesellschaft werden in gleicher Weise besteuert, Vgl. § 21 Abs. 2 Nr. 4 UmwStG.
S.o. Teil 2, Kap. D, Abschn. II. 1. c).
Es sei daran erinnert, daß das Subdiskriminanzkriterium Wesentlichkeit hier stets die Einzelabgrenzung der Beteiligungen postuliert, s.o. Teil 2, Kap. D, Abschn. II. 1. c).
Vgl. BFH IV R 223/72 v. 17.10.1974, BStBl 1975 II, S. 58 ff.; BFH I R 194/78 v. 28.3.1979, BStBl 1979 II, S. 774 ff.
Es wird diskutiert, ob die Gewinnrealisierung auf seiten des Gesellschafters durch die Anwendung des Tauschgutachtens vermieden werden kann, Vgl. Herzig, Realteilung, DB 1986, S. 1401, 1404; Ott, H., Realteüung, S. 44.
Vgl.§17 Abs.4 EStG.
Zu dem Subdiskriminanzkriterium Transaktionskosten Vgl. oben Teil 2, Kap. D, Abschn. II. l.b).
S.o. Teil 2, Kap. D, Abschn. II. 1. c) zusammen mit Teil 3, Kap. A, Abschn. I.
Vgl. Hauber/Hofbauer, Dezentralisation, JbFfStR 1983/84, S. 413, 440;
Herzig, Liquidations-besteuerung, GmbHR 1987, S. 141 f.
Vgl. BdF IV B 7 — S 1978 – 37/91 v. 9.1.1992, BStBl 1992 I, S. 47 ff.
Vgl. BdF IV A 5 — S 0430 – 9/87 v. 24.6.1987, BStBl 1987 I, S. 474.
Vgl. Ott, H., Voraussetzungen, DStR 1989, S. 755, 756 ff.;
Thiel, Kapitalgesellschaften, StbJb 1989/90, S. 71, 89 ff.
Vgl. Brenner, Unternehmensspaltung, DStJG 1987, S. 177, 185–189;
Hauber/Hofbauer, Dezentralisation, JbFfStR 1983/84, S. 439–444;
Herzig, Realteilung, DB 1986, S. 1401, 1404–1407;
IdW, Realteilung, DB 1986, S. 991; Kühlböck, Spaltung, S. 207 ff.; Ott, H., Realteilung, S. 66 ff.; derselbe, Voraussetzungen, DStR 1989, S. 755 ff.;
Thiel, Kapitalgesellschaften, StbJb 1989/90, S. 71, 86–89;
a.A.: Finkbeiner, Spaltung, DStZ 1985, S. 118, 119; Fritz, Spaltung, S. 94 ff.
Vgl. die Zusammenfassung bei Fritz, Spaltung, S. 92 ff. oder Ott, H., Realteilung, S. 70 ff.
Vgl. insbesondere Herzig, Realteilung, DB 1986, S. 1401, 1405;
s.a. Beisse, Grundtatbestände, DSÜG 1981, S. 13, 40; Ott, H., Realteilung, S. 74, 76 ff., 74;
Raupach, Gewinnverwirklichung, JbFfStR 1973/74, S. 112, 123.
S.o. Teil 2, Kap. C, Abschn. III. 3. c).
S.o. Teil 2, Kap. D, Abschn. II. 1. b).
S.o. Teil 2, Kap. D, Abschn. II. 1. d). Der Alleinerbe trägt keine Transaktionskosten; zur Segmentierung sind die ursprünglichen vom Erblasser aufgewendeten Transaktionskosten entscheidend, denn es ist zu vermuten, daß beim jetzigen Anteilseigner ohne den Erbfall ähnlich hohe Transaktionskosten verursacht worden wären.
Vgl. § 1922 Abs. 1, § 2032 Abs. 1 BGB.
Vgl. § 2038 Abs. 1, § 2040 Abs. 1 BGB.
Vgl. BFH GrS 2/89 v. 5.7.1990, BStBl 1990 II, S. 837,842.
Vgl. BFH IX R 49/83 v. 9.7.1985, BStBl 1985 II, S. 722 ff.; BFH I R 85/80 v. 28.1.1987, BStBl 1987 II, S. 616 ff.; BFH III R 203/83 v. 6.2.1987, BStBl 1987 II, S. 423 ff.; BFH DC R 15/84 v. 22.9.1987, BStBl 1988 II, S. 250 ff.; BFH GrS 2/89 v. 5.7.1990, BStBl 1990 II, S. 837, 841 f.
Vgl. BFH GrS 2/89 v. 5.7.1990, BStBl 1990 II, S. 837, 842; Groh, Erbauseinandersetzung, DB 1990, S. 2135, 2137;
Märkle/Franz, Erbauseinandersetzung, BB 1991, Beilage 5, S. 4; Schmidt, EStG, § 16, Anm 123b).
Vgl. Groh, Erbauseinandersetzung, DB 1990, S. 2135, 2137;
Märkle/Franz, Erbauseinandersetzung, BB 1981, Beilage 5, S. 6; Schmidt, EStG, § 16, Anm 123b).
Vgl. BFH IV R 214/84 v. 23.10.1986, BStBl 1987 II, S. 120; BFH GrS 2/89 v. 5.7.1990, BStBl 1990 II, S. 837, 845; Groh, Erbauseinandersetzung, DB 1990, S. 2135, 2137;
Märkle/Franz, Erbauseinandersetzung, BB 1991, Beilage 5, S. 6; Schmidt, EStG, § 16, Anm 123b).
S.o. Teil 2, Kap. A, Abschn. III. 2.
Vgl. § 2038 Abs. 1, § 2040 Abs. 1 BGB.
Vgl. Herzig/Kessler, Steuerrechtsfähigkeit, DB 1985, S. 2476, 2477; Pferdmenges, Einkünfte-erzielungsabsicht, S. 67 f.
Zu den wenigen Ausnahmen Vgl. §§ 2043 – 2045 BGB.
Vgl. BdF IV B 3 — S 2190 – 21/88 v. 13.12.1988, DB 1989, S. 78 ff., zur Entstehung von Anschaffungskosten bei der Erbauseinandersetzung.
Vgl. BdF IV B 3 — S 2190 – 21/88 v. 13.12.1988, DB 1989, S. 78 ff.
Rights and permissions
Copyright information
© 1993 Springer Fachmedien Wiesbaden
About this chapter
Cite this chapter
Stollenwerk, A. (1993). Anwendung auf Kapitalgesellschaften. In: Beurteilungseinheit der ertragsteuerlichen Steuerbarkeit. Schriftenreihe Besteuerung der Unternehmung, vol 20. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-13739-9_9
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-13739-9_9
Publisher Name: Gabler Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-409-15006-4
Online ISBN: 978-3-663-13739-9
eBook Packages: Springer Book Archive