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Den Gewinneinkunftsarten zugrunde liegende Diskriminanzkriterien

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Beurteilungseinheit der ertragsteuerlichen Steuerbarkeit

Part of the book series: Schriftenreihe Besteuerung der Unternehmung ((SBU,volume 20))

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Zusammenfassung

Bei der Gewinnermittlung nach § 4 Abs. 1 EStG als auch nach § 5 Abs. 1 i.V.m. § 4 Abs. 1 EStG ist der sich aus dem Betriebsvermögensvergleich ergebende Unterschiedsbetrag um Entnahmen zu erhöhen. Ohne diese Vorschrift würden Minderungen des Betriebsvermögens, denen eine betriebliche Veranlassung fehlt, den Gewinn mindern497. Den Entnahmetatbestand faßt § 4 Abs. 1 S. 2 EStG folgendermaßen: “Entnahmen sind alle Wirtschaftsgüter (Barentnahmen, Waren, Erzeugnisse, Nutzungen und Leistungen), die der Steuerpflichtige dem Betrieb für sich, für seinen Haushalt oder für andere betriebsfremde Zwecke im Laufe des Wirtschaftsjahrs entnommen hat”498. Auch die Bewertungsnorm für den Entnahmetatbestand, § 6 Abs. 1 Nr. 4 EStG, ist wortgleich formuliert: “Entnahmen des Steuerpflichtigen für sich, für seinen Haushalt oder für andere betriebsfremde Zwecke sind mit dem Teilwert anzusetzen”498.

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Literatur

  1. Vgl. Lang, Bemessungsgrundlage, S. 436; Schmidt/Heinicke, EStG, § 4, Anm 50.

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  2. Unterstreichung v. Verf.

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  3. In diesem Fall liegt bei Betrieb II eine Einlage vor. Es ist aber nicht zwingend, daß eine Entnahme bei Betrieb I mit einer Einlage gekoppelt ist. Bspw. kann die Entnahme auch in die Privatsphäre erfolgen, so daß der Einlagetatbestand nicht gleichzeitig erfüllt wird.

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  4. Vgl. BFH GrS 4/82 v. 25.6.1984, BStBl 1984 II, S. 751, 765 ff.

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  5. Vgl. BFH GrS 4/82 v. 25.6.1984, BStBl 1984 II, S. 751, 765 f.

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  6. Vgl. Pferdmenges, Einkünfteerzielungsabsicht, S. 125.

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  7. Vgl. Felix, Gewinnrealisierung, StbKongRep 1980, S. 129, 149; Herrmann/Heuer/Raupach, EStG, § 4, Anm 41 ff.; Knobbe-Keuk, Unternehmenssteuerrecht, § 7 II; Lang, Bemessungsgrundlage, S. 444; Müller-Gattermann/Dankmeyer in Blümich, EStG, § 4, Rz 181; Nieland in Littmann/Bitz/Meincke, EStG, §§ 4, 5, Rn 188 ff., 225 f.; Plückebaum in Kirchhof/Söhn, EStG, § 4, Rdnr B 224 ff.; Schmidt/Heinicke, EStG, § 4, Anm 50 ff.

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  8. Der Obergang von einer Einkünfteerzielungstätigkeit zu einer anderen Einkünfteerzielungstätigkeit kann sowohl den Übergang zu einer anderen betrieblichen Einkünfteerzielungstätigkeit als auch zu einer privaten Einkünfteerzielungstätigkeit bedeuten. Der Übergang zu einer Nicht-Einkünfteerzielungstätigkeit wäre gegeben, wenn der Wertabfluß privat nicht einkünfteerzielend verwendet wird. Der Übergang zwischen zwei privaten Einkünfteerzielungstätigkeiten kann durch den Entnahmetatbestand nicht aufgedeckt werden.

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  9. Vgl. Lang, Bemessungsgrundlage, S. 422 f.; Nieland in Littmann/Bitz/Meincke, EStG, §§ 4,5, Rn 199 ff., 203 ff.; Schmidt/Heinicke, EStG, § 4, Anm 51.

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  10. Vgl. Drenseck, Anmerkung, FR 1981, S. 150, 151; Groh, Nutzungseinlage, DB 1988, S. 514, 516; Söffing, A., Nutzungsüberlassungen, DB 1989, S. 399.

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  11. BFH GrS 2/86 v. 26.10.1987, BStBl 1988 II, S. 348, 353. Vgl. Bordewin, Einlagen, DStR 1988, S. 227 ff.; Groh, Nutzungseinlage, DB 1988, S. 514 ff., 571 ff.; Schmidt, L., Anmerkung GrS 2/86, FR 1988, S. 166; Söffing, A, Nutzungsüberlassungen, DB 1989, S. 399 ff.

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  12. Die Literatur unterscheidet i.d.R. nur drei Betriebsbegriffe, da sie den variablen nicht als eigenständigen ansieht; vgl. Herrmann/Heuer/Raupach, EStG, § 4, Anm 4r-4s, 42b; Bordewin in Hartmann/Nissen/Bordewin, EStG, §§ 4–5, Rz 242a-f.

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  13. Dieser wird bspw. vertreten bei Frotscher, Entnahme, DB 1973, S. 2473 ff.; Oswald, Betriebstätte, DStZ/A 1972, S. 361 ff.; derselbe, Entnahmebegriff, DStZ/A 1973, S. 195 ff.; Schuhmann, Entnahmehandlung, FR 1974, S. 466 ff.

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  14. Vgl. Kratzer, Gewinnermittlungsart, BB 1962, S. 293; Vogel, H., Einkünfte, StbJb 1962/1963, S. 269,272 f.

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  15. Vgl. Auler/Schöne, Gewerbebetrieb, FR 1966, S. 109,111.

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  16. Vgl. BFH GrS 1/73 v. 7.10.1974, BStBl 1975 II, S. 168 ff.

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  17. Dieser wird bspw. vertreten bei BdF, Einkommensteuer-Kommission, S. 88 ff.; derselbe, Steuerreformkommission, S. 438 ff.; Herrmann/Heuer/Raupach, EStG, § 4, Anm 42b [3] (1970); Raupach, Gewinnverwirklichung, JbFfStR 1973/1974, S. 112 ff.; Siebel, Betriebsvermögen, BB 1969, S. 33,35; Speich, Gewinnermittlung, DB 1969, S. 2103,2105.

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  18. Ebenda.

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  19. Vgl. Speien, Gewinnermittlung, DB 1969, S. 2103, 2104; diese Auslegung ist aus dem § 2 EStG 1990 zwar nicht mehr möglich, aber inhaltlich hat sich das Gesetz bzgl. des Argumentationsanlasses nicht geändert.

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  20. Vgl. Siebel, Betriebsvermögen, BB 1969, S. 33,35.

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  21. Vgl. Baranowski, Sachentnahmen, DB 1956, S. 95; Beisse, Grundtatbestände, DStJG 1981, S. 13, 39 ff.; Biergans, Einkommensteuer, S. 513 Fn 88; Friauf, Entnahme, StbJb 1975/1976, S. 374; Keuk, Entnahme, DB 1973, S. 890, 891; dieselbe, Gewinnrealisierung, StuW 1973, S. 74, 75; Lang, Rechtsgrundlagen, DStJG 1981, S. 45, 94 f.; Littmann in Littmann/Bitz/Meincke, EStG, 1.–13. Aufl., §§4, 5, Anm360; Nieland in Littmann/Bitz/Meincke, EStG, §§4, 5, Rn 233 ff.; Raupach, Gewinnrealisierung, DStJG 1979, S. 87, 101 ff.; Reisch/Kreibig, Bilanz, S. 216; Schmidt/Heinicke, EStG, § 4, Anm 54c; Söffing, G., Betrieb, DStZ/A 1960, S. 108 ff.; Wollny, Gewinnermittlungsart, DStR 1967, S. 6 ff.

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  22. Vgl. BT-Drucks. 7/1470, §§ 8, 15, 27 EStG sowie die Begründung zu diesen Vorschriften S. 243,248 f., 255.

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  23. Vgl. Littmann in Littmann/Bitz/Meincke, EStG, 1.–13. Aufl., §§4, 5, Anm 360; Nieland in Littmann/Bitz/Meincke, EStG, §§ 4, 5, Rn 233 ff.

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  24. Vgl. § 7 Abs. 3 EStG 1925, RGBl 1926 I, S. 107 sowie die Nachweise zu Entscheidungen des RFH in Rohner, Entnahmevorschrift, S. 42 Fn 1 u. 2.

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  25. Vgl. Rohner, Entnahmevorschrift, S. 42 ff., 64 ff.

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  26. Vgl. ebenda, S. 210–222.

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  27. vgl. Lang, Bemessungsgrundlage, S. 440.

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  28. Vgl. Knobbe-Keuk, Unternehmenssteuerrecht, § 7 III 2. b); Knobbe-Keuk stützt sich dabei auch auf Kommentierungen der Reichseinkommensteuergesetze: Evers, KStG 1925, § 13, Anm 21; Strutz, EStG 1925, § 12, Anm 44.

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  29. Die Frage, inwieweit die durch die Entnahmen aufgedeckten stillen Reserven zu besteuern sind, stellt Knobbe-Keuk im Rahmen der Bewertungsvorschriften des § 6 Abs. 1 Nr. 4 EStG. Vgl. Knobbe-Keuk, Unternehmenssteuerrecht, § 7 III 2. c).

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  30. Zu diesem Terminus vgl. Rohner, Entnahmetheorie, FR 1977, S. 185,190.

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  31. Dies wird auch vertreten von Plückebaum in Kirchhof/Söhn, EStG, § 4, Rdnr B 228 ff.

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  32. Grundlegend: BFH GrS 1/73 v. 7.10.1974, BStBl 1975 II, S. 168, 170 m.w.N., s.a. BFH VIII R 26/80 v. 9.12.1986, BStBl 1987 II, S. 342,343.

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  33. Vgl. BFH GrS 1/73 v. 7.10.1974, BStBl 1975 II, S. 168 m.w.N; BFH VIII R 26/80 v. 9.12.1986, BStBl 1987 II, S. 342,343.

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  34. Vgl. BFH IV 31/65 v. 22.5.1969, BStBl 1969 II, S. 584; BFH 1266/65 v. 16.7.1969, BStBl 1970 II, S. 175, für die Überführung eines Wirtschaftsgutes in die ausländische Betriebsstätte desselben Steuerpflichtigen, wenn ein Doppelbesteuerungsabkommen mit Freistellungsmethode besteht; BFH VIII R 111/69 v. 30.5.1972, BStBl 1972 II, S. 760,761.

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  35. Vgl. BFH IV 72/65 v. 16.3.1967, BStBl 1967 III, S. 318 ff., für die Überführung eines Wirtschaftsgutes aus dem gewerblichen Betrieb in den land- und forstwirtschaftlichen Betrieb, da damals in der land- und forstwirtschaftlichen Gewinnermittlung die realisierten Gewinne aus den Veräußerungen von Grund und Boden des Anlagevermögens außer acht blieben.

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  36. Vgl. BFH IV R 26/69 v. 17.8.1972, BStBl 1972 II, S. 903 ff.; BFH GrS 1/73 v. 7.10.1974, BStBl 1975 II, S. 168; BFH IV R 108/75 v. 26.4.1979, BStBl 1979 II, S. 732, für den Strukturwandel eines gewerblichen Betriebes zu einem land- und forstwirtschaftlichen Betrieb; BFH VIII R 26/80 v. 9.12.1986, BStBl 1987 II, S. 342, für die Überführung eines Wirtschaftsgutes aus dem gewerblichen Betrieb in den land- und forstwirtschaftlichen Betrieb desselben Steuerpflichtigen.

    Google Scholar 

  37. Vgl. BFH IV 346/61 v. 7.10.1965, BStBl 1965 III, S. 666; BFH I R 205/66 v. 10.2.1972, BStBl 1972 II, S. 455; BFH GrS 1/73 v. 7.10.1974, BStBl 1975 II, S. 168; BFH IV R 130/82 v. 31.1.1985, BStBl 1985 II, S. 395 ff.

    Google Scholar 

  38. Vgl. Aisenbrey/Weinläder, Entnahmen, DB 1986, S. 934,935; Biergans, Einkommensteuer, S. 497 f.; Charlier, Entnahmen, StbJb 1969/70, S. 361, 363; Knobbe-Keuk, Unternehmenssteuerrecht, § 7 V 1.; Nieland in Littmann/Bitz/Meincke, EStG, §§ 4, 5, Rn 237 ff.; Ritzrow, Entnahmevorgänge, StBp 1988, S. 241; Rohner, Entnahmevorschrift, S. 227 ff.; Schuhmann, Entnahmehandlung, FR 1974, S. 466 ff; Soffing, G., Gegenstände, DStZ A/1964, S. 33,36 f.; Tipke/Lang, Steuerrecht, S. 294; Schmidt/Heinicke, EStG, § 4, Anm 53.

    Google Scholar 

  39. Vgl. Knobbe-Keuk, Unternehmenssteuerrecht, § 7 V 1.; Tipke/Lang, Steuerrecht, S. 294.

    Google Scholar 

  40. Vgl. BFH VIII R 170/78 v. 2.8.1983, BStBl 1983 II, S. 735; BFH IV R 130/82 v. 31.1.1985, BStBl 1985 II, S. 395; s.a. Giloy, Entnahme, FR 1987, S. 25 ff.; Tiedtke, Entnahmegewinn, BB 1984, S. 759; FG Rheinland-Pfalz 3 K 308/85 v. 24.4.1986, rkr, EFG 1986, S. 546.

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  41. Vgl. für viele: Tipke/Lang, Steuerrecht, S. 294.

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  42. Vgl. BFH IV R 159/79 v. 4.11.1982, BStBl 1983 II, S. 448 ff.; BFH IV R 270/84 v. 30.1.1986, BStBl 1986 II, S. 516 f.; BFH IV R 1/84 v. 13.3.1986, BStBl 1986 II, S. 711 f.; Biergans, Einkommensteuer, S. 498.

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  43. Vgl. Knobbe-Keuk, Unternehmenssteuerrecht, §7 V 1.; Tipke/Lang, Steuerrecht, S. 294; BFH GrS 1/73 v. 7.10.1974, BStBl 1975 II, S. 168, 171; BFH IV R 270/84 v. 30.1.1986, BStBl 1986 II, S. 516 ff.

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  44. Vgl. BFH GrS 1/73 v. 7.10.1974, BStBl 1975 II, S. 168,171; sowie in jüngerer Rechtsprechung BFH IV R 36/79 v. 16.3.1983, BStBl 1983 II, S. 459 ff.; BFH IV R 130/82 v. 31.1.1985, BStBl 1985 II, S. 395 ff.; BFH IV R 270/84 v. 30.1.1986, BStBl 1986 II, S. 516 ff.

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  45. Vgl. Burmester, Betriebstätte, S. 53 ff., 93 ff. m.w.N.; Hellwig, Reserven, DStR 1979, S. 335; Schmidt/Heinicke, EStG, § 4, Anm 14g), Anm 59 “Steuerentstrickung”; BFH I R 205/66 v. 10.12.1972, BStBl 1972 II, S. 455; BFH VIII R 3/74 v. 16.12.1975, BStBl 1976 II, S. 246.

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  46. Vgl. Rohner, Entnahmevorschrift, S. 119 ff.

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  47. Vgl. Knobbe-Keuk, Unternehmenssteuerrecht, § 7 V 2.; nach Knobbe-Keuk hatte der GrS das Ausscheiden eines Gesellschafters mit Sonderbetriebsvermögen aus der Personengesellschaft vor Augen, an der nach Ausscheiden des Gesellschafters kein Sonderbetriebsvermögen mehr bestehen kann. S. a. Hinweis des GrS auf BFH IV R 174/86 v. 13.7.1967, BStBl 1967III, S. 751. Später hat der BFH einen solchen Fall dann tatsächlich mit Hilfe des substituierenden Rechtsvorgangs zugunsten einer Entnahme entschieden: BFH IV R 115/73 v. 24.4.1975, BStBl 1975 II, S. 580, 582.

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  48. Vgl. BFH VIII R 90/81 v. 13.12.1983, BStBl 1984 II, S. 474,478.

    Google Scholar 

  49. Vgl. Stoll, Gewinnausweis, DStJG 1981, S. 207,234.

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  50. Vgl. Nieland in Littmann/Bitz/Meincke, EStG, §§ 4,5, Rn 246.

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  51. Vgl. Plückebaum in Kirchhof/Söhn, EStG, § 4, Rdnr B 262.

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  52. Wäre ein solcher bestellt, so lägen gewerbliche Einkünfte sowohl vor als auch nach dem Wegzug vor, § 49 Abs. 1 Nr. 2a EStG; s.a. BFH I R 136/77 v. 12.4.1978, BStBl 1978 II, S. 494, 496.

    Google Scholar 

  53. Vgl. BFH IV R 115/73 v. 24.4.1975, BStBl 1975 II, S. 580, 582.

    Google Scholar 

  54. Vgl. BFH VIII R 90/81 v. 13.12.1983, BStBl 1984 II, S. 474, 478.

    Google Scholar 

  55. Vgl. die Nachweise bei Knobbe-Keuk, Unternehmenssteuerrecht, § 7 V 1.; Nieland in Litt-mann/Bitz/Meincke, EStG, §§ 4,5, Rn 248–253;.

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  56. Vgl. BFH I R 73/74 v. 1.12.1976, BStBl 1977 II, S. 315 f.; BFH I R 97/98 v. 21.7.1982, BStBl 1983 II, S. 288 f.; BFH IV R 36/79 v. 16.3.1983, BStBl 1983 II, S. 459, 463; BFH IV R 130/82 v. 31.1.1985, BStBl 1985 II, S. 395,396.

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  57. Vgl. Aisenbrey/Weinläder, Entnahmen, DB 1986, S. 934; Birkholz, Entnahmebegriff, DStZ/A 1978, S. 163,166; Nieland in Littmann/Bitz/Meincke, EStG, §§ 4, 5, Rn 238; Plücke-baum in Kirchhof/Söhn, EStG, §4, Rdnr B 244 u. B 248; Ritzrow, Entnahmevorgänge, StBp 1988, S. 241,242; Schmidt/Heinicke, EStG, § 4, Anm 53b).

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  58. Vgl. MünchKomm-Kramer, BGB, vor § 116, RdNr 17.

    Google Scholar 

  59. Vgl. BFH VIII R 15/80 v. 2.8.1983, BStBl 1983 II, S. 736 f.; BFH IV R 130/82 v. 31.1.1985, BStBl 1985 II, S. 395, 397.

    Google Scholar 

  60. Vgl. BFH IV R 130/82 v. 31.1.1985, BStBl 1985 II, S. 395,397.

    Google Scholar 

  61. Ebenda, S. 397.

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  62. So werden dann auch keine Ausnahmen vom Entnahmetatbestand gemacht, wenn der Steuerpflichtige sich über die steuerlichen Rechtsfolgen geirrt hat, vgl. Schmidt/Heinicke, EStG, §4, Anm 55b), 55f). Daher ist auch ein Rückgängigmachen der Entnahme grundsätzlich nicht möglich, vgl. BFH VIII R 15/80 v. 2.8.1983, BStBl 1983 II, S. 736 f.; Giloy, Entnahme, FR 1987, S. 25,26 f.; Ritzrow, Entnahmevorgänge, StBp 1988, S. 241,242; Schmidt/Heinicke, EStG, § 4, Anm 55f).

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  63. Begriff nach Plückebaum in Kirchhof/Söhn, EStG, § 4, Rdnr B 248, B 288.

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  64. Prima facie scheint dies evident zu sein. Daß dem jedoch nicht so ist, beweist der Rechtsstreit BFH IV R 130/82 v. 31.1.1985, BStBl 1985 II, S. 395 ff., dort prüfte die Vorinstanz, FG Rheinland-Pfalz, den Entnahmewillen auf der steuerrechtlichen Ebene.

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  65. Wäre die steuerrechtliche Ebene maßgebliche Prüfungsebene, so liefe dies auf Steuerfolgen nach Wahl des Steuerpflichtigen heraus. Der Entnahmetatbestand dem Grunde nach stellt aber kein vom Steuerpflichtigen nach der Sachverhaltsrealisierung ausübbares Wahlrecht dar, da es an einer gesetzlichen Legitimation fehlt.

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  66. Vgl. BFH I R 72/76 v. 18.6.1980, BStBl 1980 II, S. 741 f.; BFH IV R 130/82 v. 31.1.1985, BStBl 1985 II, S. 395 ff.

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  67. Vgl. BFH VI 137/59 U v. 30.9.1960, BStBl 1960 III, S. 489 ff.

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  68. Vgl. Söffing, G., Betrieb, DStZ/A 1960, S. 108,109 f.

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  69. Vgl. Littmann in Littmann/Bitz/Meincke, EStG, 6.–13 Aufl., § 4,5, Rn 353 f.

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  70. Söffing, G., Betrieb, DStZ/A 1960, S. 108, 109.

    Google Scholar 

  71. vgl. Plückebaum, Betrieb, DStZ/A 1961, S. 118 ff.; derselbe, Gewinnrealisierung, StuW 1967, S. 690,698.

    Google Scholar 

  72. vgl. Plückebaum, Gewinnrealisierung, StuW 1967, S. 690,696 ff.

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  73. Vgl. BFH GrS 1/73 v. 7.10.1974, BStBl 1975 II, S. 168 ff.

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  74. Vgl. die Nachweise in BFH GrS 1/73 v. 7.10.1974, BStBl 1975 II, S. 168, 170 re. Sp.

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  75. Vgl. BFH I R 17/74 v. 15.7.1976, BStBl 1976 II, S. 748, 750; BFH I R 247/74 v. 21.12.1977, BStBl 1978 II, S. 305, 306; BFH I R 180/80 v. 26.5.1982, BStBl 1982 II, S. 695, 696; BFH VIII R 90/81 v. 13.12.1983, BStBl 1984 II, S. 474,478.

    Google Scholar 

  76. vgl. Felix, Gewinnrealisiemng, StbKongRep 1980, S. 129, 148 ff.; Hellwig, Reserven, DStR 1969, S. 161,162 f.; Keuk, Gewinnrealisierung, StuW 1973, S. 74 f.; Knobbe-Keuk, Un-temehmenssteuerrecht, § 7 III 2. a); Lang, Bemessungsgrundlage, S. 438 ff.; derselbe, Rechtsgrundlagen, DStJG 1981, S. 45, 68; Nieland in Littmann/Bitz/Meinke, EStG, §§ 4, 5, Rn 224 f.; Raupach, Gewinnverwirklichung, JbFfStR 1973/74, S. 112, 121 ff.; Rohner, Entnahmevorschrift, S. 126 ff., 222 ff.; Schmidt/Heinicke, EStG, § 4, Anm 54c); Stoll, Gewinnausweis, DStJG 1981, S. 207, 221; Wollny, Gewinnermittlungsart, DStR 1967, S. 6, 11; a.A- Plücke-baum in Kirchhof/Söhn, EStG, § 4, Rdnr B 230 f.

    Google Scholar 

  77. Vgl. Friauf, Entnahme, StbJb 1975/76, S. 369, 371 ff.; Knobbe-Keuk, Strukturwandelbeschluß, StuW 1976, S. 152; Lang, Rechtsgrundlagen, DStJG 1981, S. 65, 69; Plückebaum in Kirchhof/Söhn, EStG, § 4, Rdnr B 232; Rohner, Entnahmevorschrift, S. 200 ff.; Stoll, Gewinnausweis, DStJG 1981, S. 207,219 ff.

    Google Scholar 

  78. Vgl. Felix, Gewinnrealisierung, StbKongR 1980, S. 129, 149; Friauf, Entnahme, StbJb 1975/76, S. 369,371 ff.; Herrmann/Heuer/Raupach, EStG, § 4, Anm 42b [3]; Keuk, Gewinnrealisierung, StuW 1973, S. 74, 75; Knobbe-Keuk, Unternehmenssteuerrecht, § 7 III 2. a); Lang, Bemessungsgrundlage, S. 437 ff.; derselbe, Rechtsgrundlagen, DStJG 1981, S. 45, 71

    Google Scholar 

  79. ff.; Nieland in Littmann/Bitz/Meincke, EStG, § 4, 5, Rn 224 f.; Raupach, Gewinnverwirklichung, JbFfStR 1973/74, S. 112,122 f.

    Google Scholar 

  80. Vgl. Raupach, Gewinnverwirklichung, JbFfStR 1973/74, S. 112,127.

    Google Scholar 

  81. Vgl. Friauf, Entnahme, StbJb 1975/76, S. 369, 373; Keuk, Entnahme, DB 1973, S. 890 ff.; dieselbe, Gewinnrealisierung, StuW 1973, S. 74 ff.; Knobbe-Keuk, Unternehmenssteuerrecht, § 7 III2. b); Lang, Bemessungsgrundlage, S. 440; derselbe, Rechtsgrundlagen, DStJG 1981, S. 45,69 Fn 90; Rohner, Entnahmevorschrift, S. 200 ff., 221 f.; Stoil, Gewinnausweis, DStJG 1981, S. 207,221 f.; Wollny, Gewinnermittlungsart, DStR 1967, S. 6 ff.

    Google Scholar 

  82. Vgl. Lang, Bemessungsgrundlage, S. 347 ff., 356 ff., 444.

    Google Scholar 

  83. Vgl. Lang, Bemessungsgrundlage, S. 354; derselbe, Gewinnrealisierung, StuW 1978, S. 215, 225; Raupach, Gewinnrealisierung, DStJG 1979, S. 87,104.

    Google Scholar 

  84. So § 6 Abs. 1 Nr. 4 S. 2 EStG.

    Google Scholar 

  85. Diese vereinfachte Aussage ist handelsrechtlich zu erläutern. Grundsätzlich sind verdeckte Gewinnausschüttungen handelsrechtlich verboten. Dies ergibt sich zwar nicht aus gesetzlichen Normen unmittelbar, jedoch werden §§ 57 Abs. 1, 58 Abs. 5 AktG (Baumbach/Hueck, AktG, § 57, Rdnr 5, 7; Weindl, Gewinnausschüttung, S. 119) sowie § 30 GmbHG (Baumbach/Hueck, GmbHG, § 30, Anm 2c; Weindl, Gewinnausschüttung, S. 98, 120) als Verbotstatbestände angesehen. Das Verbot ergibt sich vor allem aufgrund des Minderheitenschutzes, des Mehrheitsmißbrauchs, des Grundsatzes der Kapitalerhaltung und des Grundsatzes der Maßgeblichkeit der handelsrechtlich geregelten Gewinnverteilung, vgl. Flume, Problematik, ZHR 1980, S. 18 ff.; Geßler, Gewinnausschüttung, S. 131, 133; Westermann, Fortbildung, GmbHR 1979, S. 217, 218; Wiedemann, Gesellschaftsrecht, S. 440 ff. Eine verdeckte Gewinnausschüttung löst Rückgewährsansprüche der Gesellschaft an die Gesellschafter aus (§ 62 AktG, § 31 GmbHG). Nur wenn auf diese Ansprüche verzichtet wird, so verbleibt es auch handelsrechtlich bei der verdeckten Gewinnausschüttung. Die steuerlichen Folgen einer verdeckten Gewinnausschüttung können aber trotz Rückgewähr durch den Gesellschafter nicht rückgängig gemacht werden.

    Google Scholar 

  86. Vgl. Achenbach in Dötsch/Jost/Eversberg/Witt, KStG, § 8, Tz 57; Heirmann/Heuer/Raupach, KStG, § 6 a.R, Anm 64, 70; Pezzer, Gewinnausschüttung, S. 65; Streck, KStG, § 5, Anm 11; Zenthöfer in Kläschen, KStG, § 8, Rz 46.

    Google Scholar 

  87. Vgl. Achenbach in Dötsch/Jost/Eversberg/Witt, KStG, § 8, Tz 57; Herrmann, Körper-schaftsteuerrecht, StbJb 1968/69, S. 177, 192; Pezzer, Gewinnausschüttung, S. 64 f.; Rose, Kapitalgesellschaften, StbJb 1967/68, S. 211,243.

    Google Scholar 

  88. Vgl. Achenbach in Dötsch/Jost/Eversberg/Witt, KStG, § 8, Tz 57; Thiel, R., Gewinnausschüttung, DB 1962, S. 1482 ff.; Zenthöfer in Kläschen, KStG, § 8, Rz 45.

    Google Scholar 

  89. Vgl. Rose, Kapitalgesellschaften, StbJb 1967/68, S. 211,242.

    Google Scholar 

  90. Vgl. Zenthöfer in Kläschen, KStG, § 8, Rz 46; in einer solchen Verbringung sieht die Finanzverwaltung im Gegensatz zur Rechtsprechung (BFH 1266/65 v. 16.7.1969, BStBl 1970 II, S. 175 ff.) keine gewinnrealisierende Entnahme, weil der betriebliche Bereich nicht verlassen worden sei, vgl. BdF IV B 2 — S 2135 – 4/90 / IV C 5 — S 1300 – 21/90 v. 12.2.1990, BStBl 1990 I, S. 72 f.

    Google Scholar 

  91. Vgl Pezzer, Gewinnausschüttung, S. 65.

    Google Scholar 

  92. Vgl. Ballerstedt, Gewinn, S. 25; Fröhlich, E., Gewinnausschüttung, S. 61; Meyer-Arndt, Gewinnausschüttung, DB 1967, S. 1281, 1283; de la Motte, Körperschaftsteuerrecht, StbKong-Rep 1973, S. 125, 127; Rose, Kapitalgesellschaften, StbJb 1967/68, S. 211, 244; Salditt, Entgelt, StuW 1971, S. 107, 118 ff.; Thiel, R., Methode, StbJb 1963/64, S. 161,204.

    Google Scholar 

  93. Knobbe-Keuk, Unternehmenssteuerrecht, § 1911.

    Google Scholar 

  94. Vgl. Tipke/Lang, Steuerrecht, S. 410.

    Google Scholar 

  95. Zum handelsrechtlichen Verbot einer verdeckten Gewinnausschüttung s. erste Fn in Abschnitt 1.4. dieses Kapitels.

    Google Scholar 

  96. Zur Verwandtschaft von verdeckter Gewinnausschüttung und verdeckter Entnahme s.a. Hellwig, Entnahme, S. 205 ff.; Herrmann/Heuer/Raupach, KStG, § 6 a.F., Anm 64.

    Google Scholar 

  97. Vgl. BFH 1261/63 v. 16.3.1967, BStBl 1967 III, S. 626 ff.; vgl. bspw. Becker, H., Einfluß, StbJb 1985/86, S. 381; derselbe, Geschäftsleiter, S. 17 ff.; Döllerer, Gewinnausschüttungen, S. 37 ff., 42 f.; Pezzer, Gewinnausschüttung, S. 41 ff.; Spitaler/Niemann, Angemessenheit, S. 92 ff.

    Google Scholar 

  98. Vgl. BFH I 261/63 v. 16.3.1967, BStBl 1967 III, S. 626, 627; BFH I 187/64 v. 10.5.1967, BStBl 1967 III, S. 498.

    Google Scholar 

  99. Vgl. BFH I 262/63 v. 18.10.1967, BStBl 1968 II, S. 105 ff.; BFH I R 250/72 v. 27.11.1974, BStBl 1975 II, S. 306 f.; Achenbach in Dötsch/Eversberg/Jost/Witt, KStG, § 8, Tz 78a; Bre-zing, Bewertung, StBp 1974, S. 25 ff.; Döllerer, Gewinnausschüttungen, S. 139; Meyer-Scharenberg, Bewertung, StuW 1987, S. 11,15; Schoor, Gewinnausschüttungen, StBp 1981, S. 184 f.; Schulze zur Wiesche, Entnahmen, GmbHR 1982, S. 192, 193; Zenthöfer in Kläschen, KStG, § 8, Rz 60. Aus der Funktion, die Besteuerung der stillen Reserven zu gewährleisten, folgt, daß die Bewertungsproblematik der verdeckten Gewinnausschüttung trotz der Einführung des Anrechnungsverfahrens bedeutend bleibt. Grundsätzlich zur Bewertungsproblematik vgl. auch Brezing, Fiktionstheorie, FR 1979, S. 499 ff.; Gassner, Bewertung, DStJG 1984, S. 245,247 ff.; Meßmer, Fiktion, StbJb 1977–78, S. 65,117 ff.

    Google Scholar 

  100. Entnahmen sind mit dem Teilwert zu bewerten, verdeckte Gewinnausschüttungen grundsätzlich mit dem gemeinen Wert. Daraus ist nicht zu schließen, daß die verdeckte Gewinnausschüttung die unterstellte Funktion nicht erfüllt. Aus der Definition des gemeinen Werts in § 3 BewG ergibt sich hingegen, daß der gemeine Wert als Maßstab zur Erfassung stiller Reserven sogar geeigneter ist.

    Google Scholar 

  101. Vgl. BFH I R 176/83 v. 29.4.1987, BStBl 1987 II, S. 733 ff.; BFH I R 44/85 v. 22.2.1989, BStBl 1989 II, S. 475; BFH I R 98/85 v. 28.6.1989, BStBl 1989 II, S. 854, 855; BFH I R 62/88 v. 31.7.1990, BStBl 1991 II, S. 28, 29; BFH I R 47/88 v. 31.10.1990, BStBl 1991 II, S. 255, 256 f.; Döllerer, Gewinnausschüttungen, S. 31 ff.; Knobbe-Keuk, Unternehmenssteuerrecht, § 19 I 2. a); Pezzer, Gewinnausschüttung, S. 61.

    Google Scholar 

  102. Vgl. BFH I 99/64 v. 13.9.1967, BStBl 1968 II, S. 20 ff.; BFH VI R 174/68 v. 14.5.1969, BStBl 1969 II, S. 501 ff.; s.a. BFH VIII R 280/81 v. 6.8.1985, BStBl 1986 II, S. 17 ff.; BFH I R 47/88 v. 31.10.1990, BStBl 1991 II, S. 255 ff.

    Google Scholar 

  103. Vgl. BFH I R 68/70 v. 3.11.1971, BStBl 1972 II, S. 227 ff.

    Google Scholar 

  104. Vgl. BFH I 337/56 U v. 25.2.1958, BStBl 1958 III, S. 229 ff.

    Google Scholar 

  105. Vgl. Knobbe-Keuk, Unternehmenssteuerrecht, § 1912. a).

    Google Scholar 

  106. Vgl. RFH I A 284/31 v. 8.3.1932, RStBl 1932, S. 441; BFH I 116/63 U v. 25.11.1964, BStBl 1965 III, S. 176.

    Google Scholar 

  107. Vgl. BFH I R 50/76 v. 6.2.1980, BStBl 1980 II, S. 477 ff.

    Google Scholar 

  108. Vgl. Wassermeyer, Gewinnausschüttung, DB 1987, S. 1113,1118 f.

    Google Scholar 

  109. Vergleichbare Fälle sollen nach Pezzer, Gewinnausschüttung, S. 65, nicht vom Entnahmetatbestand erfaßt sein.

    Google Scholar 

  110. Vgl. BFH I R 173/73 v. 19.3.1975, BStBl 1975 II, S. 614 f.; s.a. BFH I R 6/89 v. 14.3.1990, BStBl 1990 II, S. 795, bezüglich der Gewährung eines Darlehens an Gesellschafter; Knobbe-Keuk, Unternehmenssteuerrecht, § 19 12. a).

    Google Scholar 

  111. Zur Abgrenzung gegenüber fremden Betrieben vgl. Teil 2, Kap. C, Abschn. II.4.b)bb).

    Google Scholar 

  112. Entnahmen stellen keine nicht abzugsfähigen Betriebsausgaben dar.

    Google Scholar 

  113. Vgl. Pezzer, Gewinnausschüttung, S. 65; s. z.B. BFH I R 12/87 v. 11.10.1989, BStBl 1990 II, S. 89 ff.

    Google Scholar 

  114. Vgl. Knobbe-Keuk, Unternehmenssteuerrecht, § 19 I 1.; Röhrkasten, Gewinnausschüttung, S. 168; Tipke/Lang, Steuerrecht, S. 410.

    Google Scholar 

  115. vgl. Pezzer, Gewinnausschüttung, S. 66 f.; Tipke, Privatsphäre, StuW 1979, S. 193, 199 ff.; Tipke/Lang, Steuerrecht, S. 250 ff., 410; Wassermeyer, Rechtsprechungstendenzen, GmbHR 1986, S. 26,27.

    Google Scholar 

  116. Für viele: Knobbe-Keuk, Unternehmenssteuerrecht, § 19 I 1.

    Google Scholar 

  117. S.o. Teil 2, Kap. C, Abschn. I.2.c).

    Google Scholar 

  118. Vgl. Pezzer, Gewinnausschüttung, S. 66 f.; Tipke, Privatsphäre, StuW 1979, S. 193, 199 f.; Tipke/Lang, Steuerrecht, S. 243 f., 410.

    Google Scholar 

  119. Ebenda.

    Google Scholar 

  120. Vgl. Pezzer, Gewinnausschüttung, S. 73; Tipke, Privatsphäre, StuW 1979, S. 193, 200; Tipke/Lang, Steuerrecht, S. 411; zur kritischen Auseinandersetzung mit dem Handlungsbezug der verdeckten Gewinnausschüttung vgl. die Nachweise bei Pezzer, Gewinnausschüttung, S.67 Fn 145.

    Google Scholar 

  121. Vgl. FG Rheinland-Pfalz I 42/68 v. 16.11.1971, rkr, EFG 1972, S. 255 f.; FG Baden-Würtemberg III 181/75 v. 28.10.1976, rkr, EFG 1977, S. 170 f.; Streck, KStG, § 8, Anm 80; Herr-mann/Heuer/Raupach, KStG, § 6 a.F., Anm 88; rh, Gewinnausschüttung, GmbHR 1980, S. 308.

    Google Scholar 

  122. Die neuere Definition der verdeckten Gewinnausschüttung durch die Rechtsprechung stellt auf eine Minderung des Betriebsvermögens der ausschüttenden Kapitalgesellschaft ab, vgl. BFH I R 44/85 v. 22.2.1989, BStBl 1989 II, S. 475 ff.; BFH I R 8/85 v. 143.1989, BStBl 1989 II, S. 633, 636. Durch diese neuere Definition wird lediglich eine verbale Anpassung an die Rechtsprechung zur verdeckten Gewinnausschüttung vorgenommen, vgl. Graffe, Definition, DStZ 1989, S. 531 f.; Seeger, Anmerkung I 8/85, FR 1989, S. 466; Wassermeyer, Definition, GmbHR 1989, S. 298 ff.

    Google Scholar 

  123. Brezing, Gewinnausschüttungen, StbJb 1983/84, S. 215,226.

    Google Scholar 

  124. Vgl. Brezing, Gewinnausschüttungen, StbJb 1983/84, S. 215, 225 ff.; Knobbe-Keuk, Unternehmenssteuerrecht, § 19 I 1.; Röhrkasten hingegen differenziert noch nicht nach dem wirtschaftlichen und dem steuerrechtlichen Willen der handelnden Organe. Für ihn ist offenbar auf keiner Ebene ein Wille der Organe notwendig, vgl. Röhrkasten, Gewinnausschüttung, S. 174 f.; s.a. BFH I R 41/86 v. 13.9.1989, BStBl 1989 II, S. 1029 f.

    Google Scholar 

  125. Vgl. dazu Knobbe-Keuk, Unternehmenssteuerrecht, § 19 I 1. a); Lange, Gewinnausschüttungen, S. 116 ff.; Ranft, Kapitalgesellschaften, StbJb 1972/73, S. 269 ff., 287 ff.; von Wallis, Konzerne, StbJb 1970/71, S. 113 ff.; derselbe, Rechtsprechung, GmbHR 1968, S. 87 ff.

    Google Scholar 

  126. S.o. Teil 2, Kap. C, Abschn. I.3.b).

    Google Scholar 

  127. S.o. Teil 2, Kap. A, Abschn. I. und II.

    Google Scholar 

  128. S.o. Teil 2, Kap. C, Abschn. I.4.a).

    Google Scholar 

  129. Die verdeckte Gewinnausschüttung würde lediglich für die Abgrenzung der einzelnen Einkommensteuersubjekte das Individualprinzip nicht begründen können. Jedoch kann sie eindeutig eine individuelle Abgrenzung unter den jeweiligen Körperschaftssubjekten sowie zwischen Körperschaftsteuer- und Einkommensteuersubjekten herbeiführen.

    Google Scholar 

  130. Vgl. Kosiol, Aktionszentrum, S. 15, der den Betrieb abstrakt als wirtschaftliche Aktionseinheit bezeichnet; Stüdemann, Betriebswirtschaftslehre, S. 13; Wöhe, Betriebswirtschaftslehre,

    Google Scholar 

  131. S.2.

    Google Scholar 

  132. vgl. Wöhe, Betriebswirtschaftslehre, S. 2.

    Google Scholar 

  133. Vgl. Raffée, Betriebswirtschaftslehre, S. 25 ff.

    Google Scholar 

  134. S. die Beschreibungen der jeweiligen konkreten Ansätze (faktortheoretischer Ansatz, End-scheidungs-, System-, Evolutionsansatz, situativer Ansatz, arbeitsorientierter Einzelwirtschaftslehre- und Marketingansatz) ebenda, S. 30 ff.; s.a. Marr, Betrieb, S. 83–99.

    Google Scholar 

  135. Vgl. Gutenberg, Produktion, S. 2–8.

    Google Scholar 

  136. Vgl. Grochla, Betriebsverband, S. 18; Stüdemann, Betriebswirtschaftslehre, S. 83–113; Wöhe, Betriebswirtschaftslehre, S. 2.

    Google Scholar 

  137. Während im UStG der Grundsatz gilt, daß ein Unternehmer nur ein Unternehmen besitzt, gilt im EStG/GewStG der Grundsatz, daß ein Einzelunternehmer mehrere Betriebe haben kann, vgl. BFH X R 130/87 v. 9.8.1989, BStBl 1989 II, S. 901 ff. Der Betriebsbegriff des Ge-wStG erfaßt aber im Gegensatz zum EStG nur den real am Markt agierenden Betrieb; die GewSt nimmt daher im Unterschied zur ESt vorweggenommene Betriebsausgaben oder nachträgliche Betriebseinnahmen nicht zur Kenntnis, vgl. BFH IV R 107/74 v. 19.8.1977, BStBl 1978 II, S. 23 ff.; BFH IV R 68/77 v. 24.4.1980, BStBl 1980 II, S. 658 ff.; s.a. Glaneg-ger/Güroff, GewStG, §2, Anm 216 f.; Stäuber in Lenski/Steinberg, GewStG, §7, Anm 30. Begünstigte Beendigungsgewinne i. S. des § 16 EStG sind größtenteils von der Gewerbesteuer befreit, s. Abschn. 39 Abs. 3, 40 Abs. 1 Nr. 1 GewStR.

    Google Scholar 

  138. Vgl. für viele Schmidt-Liebig, Gewerbebetrieb, Beilage 14, BB 1984, S. 1–11 m. w. N.; Kommentierung zu § 15 Abs. 2 EStG von Bitz in Littmann/Bitz/Meincke, EStG, § 15, Rn 117–161.

    Google Scholar 

  139. Vgl. Rose, Einkünfteerzielungsabsicht, StbJb 1985/86, S. 177,188.

    Google Scholar 

  140. BFH GrS 4/82 v. 25.6.1984, BStBl 1984 II, S. 751,766 li. Sp.

    Google Scholar 

  141. Eine detaillierte Untersuchung der Determinanten des steuerlichen Totalgewinns führte Pferdmenges, Einkünfteerzielungsabsicht, S. 104–131, durch.

    Google Scholar 

  142. Vgl. pferdmenges, Einkünfteerzielungsabsicht, S. 109 f., der zu Recht die Nichtberücksichtigung mit dem Leistungsfähigkeitsprinzip begründet, s. S. 108 ff.; a.A. FG des Saarlandes I K 185/85 v. 6.3.1987, rkr, EFG 1987, S.352; Sarrazin in Lenski/Steinberg, GewStG, §2, Anm97.

    Google Scholar 

  143. Bzw. die § 16 EStG auslegende Rechtsprechung.

    Google Scholar 

  144. BFH I R 46/70 v. 19.5.1971, BStBl 1971 II, S. 688, 689 m.w.N.; BFH X R 62/87 v. 9.8.1989, BStBl 1989 II, S. 973,974; Hörger in Littmann/Bitz/Meincke, EStG, § 16, Rn 2; Hermstädt, Teilbetrieb, BB 1979, S. 96 ff.

    Google Scholar 

  145. Vgl. RGBl 1925 I, S. 189,195; s.a. Tiedtke, Teilbetrieb, DStR 1979, S. 543,544 f.

    Google Scholar 

  146. RFH VI eA 186/24 v. 29.10.1924, RStBl 1925, S. 57 ff., ging von der Steuerbarkeit aus; Strutz, EStG 1925, Bd. II, § 30, Anm 2 und derselbe, Entwurf, StuW 1925, Sp. 410, 443 f., war der Auffassung, daß die Steuerbarkeit der damaligen Verkehrsauffassung entgegenstehe.

    Google Scholar 

  147. Vgl. die Gesetzesbegründung zu § 30 Abs. 1 REStG 1925 abgedruckt in Strutz, EStG 1925, Bd. II, § 30, Anm 2.

    Google Scholar 

  148. Vgl. Becker, E., REStG 1925, Bd. II, § 6, Bern. 2.

    Google Scholar 

  149. Vgl. Becker, E., REStG 1925, Bd. III, § 30, Bern. 6.

    Google Scholar 

  150. Vgl. Tiedtke, Teilbetrieb, DStR 1979, S. 543,545.

    Google Scholar 

  151. Vgl. BFH IV R 199/72 v. 24.6.1976, BStBl 1976 II, S. 670; BFH IV R 36/81 v. 5.7.1984, BStBl 1984 II, S. 711, 712; BFH VIII R 26/80 v. 9.12.1986, BStBl 1987 II, S. 342,343; BFH I R 202/83 v. 24.3.1987, BStBl 1987 II, S. 705 m.w.N.

    Google Scholar 

  152. Vgl. BFH IV R 76/63 v. 13.1.1966, BStBl 1966 III, S. 168; BFH IV R 199/72 v. 24.6.1976, BStBl 1976 II, S. 670; BFH VIII R 316/82 v. 29.11.1988, BStBl 1989 II, S. 602,603.

    Google Scholar 

  153. Vgl. BFH X R 62/87 v. 9.8.1989, BStBl 1989 II, S. 973,974.

    Google Scholar 

  154. Vgl. BFH IV R 135/86 v. 24.8.1989, BStBl 1989 II, S. 1014, 1015; BFH IV R 8/89 v. 1.2.1990, BStBl 1990 II, S. 428,429.

    Google Scholar 

  155. Vgl. BFH IV R 150/78 v. 4.2.1982, BStBl 1982 II, S. 348; Kessler, Tätigkeit, BB 1986, S. 1441,1445.

    Google Scholar 

  156. Die Entäußerung vom Firmenwert ist für Freiberufler besonders schwierig, denn bereits die Einordnung als selbständige Tätigkeit i.S. des § 18 Abs. 1 EStG verlangt eine bestimmte höchstpersönliche Qualifikation. Der Leistungsoutput aufgrund dieser höchstpersönlichen Qualifikation ist eine wesentliche Determinante des Firmenwerts eines freiberuflichen Betriebs. Will der Freiberufler nach Betriebsveräußerung eine gleichartige Tätigkeit ausüben -und dies soll grundsätzlich für § 18 Abs. 2 i.V.m. § 16 Abs. 1 EStG unschädlich sein — , so kann er sich von einer wesentlichen Determinate des Firmenwerts, nämlich seiner höchstpersönlichen Qualifikation, nicht trennen. Der Freiberufler kann sich folglich auch nicht vom Firmenwert vollständig lösen. Es kann für ihn bei dem Merkmal “alle” nur darum gehen, von “wieviel” Firmenwert er sich getrennt hat. Er muß sich sicherlich von den Determinanten Kundenkreis und Standort trennen.

    Google Scholar 

  157. Vgl. RFH VI A 321/32 v. 19.5.1932, RStBl 1932, Sp. 1021; BFH I R 122/72 v. 12.12.1973, BStBl 1974 II, S. 208 ff.

    Google Scholar 

  158. BFH I R57/79 v. 19.1.1983, BStBl 1983 II, S. 312, 313; s.a. bereits: BFH IV R 119/76 v. 26.4.1979, BStBl 1979 II, S. 557, 558.

    Google Scholar 

  159. Vgl. Dötsch, Betriebsveräußerung, S. 43.

    Google Scholar 

  160. Vgl. ebenda, S. 44.

    Google Scholar 

  161. Dötsch rechnet gewillkürtes Betriebsvermögen nie zu den wesentlichen Betriebsgrundlagen, vgl. Dötsch, Betriebsveräußerung, S. 43; bestätigend: Schmidt, EStG, § 16, Anm 10.

    Google Scholar 

  162. Vgl. Dötsch, Betriebsveräußerung, S. 45; ähnlich: BFH I R 96/83 v. 1.10.1986, BStBl 1987 II, S. 113, 115; gl.A. Hörger, Betriebsgrundlagen, DB 1987, S. 349 ff.

    Google Scholar 

  163. Vgl. Dötsch, Betriebsveräußerung, S. 44–47; Dötsch weist aber auch darauf hin, daß sein Konzept nicht als exaktes Begriffsmodell mißverstanden werden dürfte. Dazu sei der unbe-

    Google Scholar 

  164. stimmte Rechtsbegriff “wesentliche Betriebsgrundlagen” ein zu kompliziertes mixtum compositum, ebenda, S. 47; s.a. Schmidt, EStG, § 16, Anm 10.

    Google Scholar 

  165. Vgl. BFH I R 96/83 v. 1.10.1986, BStBl 1987 II, S. 113,115; Hörger, Betriebsgrundlagen, DB 1987, S. 349 ff.; Schick, Anmerkung, StRK-Anm, EStG 16 R. 233; a.A. BFH IV R 119/76 v. 26.4.1979, BStBl 1979 II, S. 557 f.

    Google Scholar 

  166. Vgl. BFH I R 49/69 v. 31.5.1972, BStBl 1972 II, S.696; BFH IV R 116/77 v. 19.2.1981, BStBl 1981 II, S. 566 ff.

    Google Scholar 

  167. Vgl. BFH I R 100/71 v. 28.3.1973, BStBl 1973 II, S. 544,545.

    Google Scholar 

  168. Vgl. BFH IV R 130/77 v. 26.3.1981, BStBl 1981 II, S. 614 ff.; BFH I R 101/81 v. 17.4.1985, BStBl 1985 II, S. 510 ff. m.w.N.; kritisch a.A. Costede, Erwerben, StVj 1989, S. 41 ff.

    Google Scholar 

  169. Vgl. BFH I R 202/83 v. 24.3.1987, BStBl 1987 II, S. 705.

    Google Scholar 

  170. Dies ist auch erfüllt, wenn eine wesentliche Betriebsgrundlage in das Gesamthandsvermögen oder Sonderbetriebsvermögen einer Personengesellschaft, deren Mitunternehmer der Veräußernde ist, überführt wird.

    Google Scholar 

  171. Vgl. BFH 1103/64 v. 20.12.1967, BStBl 1968 II, S. 276, 277; BFH I R 202/83 v. 24.3.1987, BStBl 1987 II, S. 705; BFH IV R 8/89 v. 1.2.1990, BStBl 1990 II, S. 428,429.

    Google Scholar 

  172. Vgl. BFH VIII R 323/84 v. 22.11.1988, BStBl 1989 II, S. 357, 358 f.

    Google Scholar 

  173. Für nichtgewerbliche betriebliche Tätigkeiten kann sich kein Unterschied ergeben, so daß das folgende für diese Tätigkeiten entsprechend gilt.

    Google Scholar 

  174. Vgl. BFH VIII R 323/84 v. 22.11.1988, BStBl 1989 II, S. 357, 359; BFH X R 1/86 v. 23.11.1988, BStBl 1989 II, S. 376, 378; BFH I R 105/85 v. 12.4.1989, BStBl 1989 II, S. 653, 654; BFH X R 62/87 v. 9.8.1989, BStBl 1989 II, S. 973, 974.

    Google Scholar 

  175. Vgl. Kessler, Tätigkeit, BB 1986, S. 1441 f.

    Google Scholar 

  176. Vgl. BFH IV R 217/81 v. 27.10.1983, BStBl 1984 II, S. 364 ff.; BFH IV R 88/81 v. 28.3.1985, BStBl 1985 II, S. 508 ff.

    Google Scholar 

  177. Vgl. BFH I R 119/81 v. 3.10.1984, BStBl 1985 II, S. 245 ff.; BFH I R 116/81 v. 3.10.1984, BStBl 1985 II, S. 131 ff.

    Google Scholar 

  178. Vgl. Kessler, Tätigkeit, BB 1986, S. 1441,1443.

    Google Scholar 

  179. Vgl. BFH I R 119/81 v. 3.10.1984, BStBl 1985 II, S. 245,246.

    Google Scholar 

  180. Vgl. BFH VIII R 323/84 v. 22.11.1988, BStBl 1989 II, S. 973,974 m.w.N.

    Google Scholar 

  181. Vgl. BFH IV R 44/83 v. 7.11.1985, BStBl 1986 II, S. 335 ff.

    Google Scholar 

  182. Vgl. BFH XR 1/86 v. 23.11.1988, BStBl 1989 II, S. 376 ff.; BFH XR 62/87 v. 9.8.1989, BStBl 1989 II, S. 973,974; BFH IV R 120/88 v. 24.8.1989, BStBl 1990 II, S. 55,56 f.

    Google Scholar 

  183. Vgl. BFH IV R 137/84 v. 24.7.1986, BStBl 1986 II, S. 808.

    Google Scholar 

  184. Vgl. dazu das oben abgeleitete Ergebnis in Teil 2, Kapitel A, Abschn. II.

    Google Scholar 

  185. Vgl. Tiedtke, Tätigkeit, FR 1988, S. 233,236.

    Google Scholar 

  186. BFH I R 119/81 v. 3.10.1984, BStBl 1985 II, S. 245,246 re. Sp.

    Google Scholar 

  187. Vgl. BFH VIII R 323/84 v. 22.11.1988, BStBl 1989 II, S. 357; s.a. BFH VIII R 316/82 v. 29.11.1988, BStBl 1989 II, S. 602 ff.

    Google Scholar 

  188. Vgl. BFH IV R 136/79 v. 2.7.1981, BStBl 1981 II, S. 798; BFH IV R 138/78 v. 29.10.1981, BStBl 1982 II, S. 381, m.w.N; BFH I R 116/81 v. 3.10.1984, BStBl 1985 II, S. 131, 132; BFH III R 9/87 v. 7.4.1989, BStBl 1989 II, S. 874, 875.

    Google Scholar 

  189. Dazu gehört auch die Übertragung in das Gesamthandsvermögen oder Sonderbetriebsvermögen einer Personengesellschaft, deren Mitunternehmer der seinen Betrieb Aufgebende ist; vgl. BFH 1103/64 v. 20.12.1967, BStBl 1968 II, S. 276, 277; BFH VIII R 26/80 v. 9.12.1986, BStBl 1987 II, S. 342,343.

    Google Scholar 

  190. Vgl. Gail, Veräußerungsgewinne, StbJb 1988/89, S. 67, 87; Hörger in Littmann/Bilz/Meincke, EStG, § 16, Rn 71 m.w.N.

    Google Scholar 

  191. Vgl. BFH I R 46/70 v. 19.5.1971, BStBl 1971 II, S. 688, 689; BFH I R 99/75 v. 8.9.1976, BStBl 1977 II, S. 66, 67; kritisch zur Sechsmonatsregel, Gail, Veräußerungsgewinne, StbJb 1988/89, S. 67,87; Herzig, Beendigung, DB 1985, S. 741,743.

    Google Scholar 

  192. Vgl. BFH VI 118/65 v. 16.9.1966, BStBl 1967 III, S. 70; BFHIV 350/64 v. 25.6.1970, BStBl 1970 II, S. 719.

    Google Scholar 

  193. Vgl. BFH I R 119/81 v. 3.10.1984, BStBl 1985 II, S. 245, 246; BFH I R 116/81 v. 3.10.1984, BStBl 1985 II, S. 131,132; BFH X R 62/87 v. 9.8.1989, BStBl 1989 II, S. 973,974 m.w.N; Hörger in Littmann/Bitz/Meincke, EStG, § 16, Rn 64, scheint eine bestimmte gewerbliche Tätigkeit mit einer gewerblichen Tätigkeit überhaupt jedoch noch zu vermengen.

    Google Scholar 

  194. Vgl. BFH 1116/81 v. 3.10.1984, BStBl 1985 II, S. 131 f.; Ehlers, Betriebsbeendigung, DStZ 1987, S. 557, 559; Schmidt, EStG, § 16, Anm 30.

    Google Scholar 

  195. Vgl. BFH X R 62/87 v. 9.8.1989, BStBl 1989 II, S. 973 f.; s.a. Rose, Ertragsteuern, S. 92; so ist m.E. auch Hörger in Littmann/Bitz/Meincke, EStG, § 16, Rn 64, zu verstehen.

    Google Scholar 

  196. Für viele: Dietz, Teilbetrieb, S. 115–207; Fischer, Teilbetrieb, S. 121–195; Tiedtke, Teilbetrieb, DStR 1979, S. 543 ff.

    Google Scholar 

  197. Vgl. RFH VI 572/38 und 574/38 v. 14.8.1938, RStBl 1939, S. 87; BFH IV 40/62 U v. 20.8.1964, BStBl 1964 III, S.504, 506; BFH IV R 151/79 v. 24.6.1982, BStBl 1982 II, S. 751, 753; BFH IV R 75/87 v. 15.9.1988, DStR 1989, S. 261.

    Google Scholar 

  198. Vgl. BFH X R 1/86 v. 23.11.1988, BStBl 1989 II, S. 376, 378; BFH XR 62/87 v. 9.8.1989, BStBl 1989 II, S. 973,974.

    Google Scholar 

  199. Schmidt, EStG, § 16, Anm 40; s.a. BFH IV R 8/67 v. 16.11.1967, BStBl 1968 II, S. 78 f.

    Google Scholar 

  200. BFH X R 62/87 v. 9.8.1989, BStBl 1989 II, S.973 f.; BFH IV R 120/88 v. 24.8.1989, BStBl 1990 II, S. 55 ff.; BFH X R 1/86 v. 23.11.1989, BStBl 1989 II, S. 376, 379; s.a. Tiedtke, Teilbetrieb, DStR 1979, S. 543, 546, wonach die Abgrenzung der gewerblichen Tätigkeit des Teilbetriebs von der verbleibenden Tätigkeit des Unternehmers möglich sein muß, um eine Teilbetriebsveräußerung bzw. -aufgäbe realisieren zu können; a.A. Richter/Winter, Betriebsveräußerung, DStR 1986, S. 145,146.

    Google Scholar 

  201. Vgl. BFH I R 119/81 v. 3.10.1984, BStBl 1985 II, S. 245,246.

    Google Scholar 

  202. Vgl. BFH X R 62/87 v. 9.8.1989, BStBl 1989 II, S. 973,974.

    Google Scholar 

  203. Vgl. BFH IV R 137/84 v. 24.7.1986, BStBl 1986 II, S. 808, 810; BFH X R 62/87 v. 9.8.1989, BStBl 1989 II, S. 973, 974; BFH X R 1/86 v. 23.11.1989, BStBl 1989 II, S. 376, 379; Tiedtke, Tätigkeit, FR 1988, S. 233 u. 236 m.w.N. zur kontroversen Diskussion.

    Google Scholar 

  204. Vgl. Kessler, Tätigkeit, BB 1986, S. 1441, 1444; Richter/Winter, Betriebsveräußerung, DStR 1986, S. 145,146.

    Google Scholar 

  205. Vgl. BFH I R 119/81 v. 3.10.1984, BStBl 1985 II, S. 245, 246.

    Google Scholar 

  206. Vgl. BFH IV R 199/72 v. 24.6.1976, BStBl 1976 II, S. 670, 671; BFH IV R 200/72 v. 24.6.1976, BStBl 1976 II, S. 672,673; BFH IV R 25/79 v. 11.3.1982, BStBl 1982 II, S. 707, 709.

    Google Scholar 

  207. Vgl. BFH IV R 199/72 v. 24.6.1976, BStBl 1976 II, S. 670 ff.; s.a. BFH IV 76/63 v. 13.1.1966, BStBl 1966 III, S. 168 ff.

    Google Scholar 

  208. Vgl. BFH I R 116/81 v. 3.10.1984, BStBl 1985 II, S. 131 f.

    Google Scholar 

  209. Vgl. ebenda.

    Google Scholar 

  210. Vgl. BFH I R 119/81 v. 3.10.1984, BStBl 1985 II, S. 245 ff

    Google Scholar 

  211. Vgl. BFH IV R 44/83 v. 7.11.1985, BStBl 1986 II, S. 335 ff. Allerdings ist die erstmalige Durchführung statischer Berechnungen streng von der Prüfung statischer Berechnungen zu trennen; dies wird unten im Sachverhalt (11) hervorgehoben werden.

    Google Scholar 

  212. Vgl. Hessisches FG 8 K 48/85 v. 5.3.1987, rkr, EFG 1987, S. 441 f.

    Google Scholar 

  213. Vgl. BFH VIII R 323/84 v. 22.11.1988, BStBl 1989 II, S. 357 ff.

    Google Scholar 

  214. Vgl. BFH IV R 200/72 v. 24.6.1976, BStBl 1976 II, S. 672 ff.

    Google Scholar 

  215. Vgl. BFH IV R 25/79 v. 11.3.1982, BStBl 1982 II, S. 707 ff.

    Google Scholar 

  216. Vgl. BFH IV R 88/81 v. 28.3.1985, BStBl 1985 II, S. 508 ff.

    Google Scholar 

  217. Vgl. BFH IV R 44/83 v. 7.11.1985, BStBl 1986 II, S. 335 ff.

    Google Scholar 

  218. Vgl. BFH I R 202/83 v. 24.3.1987, BStBl 1987 II, S. 705 ff.

    Google Scholar 

  219. Vgl. Niedersächsisches FG II 614/83 v. 29.10.1985, rkr, EFG 1987, S. 304.

    Google Scholar 

  220. Vgl. BFH X R 1/86 v. 23.11.1988, BStBl 1989 II, S. 376 ff.

    Google Scholar 

  221. Vgl. BFH X R 62/87 v. 9.8.1989, BStBl 1989 II, S. 973 f.

    Google Scholar 

  222. Vgl. BFH IV R 120/88 v. 24.8.1989, BStBl 1990 II, S. 55 ff.

    Google Scholar 

  223. Vgl. BFH IV R 25/88 v. 26.10.1989, BStBl 1990 II, S. 373 ff.

    Google Scholar 

  224. Die Möglichkeit der Fortführung muß zumindest objektiv gegeben sein; dagegen ist die tatsächliche Fortführung verzichtbar; vgl. BFH IV 76/63 v. 13.1.1966, BStBl 1966 III, S. 168 f.;

    Google Scholar 

  225. Erdweg/Raupach in Herrmann/Heuer/Raupach, EStG, § 16, Anm 106; Abschn. 139 Abs. 1 S. 2 EStR.

    Google Scholar 

  226. Wird diese eine wesentliche Betriebsgrundlage einer Verwendung zugeführt mit der Konsequenz der Qualifizierung als Privatvermögen, liegt eine begünstigte Betriebsaufgabe vor; vgl. BFH IV R 8/89 v. 1.2.1990, BStBl 1990 II, S. 428 f.

    Google Scholar 

  227. Wird diese eine wesentliche Betriebsgrundlage betrieblich verwendet mit der Konsequenz der Fortführung als Betriebsvermögen, liegt eine unbegünstigte sonstige Betriebsbeendigung vor. Für die Veräußerung einer Kommanditbeteiligung z.B. FG Münster VI 2570/85 S v. 2.6.1987, Rev. eingelegt, EFG 1987, S. 564 f.; im übrigen z.B. BFH IV R 88/81 v. 28.3.1985, BStBl 1985 II, S. 508, 509.

    Google Scholar 

  228. Vgl. BFH IV 22/64 v. 26.9.1968, BStBl 1969 II, S.69f.; BFH I R 156/71 v. 24.1.1973, BStBl 1973 II, S.219f.; BFH I R 40/72 v. 30.10.1974, BStBl 1975 II, S. 232 ff.; BFH IV R 200/72 v. 24.6.1976, BStBl 1976 II, S. 672 ff.

    Google Scholar 

  229. Vgl. BFH 1221/63 v. 19.4.1966, BStBl 1966 III, S.459f.; BFH I R 60/79 v. 24.11.1982, BStBl 1983 II, S. 243; BFH IV R 72/83 v. 19.2.1987, BStBl 1987 II, S. 572.

    Google Scholar 

  230. Das gilt aber für die angesprochenen Fälle der Betriebsumstellung nicht; vgl. auch BFH I 221/63 v. 19.4.1966, BStBl 1966 III, S. 459 f.; BFH I R 119/81 v. 3.10.1984, BStBl 1985 II, S. 245 ff.; vgl. dazu auch Tiedtke, Tätigkeit, FR 1988, S. 233, 236.

    Google Scholar 

  231. Auf den Fachterminus “wesentliche Betriebsgrundlagen” könnte im terminologischen Dschungel des Steuerrechts verzichtet werden, denn er ist nicht notwendig. Er bezeichnet lediglich besonders qualifiziertes, notwendiges Betriebsvermögen und könnte daher durch den einfacheren Terminus wesentliches Betriebsvermögen ersetzt werden.

    Google Scholar 

  232. S. die kasuistischen Nachweise zur Rechtsprechung zu den wesentlichen Betriebsgrundlagen bei Schmidt, EStG, § 16, Anm 10; Dötsch, Betriebsveräußerung, S. 41 ff. m.w.N.

    Google Scholar 

  233. S. o. Teil 2, Kapitel C, Abschn. IL 2. a) aa) (ii).

    Google Scholar 

  234. A A BFH I R 57/79 v. 19.1.1983, BStBl 1983 II, S. 312; wohl auch Erdweg/Raupach in Herrmann/Heuer/Raupach, EStG, § 16, Anm 106 m.w.N.; Herzig, Beendigung, BB 1985, S. 741, 742.

    Google Scholar 

  235. Daher kann gewillkürtes Betriebsvermögen, auch wenn es noch so erhebliche stille Reserven aufweist, nie eine wesentliche Betriebsgrundlage sein. Dötsch, Betriebsveräußerung, S. 43; Schmidt, EStG, § 16, Anm 10, der dem Ergebnis der Ausführungen Dötschs zustimmt. Terminologisch ergibt sich dies bereits daraus, daß wesentliche Betriebsgrundlagen synonym für besonders qualifiziertes, notwendiges Betriebsvermögen stehen.

    Google Scholar 

  236. So werden die Aussagen, die die Unmöglichkeit einer klaren Abgrenzung der wesentlichen Betriebsgrundlagen beklagen, verständlich; vgl. Schmidt, EStG, § 16, Anm 10; s.a. Dötsch, Betriebsveräußerung, S. 47: “Dafür ist der von der Rechtsprechung kreierte, nirgendwo gesetzlich umschriebene unbestimmte Rechtsbegriff der wesentlichen Betriebsgrundlagen ein zu komplexes Gebilde, ein kompliziertes mixtum compositum aus deskriptiven Realfaktoren und normativen Wertmerkmalen, das sich einer aussagekräftigen abstrakten Definition entzieht”.

    Google Scholar 

  237. Dies betrifft die technische und juristische Sicht.

    Google Scholar 

  238. Vgl. BFH IV R 199/72 v. 24.6.1976, BStBl 1976 II, S. 670 ff.; s.a. BFH IV 76/63 v. 13.1.1966, BStBl 1966 III, S. 168 ff.

    Google Scholar 

  239. Vgl. BFH I R 119/81 v. 3.10.1984, BStBl 1985 II, S. 131 f.

    Google Scholar 

  240. Ebenda.

    Google Scholar 

  241. Vgl. BFH I R 119/81 v. 3.10.1984, BStBl 1985 II, S. 245 ff.

    Google Scholar 

  242. Vgl. BFH IV R 44/83 v. 7.11.1985, BStBl 1986 II, S. 335 ff.

    Google Scholar 

  243. Die aktive Erstellung von Statiken ist bezüglich des Sachziels von der Prüfung solcher Statiken zu unterscheiden.

    Google Scholar 

  244. Die gleiche politische Gemeinde wurde als gleicher Standort angesehen.

    Google Scholar 

  245. Vgl. Hessisches FG 8 K 48/85 v. 5.3.1987, rkr, EFG 1987, S. 471 f.

    Google Scholar 

  246. Vgl. BFH VIII R 323/84 v. 22.11.1988, BStBl 1989 II, S. 357 ff.

    Google Scholar 

  247. Vgl. BFH IV R 200/72 v. 24.6.1976, BStBl 1976 II, S. 672 ff.

    Google Scholar 

  248. Vgl. BFH IV R 25/79 v. 11.3.1982, BStBl 1982 II, S. 707 ff.

    Google Scholar 

  249. Vgl. BFH IV R 88/81 v. 28.3.1985, BStBl 1985 II, S. 508 ff.

    Google Scholar 

  250. Vgl. BFH IV R 44/83 v. 7.11.1985, BStBl 1986 II, S. 335 ff.

    Google Scholar 

  251. Prüfung von Baustatiken anstatt Erstellung von Baustatiken.

    Google Scholar 

  252. Vgl. BFH I R 202/83 v. 24.3.1987, BStBl 1987 II, S. 705 ff.

    Google Scholar 

  253. Das Individualprinzip trennt streng natürliche Personen von juristischen Personen. Die Sachverhalte (1), (5) und (11) zeigen, daß diese strikte Trennung zwischen Personengesellschaften und ihren Gesellschaftern nicht durchgeführt wird. Ein Einzelunternehmer kann in einer Personengesellschaft seine betriebliche Tätigkeit fortsetzen, et vice versa.

    Google Scholar 

  254. In der nachfolgenden Tabelle werden daher alle Kriterien mit Fehlanzeige belegt.

    Google Scholar 

  255. Vgl. Niedersächsisches FG II 614/83 v. 29.10.1985, rkr, EFG 1987, S. 304.

    Google Scholar 

  256. Vgl. BFH X R 1/86 v. 23.11.1988, BStBl 1989 II, S. 376 ff.

    Google Scholar 

  257. Vgl. BFH X R 62/87 v. 9.8.1989, BStBl 1989 II, S. 973 ff.

    Google Scholar 

  258. Vgl. BFH IV R 120/88 v. 24.8.1989, BStBl 1990 II, S. 55 ff.

    Google Scholar 

  259. Soweit Kriterien der organisatorischen Trennung für beachtlich gehalten wurden, handelte es sich nicht um die Prüfung einer bestimmten betrieblichen Tätigkeit (für Tätigkeiten i.S. des § 18 EStG verwendet die Rechtsprechung das Synonym des gesonderten örtlichen Wirkungskreises), sondern darum, ob die Kriterien für das Vorhandensein eines Teilbetriebs erfüllt sind. Siehe zu dieser zweifachen Prüfungsfolge bei der Veräußerung von Teilbetrieben unten Abschn. II. 4. c) in diesem Kapitel.

    Google Scholar 

  260. Vgl. BFH IV R 25/88 v. 26.10.1989, BStBl 1990 II, S. 373 ff.

    Google Scholar 

  261. Vgl. BFH IV R 25/88 v. 26.10.1989, BStBl 1990 II, S. 373,375 re. Sp.

    Google Scholar 

  262. Vgl. BFH VIII 291/83 v. 24.1.1989, BStBl 1989 II, S. 416 ff.

    Google Scholar 

  263. Vgl. BFH IV R 95/87 v. 20.4.1989, BStBl 1989 II, S. 863 f.

    Google Scholar 

  264. Vgl. Henzler, Marktunion, S. 27.

    Google Scholar 

  265. Vgl. Jacob, Standortwahl, S. 7; s.a. Bestmann, Betriebswirtschaftslehre, S. 39 f.

    Google Scholar 

  266. So ausschließlich Weber, Standortlehre, S. 125 ff.

    Google Scholar 

  267. Vgl. Behrens, Standortbestimmungslehre, S. 68 f.

    Google Scholar 

  268. Vgl. ebenda, S. 49–81.

    Google Scholar 

  269. Vgl. Brede, Standortfaktoren, S. 13 ff. sowie die in den Lehrbüchern aufgelisteten Standortfaktoren: Rohstofforientierung, Arbeitsorientierung, Aufgabenorientierung, Energieorientierung, Verkehrsorientierung, Umweltorientierung und Absatzorientierung; Wöhe, Betriebswirtschaftslehre, S. 469–480; Schierenbeck, Betriebswirtschaftslehre, S. 43.

    Google Scholar 

  270. Vgl. Behrens, Standortbestimmungslehre, S. 82.

    Google Scholar 

  271. Vgl. ebenda, S. 68.

    Google Scholar 

  272. Eine Untersuchung zur Standortwahl, die simultan die Festlegung des Produktionsprogramms (Leistungserstellungsprozeß) und der Absatzanstrengungen (Absatzmarkt) durchführt, findet sich bei Jacob, Standortwahl, S. 9 ff.

    Google Scholar 

  273. BFH IV R 120/88 v. 24.8.1989, BStBl 1990 II, S. 55,56 re. Sp. oben.

    Google Scholar 

  274. Vgl. BFH IV R 25/88 v. 26.10.1989, BStBl 1990 II, S. 373,375.

    Google Scholar 

  275. Vgl. Behrens, Standortbestimmungslehre, S. 82.

    Google Scholar 

  276. Vgl. BFH IV R 200/72 v. 24.6.1976, BStBl 1976 II, S. 672 ff.; BFH X R 62/87 v. 9.8.1989, BStBl 1989 II, S. 973 f.; BFH IV R 120/88 v. 24.8.1989, BStBl 1990 II, S. 55 ff.; Niedersächsisches FG II 614/83 v. 29.10.1985, rkr, EFG 1987, S. 304.

    Google Scholar 

  277. Vgl. Behrens, Standortbestimmungslehre, S. 68.

    Google Scholar 

  278. Im Statikerfall war ein neuer Kundenkreis nicht ausreichend, um das sich aus der unveränderten Bedürfnisbefriedigung sowie gleichem Standort ergebende Resultat “gleiche Tätigkeit” zu konterkarieren.

    Google Scholar 

  279. Vgl. Bauer, H.H., Marktabgrenzung, S. 20; Baur, Markt, S. 293 ff.; Beckmann, Abgrenzung; Jacob, Betriebswirtschaftslehre, S. 369 f.; Meffert, Marketing, S. 281 f.; Möschel in Immenga/Mestmäcker, GWB, § 22, Rdnr 17; Niemeyer, Fusionskontrolle, BB 1991, S. 1, 5 ff.; Ott, A, Preistheorie, S. 43 ff.

    Google Scholar 

  280. Vgl. Aberle, Markt, WISU 1977, S. 313,315.

    Google Scholar 

  281. Vgl. Aberle, Wettbewerbstheorie, S. 61 f.; Fröhlich, Wettbewerbspolitik, S. 62 ff.; Herdzina, Wettbewerbspolitik, S. 77 ff.; Maisei, Wettbewerbswirkungen, S. 62 ff.; Ott, A, Preistheorie, S. 45 ff.

    Google Scholar 

  282. Vgl. Bauer, E., Marktsegmentierung, S. 60 f. u. 112 ff.

    Google Scholar 

  283. Vgl. Freter, Marktsegmentierung, S. 35,127 ff.; Rheder, Produktmarktstrukturierung, S. 6 f.

    Google Scholar 

  284. Vgl. Arndt, Segmentation, S. 5; Böhler, Marktsegmentierung, S. 11; Freter, Marktsegmentierung, S. 109 ff; Kotler, Marketing-Management, S. 201 ff.; Meffert, Marketing, S. 243.

    Google Scholar 

  285. Für eine beispielhafte Aufzählung von Zwecken der Marketingpolitik vgl. Bauer, H.H., Marktabgrenzung, S. 29; Freter, Marktsegmentierung, S. 202 f.

    Google Scholar 

  286. Vgl. Böhler, Marktsegmentierung, S. 12; Freter, Marktsegmentierung, S. 112 f.

    Google Scholar 

  287. Vgl. Bartling, Wettbewerbspolitik, S. 92 f.; Bauer, H.H., Marktabgrenzung, S. 83 ff.; Baur, Markt, S. 293 ff.; Beckmann, Abgrenzung; Möschel in Immenga/Mestmäcker, GWB, § 22 , Rdnr 17 ff.

    Google Scholar 

  288. Dabei ist folgender Zusammenhang zu beobachten: Je enger ein relevanter Markt definiert wird, um so wahrscheinlicher wird die Feststellung einer marktbeherrschenden Stellung eines Anbieters auf eben jenem relevanten Markt; vgl. Sandrock, Marktabgrenzung, S. 449, 451; Bauer, H.H., Marktabgrenzung, S. 83.

    Google Scholar 

  289. Vgl. Bauer, E., Marktsegmentierung, S. 293, 301 ff.; Bauer, H.H., Marktabgrenzung, S. 83; Sandrock, Marktabgrenzung, S. 469 sowie S. 467 f. m.w.N. von Autoren a.A., s. insbesondere Möschel, Mißbrauchsaufsicht, NJW 1975, S. 753, 754.

    Google Scholar 

  290. Vgl. Sandrock, Marktabgrenzung, S. 449,469.

    Google Scholar 

  291. Vgl. Aberle, Markt, WISU 1977, S. 313, 317; Hoppmann, Mißbrauchsaufsicht, S. 32; Meffert, Marketing, S. 281 f.; Ott, A., Preistheorie, S. 43 ff.

    Google Scholar 

  292. Vgl. Bauer, H.H., Marktabgrenzung, S. 30 ff.

    Google Scholar 

  293. Vgl. Baur, Markt, S. 293 ff.; Bartling, Wettbewerbspolitik, S. 92 f.; Dichtl/Bauer/Schobert, Dynamisierung, Marketing-ZFP 1980, S. 163,165; Fröhlich, Wettbewerbspolitik, S. 6; Möschel in Immenga/Mestmäcker, GWB, § 22, Rdnr 24; Sever, Marktanteil, S. 23.

    Google Scholar 

  294. Der Standort ist als Kriterium zu verstehen, das ein Absatzgebiet absteckt.

    Google Scholar 

  295. Vgl. insbesondere Monopolkommission, Kriterien, S. 9 ff.; Hoppmann, Mißbrauchsaufsicht, S. 41 ff.

    Google Scholar 

  296. Vgl. Bauer, H.H., Marktabgrenzung, S. 83 ff. m.w.N.; Hoppmann, Mißbrauchsaufcicht, S. 22, 27; Sandrock, Marktabgrenzung, S. 449,473 ff.

    Google Scholar 

  297. Vgl. dazu die obige Analyse der vom BFH entschiedenen Fälle in Abschn. IL 2. b) cc) dieses Kapitels.

    Google Scholar 

  298. Vgl. die Rechtsprechungsnachweise bei Möschel in Immenga/Mestmäcker, GWB, §22, Rdnr 17–97 sowie die Untersuchung der Monopolkommission, Kriterien, S. 29 ff.; weiterhin Backhaus, Mißbrauchsaufsicht, S. 6 ff.; Emmerich, Kartellrecht, S. 372 f.; Hoppmann, Mißbrauchsaufsicht, S. 25 ff., 64 ff.; Sandrock, Marktabgrenzung, S. 449 ff.

    Google Scholar 

  299. Für viele: Hoppmann, Mißbrauchsaufsicht, S. 35–41, der noch weitere Konzepte aufführt.

    Google Scholar 

  300. Vgl. Bauer, H.H., Marktabgrenzung, S. 98; Bergmann, Nachfragemacht, S. 48 f., 54, 59; Monopolkommission, Kriterien, S. 23; Möschel in Immenga/Mestmäcker, GWB, § 22, Rdnr 24; Reich, Anmerkung, NJW 1977, S. 678.

    Google Scholar 

  301. Ergänzend werden das Angebotsumstellungskonzept und das Konzept des Wettbewerbsmarktes herangezogen. Diese ergänzenden Konzepte werden allein aufgrund des spezifischen Zwecks im Wettbewerbsrecht, nämlich der Feststellung von Marktmachtmißbrauch, herangezogen und sind daher hier nicht weiter zu verfolgen, vgl. aber dazu Bauer, H.H., Marktabgrenzung, S. 102–106.

    Google Scholar 

  302. Vgl. Bauer, H.H., Marktabgrenzung, S. 89; Bergmann, Nachfragemacht, S. 48; Hoppmann, Mißbrauchsaufsicht, S. 36 f.; Niemeyer, Fusionskontrolle, BB 1991, S. 1,5 f.

    Google Scholar 

  303. Terminologie nach Bauer, H.H., Marktabgrenzung, S. 95.

    Google Scholar 

  304. Vgl. Aberle, Markt, WISU 1977, S. 313,316; Bauer, H.H., Marktabgrenzung, S. 91 ff.

    Google Scholar 

  305. Terminlogie nach Bauer, H.H., Marktabgrenzung, S. 95 ff., s.a. Aberle, Markt, WISU 1977, S. 313, 316,

    Google Scholar 

  306. Niemeyer, Fusionskontrolle, BB 1991, S. 1,5.

    Google Scholar 

  307. Vgl. Aberle, Markt, WISU 1977, S. 313,316; Hoppmann, Mißbrauchsaufsicht, S. 36 ff.

    Google Scholar 

  308. Vgl. Aberle, Markt, WISU 1977, S. 313,316; Hoppmann, Mißbrauchsaufsicht, S. 36; Sandrock, Marktabgrenzung, S. 449,463–467 m.w.N.; man spricht auch davon, daß die Beweglichkeit der Nachfrage für das anbietende Unternehmen spürbar sein muß.

    Google Scholar 

  309. Vgl. Aberle, Markt, WISU 1977, S. 313,316; Sandrock, Marktabgrenzung, S. 449,467.

    Google Scholar 

  310. Vgl. Backhaus, Mißbrauchsaufsicht, S. 8 und passim; Sandrock, Marktabgrenzung, S. 449, 471; s.a. Belk, Verbrauchssituationen, S. 333 ff.; Freter, Marktsegmentienmg, S. 23 ff., 87 ff.

    Google Scholar 

  311. Vgl. Meffert, Marketing, S. 396 f.; Nieschlag/Dichtl/Hörschgen, Marketing, S. 180–183; Schie-renbeck, Betriebswirtschaftslehre, S. 267 f.

    Google Scholar 

  312. Vgl. Brockhoff, Entwicklung, S. 170.

    Google Scholar 

  313. Vgl. Brockhoff, Entwicklung, S. 170 ff.; Dunst, Portfolio, S. 65 f.; Meffert, Marketing, S. 369 ff.; Nieschlag/Dichtl/Hörschgen, Marketing, S. 170–175; Pfeiffer/Bischof, Produktle-benszyklen, ZfB 1974, S. 635 ff.

    Google Scholar 

  314. Vgl. Freter, Marktsegmentierung, S. 45 ff.; Kotler, Marketing-Management, S. 201 ff.; Meffert, Marketing, S. 243 ff.

    Google Scholar 

  315. Vgl. ebenda sowie Böhler, Marktsegmentierung, S. 7, 41 ff.; Freter, Marktsegmentierung, S. 111 f.; Kaiser, Identifikation, S. 158 ff.; bei den hier genannten Autoren werden verschiedene Ansätze zur Marktsegmentierung ausgeführt.

    Google Scholar 

  316. Ermöglichung eines differenzierten oder konzentrierten Marketings, Vgl. Böhler, Marktsegmentierung, S. 11; Kotler, Marketing-Management, S. 216 f.; Meffert, Marketing, S. 253 ff.

    Google Scholar 

  317. Ausnahmsweise kann eine Marktsegmentierung dann eingreifen, wenn wegen der Heterogenität der Abnehmerklassen auf dem an sich einheitlichen Markt pro Gut so starke Differenzierungen der Produktmerkmale marktgängig sind, daß diese Güter nach den Regeln der funktionellen bzw. reaktiven Äquivalenz nicht mehr als substitutiv von den Abnehmern bewertet werden. In diesem Ausnahmefall bewerkstelligt aber bereits eine korrekte Abgrenzung des Marktelements Gut, daß das Marktelement Nachfrager nur eine bestimmte Abnehmerklasse erfassen kann.

    Google Scholar 

  318. Vgl. Hoppmann, Mißbrauchsaufsicht, S. 32.

    Google Scholar 

  319. In der Rechtsprechung des BFH wird dies im Ergebnis berücksichtigt im Lebensmitteleinzelhandelsurteil, Vgl. BFH IV R 200/72 v. 24.6.1976, BStBl 1976 II, S. 672 ff.; im Tankstellenurteil, Vgl. BFH X R 62/87 v. 9.8.1989, BStBl 1989 II, S. 973 ff.; im Fahrschulurteil, Vgl. BFH IV R 120/88 v. 24.8.1989, BStBl 1990 II, S. 55 ff.

    Google Scholar 

  320. Dieser Sachverhalt ist bedeutend für die Veräußerung und Aufgabe von Teilbetrieben. Es kann im Einzelfall hinreichend sein, daß eine Markttätigkeit in einem kleinen Absatzgebiet hinreichend war zur Erfüllung des Merkmals Aufgabe einer bestimmten betrieblichen Tätigkeit.

    Google Scholar 

  321. Vgl. Einzelnachweise bei Möschel in Immenga/Mestmäcker, GWB, § 22, Rndr 34.

    Google Scholar 

  322. Vgl. Möschel in Immenga/Mestmäcker, GWB, § 22, Anm 34 Stichwort “Kfz”; Bundeskartellamt (TB 1961), S.23; Bundeskartellamt (TB 1964), S. 24; WuW/E BKartA, S. 425, 427 ff. “Automarkt”.

    Google Scholar 

  323. Vgl. Möschel in Immenga/Mestmäcker, GWB, § 22, Anm 34, Stichwort “Milcherzeugnisse”; OLG Düsseldorf 20 U (Kart) 222/65 v. 19.5.1965, BB 1965, S. 762, 763.

    Google Scholar 

  324. Vgl. Bauer, H.H., Marktabgrenzung, S. 92 f. m.w.N.; Bergmann, Nachfragemacht, S. 48; Möhlenbruch, Nachfragemacht, S. 147 ff.; Möschel in Immenga/Mestmäcker, GWB, § 22, Anm 34 Stichwort “Einzelhandelssortimente”; Bundeskartellamt, (TB 1975), S. 42; s.a. Barth, Handeisunternehmen, BB 1984, S. 1457 ff.

    Google Scholar 

  325. Vgl. Gutenberg, Absatz, S. 536 ff.; Meffert, Marketing, S. 401–406; Nieschlag/Dichtl/Höschgen, Marketing, S. 102, 212 f.; Schierenbeck, Betriebswirtschaftslehre, S. 267–269.

    Google Scholar 

  326. Vgl. Möschel in Immenga/Mestmäcker, GWB, § 22, Rdnr 25; s.a. Beschluß BGH KVR 2/76 (KG) v. 16.12.1976, NJW 1977, S. 675,676; WuW/E BKartA, S. 1781, 1782.

    Google Scholar 

  327. Bauer, H.H., Marktabgrenzung, S. 97.

    Google Scholar 

  328. Vgl. Bauer, H.H., Marktabgrenzung, S. 97 f.

    Google Scholar 

  329. Vgl. BFH VIII R 4/83 v. 19.11.1985, BStBl 1986 II, S. 289 f.; von Gehlen, Liebhaberei, S. 183; Raupach/Schencking in Herrmann/Heuer/Raupach, EStG, § 2, Anm 422; Schmidt, Anmerkung VIII R 59/82, FR 1985, S. 303.

    Google Scholar 

  330. Vgl. BFH IV R 139/81 v. 15.11.1984, BStBl 1985 II, S. 205 f.

    Google Scholar 

  331. Es läge eine angemessene Reaktion des Steuerpflichtigen i. S. der Rechtsprechung vor, Vgl. BFH VIII R 4/83 v. 19.11.1985, BStBl 1986 II, S. 289 f.

    Google Scholar 

  332. Betrifft die fortgeführte Erstellung von Aktivstatiken für einen Nachfragerkreis der gleichen politischen Gemeinde.

    Google Scholar 

  333. Vgl. BFH IV 76/63 v. 13.1.1966, BStBl 1966 III, S. 168 ff.; BFH IV R 199/72 v. 24.6.1976, BStBl 1976 II, S. 670 ff.

    Google Scholar 

  334. Betrifft die neuaufgenommene Prüfung von Statiken.

    Google Scholar 

  335. Die Fahrschulen sind in örtlich getrennten relevanten Märkten aktiv, da sich die Schüler aus räumlich verschiedenen Gebieten rekrutieren.

    Google Scholar 

  336. Es ist dem Urteilssachverhalt nicht hinreichend bestimmt zu entnehmen, ob das Marktelement Gut (landwirtschaftliche Produkte) verschiedene Märkte abgrenzt. Jedoch belieferten die Hofstellen verschiedene Kundenkreise, so daß durch das Marktelement Nachfrager verschiedene relevante Märkte abgesteckt werden.

    Google Scholar 

  337. Das Rückpachturteil, das auf die Eigentumsverhältnisse der bewirtschafteten Substanz abstellt, ist durch BFH IV R 95/87 v. 20.4.1989, BStBl 1989 II, S. 863 ff.; BFH IV R 25/88 v. 26.10.1989, BStBl 1990 II, S. 373 ff., überholt, denn letzteres Judikat stellt auch bei den Einkünften aus Land- und Forstwirtschaft auf die Einkünfteerzielungstätigkeit ab. BFH IV R 25/88 prüft auch für § 16 i.V.m. § 14 EStG die Aufgabe einer bestimmten land- und forstwirtschaftlichen Tätigkeit.

    Google Scholar 

  338. Zum Einfluß der Preisstellung auf die Marktabgrenzung s. Bauer, H.H., Marktabgrenzung, S. 91; Freter, Marktsegmentierung.

    Google Scholar 

  339. Ständige Rechtsprechung, zuletzt bestätigt durch BFH X R 130/87 v. 9.8.1989, BStBl 1989 II, S. 901, 902; s.a. Horn, Betriebe, BB 1984, S. 134 ff.;

    Google Scholar 

  340. Milatz, Gewerbebetriebe, BB 1985, S. 522; Rose, Ertragsteuern, S. 204 f.;

    Google Scholar 

  341. Wolff-Diepenbrock, Anmerkung, DStZ 1982, S. 63 f.

    Google Scholar 

  342. Vgl. Schumacher, Gewerbebetriebe, StuW 1987, S. 111,117 ff.; derselbe, Mehrheit, S. 104 ff.

    Google Scholar 

  343. Vgl. BFH X R 130/87 v. 9.8.1989, BStBl 1989 II, S. 901,902; Glanegger in Glanegger/Güroff, GewStG, § 2, Anm 8; Sarrazin in Lenski/Steinberg, GewStG, § 2, Anm 10; Schmidt, EStG, § 15, Anm 27; s.a. Pferdmenges, Einkünfteerzielungsabsicht, S. 146 ff., im Zusammenhang mit der Abgrenzung der Beurteilungseinheit.

    Google Scholar 

  344. S. oben Abschn. II. 3. dieses Kapitels.

    Google Scholar 

  345. Vgl. Horn, Betriebe, BB 1984, S. 134,136 f.

    Google Scholar 

  346. Vgl. BFH X R 130/87 v. 9.8.1989, BStBl 1989 II, S. 901, 902; Sarrazin in Lenski/Steinberg, GewStG, § 2, Anm 10.

    Google Scholar 

  347. Vgl. Glanegger in Glanegger/Güroff, GewStG, §2, Anm 11; Milatz, Gewerbebetriebe, BB 1985, S. 522 f.; Sarrazin in Lenski/Steinberg, GewStG, § 2, Anm 10;

    Google Scholar 

  348. Wolff-Diepenbrock, Anmerkung, DStZ 1982, S. 63.

    Google Scholar 

  349. Vgl. RFH VI 611/38 v. 28.9.1938, RStBl 1938, S. 1117; BFH VIII R 149/76 v. 17.3.1981, BStBl 1981 II, S. 746, 747; BFH X R 130/87 v. 9.8.1989, BStBl 1989 II, S. 901, 902; FG Berlin VI 296/79 v. 17.9.1979, rkr, EFG 1980, S. 245 f.; Milatz, Gewerbebetriebe, BB 1985, S. 522; Sarrazin in Lenski/Steinberg, GewStG, § 2, Anm 10;

    Google Scholar 

  350. Withol, Rechtsprechung, FR 1981, S. 105;

    Google Scholar 

  351. Wolff-Diepenbrock, Anmerkung, DStZ 1982, S. 63;

    Google Scholar 

  352. a.A Horn, Betriebe, BB 1984, S. 134, 136 f.; Glanegger in Glanegger/Güroff, GewStG, § 2, Anm 11.

    Google Scholar 

  353. Vgl. rose, Ertragsteuern, S. 205; Sarrazin in Lenski/Steinberg, GewStG, § 2, Anm 10.

    Google Scholar 

  354. Vgl. Milatz, Gewerbebetriebe, BB 1985, S. 522; BFH X R 130/87 v. 9.8.1989, BStBl 1989 II, S. 901 f., hat nur entschieden, daß innerbetriebliche Kriterien nicht vollkommen dominieren.

    Google Scholar 

  355. S. o. die Analyse der Beziehung Sachziel, Kundenkreis und Standort in Abschn. IL 2. b) cc) dieses Kapitels.

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  356. BFH X R 130/87 v. 9.8.1989, BStBl 1989 II, S. 901,902 re. Sp.

    Google Scholar 

  357. Der Kundenkreis hingegen wurde als ein für die Beurteilungseinheit wichtiges Kriterium herausgestellt; er ist aber gewerbesteuerlich nur von nachrangigem Interesse.

    Google Scholar 

  358. Daher können die Überlegungen Pferdmenges, Einkünfteerzielungsabsicht, S. 147 f., nicht zum Erfolg führen, weil Pferdmenges von der gewerbesteuerlichen Abgrenzung der Betriebe auf die Abgrenzung von Beurteilungseinheiten schließt.

    Google Scholar 

  359. Vgl. BFH X R 78/86 v. 10.2.1989, BStBl 1989 II, S. 467; Sarrazin in Lenski/Steinberg, Ge-wStG, § 2, Anm 11; Schmidt, EStG, § 15, Anm 43.

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  360. Vgl. § 15 Abs. 3 Nr. 1 und Nr. 2 EStG.

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  361. Vgl. Drosdzol, Grenzen, DStZ 1989, S. 532 f.; Knobbe-Keuk, Unternehmenssteuerrecht, § 19 II. 2. a); Schmidt, EStG, § 15, Anm 8; Söffing, G. in Lademann/Söffing/Brockhoff, § 15 EStG, Anm 16 ff.; Stuhrmann in Blümich, EStG, § 15, Rz 30 ff.

    Google Scholar 

  362. Vgl. Bordewin, Gepräge-Gesetzgebung, NWB F. 3b, S. 3281, 3282; Christoffel/Dankmeyer, Geprägegrundsätze, DB 1986, S. 347, 350;

    Google Scholar 

  363. Herzig/Kessler, Gepräge-Gesetz, DStR 1986, S.451.

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  364. Es wird diskutiert, ob für die jeweils einfließenden Einzeltätigkeiten auch dann Gewinner-zielungsabsicht nachgewiesen werden muß, wenn sie aufgrund ihres Sachziels den Überschußeinkunftsarten zuzurechnen sind, Vgl. Bordewin, Gepräge-Gesetzgebung, NWB F. 3b, S. 3281, 3282; Herzig/Kessler, Gepräge-Gesetz, DStR 1986, S.451, 452. Schon aus dem Wortlaut des § 15 Abs. 3 EStG ist Herzig/Kessler zuzustimmen, daß solche Tätigkeiten nicht nur Gewinnerzielungsabsicht, sondern Überschußerzielungsabsicht aufweisen müssen. Beabsichtigte der Gesetzgeber etwas anderes, so hätte er m.E. in § 15 Abs. 3 EStG den dort zutreffenden, spezifischen Terminus Gewinnerzielungsabsicht anstelle des verwendeten Oberbegriffs Einkünfteerzielungsabsicht gewählt.

    Google Scholar 

  365. Dies ist der Literatur nicht ohne weiteres zu entnehmen, Vgl. Herzig/Kessler, Gepräge-Gesetz, DStR 1986, S. 451; Schmidt, EStG, § 15, Anm 46c)ee).

    Google Scholar 

  366. Vgl. BFH I R 123/68 v. 4.3.1970, BStBl 1970 II, S. 470 ff.; Streck, KStG, § 8, Anm 28.

    Google Scholar 

  367. Eine nichtbetriebliche Sphäre bei Kapitalgesellschaften wurde endgültig bestätigt durch BFH I R 56/84 v. 26.7.1989, BStBl 1989 II, S. 1027 ff.

    Google Scholar 

  368. Bereits 1970 entschied der BFH, daß bei einer GmbH, die in den Gründerjahren neben ihrem gewerblichen Sachziel auch ein Gestüt betrieb, die Tätigkeit im Bereich des Gestüts selbständig zu beurteilen sei, Vgl. BFH I R 123/68 v. 4.3.1970, BStBl 1970 II, S. 470 ff. Dieses Judikat geht konform mit der hier abgebildeten Einkünfteerzielungstätigkeit im relevanten Markt zur Segmentierung der Beurteilungseinheit.

    Google Scholar 

  369. BFH X R 1/86 v. 23.11.1988, BStBl 1989 II, S. 376, 377 Wortstellung vom Verf. geändert; s.a. BFH IV R 189/81 v. 14.3.1984, BStBl 1984 II, S. 486; BFH I R 119/81 v. 3.10.1984, BStBl 1985 II, S. 245, 246.

    Google Scholar 

  370. Ähnlich evtl. Bauer, J., Teilbetrieb, DB 1982, S. 1069; Fischer, Teilbetrieb, S. 113 f.

    Google Scholar 

  371. S. im einzelnen unten die Ausführungen zum Teilbetrieb als eigene Beurteilungseinheit Abschn. II. 5.b dieses Kapitels.

    Google Scholar 

  372. Vgl. BFH IV R 168/69 v. 21.2.1973, BStBl 1973 II, S. 361,363.

    Google Scholar 

  373. Vgl. BFH VIII R 323/84 v. 22.11.1988, BStBl 1989 II, S. 357, 359; BFH X R 62/87 v. 9.8.1989, BStBl 1989 II, S. 973,974 m.w.N.

    Google Scholar 

  374. Vgl. den vorigen Abschn. II.4.C).

    Google Scholar 

  375. Zu einem ähnlichen Ergebnis kommt das FG Rheinland-Pfalz 2 K 54/88 v. 10.7.1990, rkr, EFG 1990, S. 583, eine Begründung wurde nicht veröffentlicht.

    Google Scholar 

  376. Vgl. die ständige Rechtsprechung zu den Kriterien “organisch geschlossener Teil des Gesamtbetriebs”, “für sich lebensfähig” und “gewisse Selbständigkeit”, z.B. BFH VIII R 62/72 v. 5.10.1976, BStBl 1977 II, S. 42, 44 m.w.N.; BFH I R 146/76 v. 12.9.1979, BStBl 1980 II, S. 51, 53; BFH XR 1/86 v. 23.11.1988, BStBl 1989 II, S. 376, 378; BFH I R 105/85 v. 12.4.1989, BStBl 1989 II, S. 653, 654.

    Google Scholar 

  377. Vgl. nahezu wörtlich BFH IV R 202/68 v. 24.4.1969, BStBl 1969 II, S. 397,398.

    Google Scholar 

  378. Vgl. Fischer, Teilbetrieb, S. 125 f.

    Google Scholar 

  379. Vgl. BFH IV R 202/68 v. 24.4.1969, BStBl 1969 II, S. 397, 398; BFH R 87/72 v. 5.10.1976, BStBl 1977 II, S. 45,46; Tiedtke, Anmerkung, StRK-Anm, EStG § 16 R. 215.

    Google Scholar 

  380. Die positiven Merkmale des § 15 Abs. 2 EStG definieren den Betriebsbegriff allgemein, wohingegen die Negativmerkmale den Gewerbebetrieb gegenüber den anderen Betrieben abgrenzen.

    Google Scholar 

  381. Vgl. BFH IV R 113/73 v. 18.3.1976, BStBl 1976 II, S. 485,486 (14 Jahre); BFH IV R 182/78 v. 6.3.1980, BStBl 1980 II, S. 718, 720 (8 Jahre); BFH IV R 138/78 v. 29.10.1981, BStBl 1982 II, S. 381,382 (8 Jahre); BFH IV R 74/79 v. 22.7.1982, BStBl 1983 II, S. 2,5.

    Google Scholar 

  382. BFH I R 154/71 v. 4.7.1973, BStBl 1973 II, S. 838,839 (Ergänzung vom Verf.).

    Google Scholar 

  383. Vgl. Fischer, Teilbetrieb, S. 130 f.

    Google Scholar 

  384. Vgl dje ausführliche Analyse der Rechtsprechung bei Fischer, Teilbetrieb, S. 121–192, insbesondere S. 127–130.

    Google Scholar 

  385. Vgl. BFH IV R 179/72 v. 19.2.1976, BStBl 1976 II, S. 415,416; BFH VIII R 26/76 v. 27.6.1978, BStBl 1978 II, S. 672, 673; BFH X R 1/86 v. 23.11.1988, BStBl 1989 II, S. 376, 378; Bauer, J., Teilbetrieb, DB 1982, S. 1069, 1070; Fischer, Teilbetrieb, S. 134; a.A. Hermstädt, Teilbetrieb, BB 1979, S. 96, 98; derselbe, Veräußerung, BB 1980, S. 509, 510.

    Google Scholar 

  386. Vgl. Kleineidam/Scherrer, Tarifbegünstigung, FR 1982, S. 431,436.

    Google Scholar 

  387. Vgl. Bauer, J., Teilbetrieb, DB 1982, S. 1069,1071.

    Google Scholar 

  388. Vgl. ebenda, S. 1071; Bauer, J., Anmerkung, StRK-Anm, EStG § 16 R. 230 (1).

    Google Scholar 

  389. Vgl. Frese, Organisation, S. 497–518, 519–560; Kieser/Kubicek, Organisation, S. 80–103, insbesondere S. 94 f.; s.a. Grochla, Grundlagen, S. 130–139, dort auch zu weiteren Formen der Aufbauorganisation S. 140–154.

    Google Scholar 

  390. Vgl. Bauer, J., Teilbetrieb, DB 1982, S. 1069,1071 f.

    Google Scholar 

  391. Vgl. ebenda, S. 1072.

    Google Scholar 

  392. Vgl. Fischer, Teilbetrieb, S. 202 ff.

    Google Scholar 

  393. Vgl. ebenda, S. 301–336.

    Google Scholar 

  394. Vgl. ebenda, S. 313,332,334.

    Google Scholar 

  395. Vgl. BFH IV 40/62 U v. 20.8.1964, BStBl 1964 III, S. 504, 506; BFH IV R 151/79 v. 24.6.1982, BStBl 1982 II, S. 751,753.

    Google Scholar 

  396. Vgl. Söffing, G., Mitunternehmer, S. 208 f.

    Google Scholar 

  397. Dies kann begründet werden mit der Gleichstellung von Einzelunternehmer und Mitunternehmer sowie mit dem Wortlaut des § 16 Abs. 1 Nr. 2 EStG, der auf die gesamte Norm § 15 Abs. 1 Nr. 2 EStG verweist, also die dortige 2. Alternative und damit das Sonderbetriebsvermögen einschließt, so: Söffing, G., Mitunternehmer, S. 236; Vgl. auch: Hörger in Littmann/Bitz/Meincke, EStG, § 16, Rn 139; Schmidt, EStG, § 16, Anm 71.

    Google Scholar 

  398. Vgl. BFH I R 123/77 v. 27.5.1981, BStBl 1982 II, S. 211, 212; BFH IV R 67/86 v. 24.8.1989, BStBl 1990 II, S. 132, 133; Hörger in Littmann/Bitz/Meincke, EStG, § 16, Rn 141 m.w.N.; Raupach/Claussen in Herrmann/Heuer/Raupach, EStG, § 16, Anm 140 m.w.N.; Söffing, G., Mitunternehmer, S. 209.

    Google Scholar 

  399. Vgl. Schön, Betriebsaufgabe, BB 1988, S. 1866 m.w.N.

    Google Scholar 

  400. Schön hält die Aufgabe eines Mitunternehmeranteils für nicht mit dem Gesetz übereinstimmend und entbehrlich. Auch ohne § 16 Abs. 3 i.V.m. Abs. 1 Nr. 2 EStG könnten geradlinig die gewünschten Ergebnisse allein aus § 16 Abs. 1 Nr. 2 EStG abgeleitet werden; Vgl. Schön, Betriebsaufgabe, BB 1988, S. 1866,1868 ff.

    Google Scholar 

  401. Vgl. BFH VIII R 154/85 v. 15.7.1986, BStBl 1986 II, S. 896; für weitere Nachweise siehe Schön, Betriebsaufgabe, BB 1988, S. 1867 Fn 12.

    Google Scholar 

  402. Vgl. BFH 1197/61 S v. 6.2.1962, BStBl 1962 III, S. 190; BFH I R 5/82 v. 18.5.1983, BStBl 1983 II, S. 771 ff.

    Google Scholar 

  403. Vgl. BFH I R 161/68 v. 29.9.1971, BStBl 1972 II, S. 118,120; BFH I R 5/82 v. 18.5.1983, BStBl 1983 II, S. 771,773; Schmidt, EStG, § 16, Anm 77.

    Google Scholar 

  404. A.A. zwangsläufig Schön, Betriebsaufgabe, BB 1988, S. 1866, 1871, der keine wesentlichen Betriebsgrundlagen im Sonderbetriebsvermögen für möglich hält.

    Google Scholar 

  405. Vgl. BFH GrS 1/70 v. 19.10.1970, BStBl 1971 II, S. 177, 178; BFH I R 175/76 v. 25.7.1979, BStBl 1980 II, S. 43, 45; Schmidt, EStG, § 16, Anm 70; Söffing, G., Mitunternehmer, S. 236.

    Google Scholar 

  406. Vgl. BFH I R 161/68 v. 29.9.1971, BStBl 1972 II, S. 118 ff. (noch unter dem Regime der Bilanzbündeltheorie); BFH IR 5/82 v. 18.5.1983, BStBl 1983 II, S. 771, 773 f. (bereits nach Aufgabe der Bilanzbündeltheorie).

    Google Scholar 

  407. Für die steuerbegünstigte Veräußerung eines Mitunternehmeranteils halten hier die Veräußerung des Gesellschaftsanteils für hinreichend:Schön, Betriebsaufgabe, BB 1988, S. 1866, 1871;

    Google Scholar 

  408. Schulze zur Wiesche, Sonderbetriebsvermögen, DStZ 1985, S. 55, 57; derselbe, Mitunternehmeranteile, GmbHR 1989, S. 86, 87 f. Nach einer anderen Auffassung liegt evtl. die begünstigte Veräußerung eines Teils eines Mitunternehmeranteils vor:

    Google Scholar 

  409. Arnold, Sonderbetriebsvermögen, BB 1977, S. 594; Hörger in Littmann/Bitz/Meincke, EStG, § 16, Rn 200,202; Schmidt, EStG, § 16, Anm 73b), 77.

    Google Scholar 

  410. Zum Mitunternehmeranteil gehört das anteilige Gesamthandsvermögen sowie das Sonderbetriebsvermögen des Mitunternehmers. Die letztgenannte Literaturauffassung (Arnold; Hörger; Schmidt) muß eine “horizontale” Abtrennung des Gesamthandsvermögens vornehmen, um zu einem Teil eines Mitunternehmeranteils zu gelangen. Konsequenterweise müßte aber das “horizontal” abgetrennte Sonderbetriebsvermögen auch einen Teil eines Mitunternehmeranteils darstellen können. Dies gilt aber unbestritten nicht. Allein die Veräußerung von Sonderbetriebsvermögen ist grundsätzlich nicht begünstigt. M.E. folgt daraus, daß nur dann eine begünstigte Veräußerung eines Teils eines Mitunternehmeranteils vorliegt, wenn man der Auffassung ist, daß das Sonderbetriebsvermögen nicht zum Mitunternehmeranteil gehört. Dies wird hier aber mit der h.M. nicht vertreten. Folglich wird die in dieser Fußnote diskutierte Variante (Veräußerung des Mitunternehmeranteils bei gleichzeitiger Übernahme von wesentlichen Betriebsgrundlagen des Sonderbetriebsvermögens in ein anderes Betriebsvermögen) mit der Rechtsprechung nicht als begünstigter Tatbestand einer Betriebsbeendigung angesehen.

    Google Scholar 

  411. Eine letzte Auffassung geht von der Veräußerung eines Teilbetriebs aus, Vgl. Raupach/ Claussen in Herrmann/Heuer/Raupach, EStG, § 16, Anm 247; Zimmermann/Reyher/Hott-mann, Personengesellschaft, S. 552. Diese Auffassung muß abgelehnt werden, weil ein Gesellschafter im Bereich des Gesamthandsvermögens keinen Teilbetrieb unterhalten kann. Dies kann nur die Mitunternehmerschaft.

    Google Scholar 

  412. Vgl. BFH VIII R 21/77 v. 19.1.1982, BStBl 1982 II, S. 456, 457; BFH VIII R 257/80 v. 5.11.1985, BStBl 1986 II, S. 53,54.

    Google Scholar 

  413. Vgl. BFH VIII R 257/80 v. 5.11.1985, BStBl 1986 II, S. 53, 54 f.; Schmidt, EStG, §16, Anm 77.

    Google Scholar 

  414. Vgl. dazu in anderem Zusammenhang die Unterscheidung der kollektiven Tätigkeitsebene der Gesellschaft von der individuellen Ebene der Gesellschafter bei Herzig/Kessler, Steuerrechtsfähigkeit, DB 1985, S. 2476,2477.

    Google Scholar 

  415. Vgl. BFH GrS 4/82 v. 25.6.1984, BStBl 1984 II, S.751, 761 ff.; BFH VIII R 364/83 v. 12.11.1985, BStBl 1986 II, S. 311, 313; BFH IV R 137/83 v. 7.8.1986, BStBl 1986 II, S. 910, 913; BFH IV R 352/84 v. 23.10.1986, BStBl 1988II, S. 128, 129; Döllerer, Realteilung, DStZ 1982, S. 267, 271; Groh, Gewinnerzielungsabsicht, DB 1984, S. 2424, 2427 ff.; Herzig/Kessler, Steuerrechtsfähigkeit, DB 1985, S. 2476 ff.; Knobbe-Keuk, Unternehmenssteuerrecht, § 9 II 2b); Söffing, G., Mitunternehmer, S. 75 f.; kritisch:

    Google Scholar 

  416. Meßmer, Rechtssubjekte, FR 1990, S. 205,208 f.;

    Google Scholar 

  417. Walz, Anmerkung, JZ 1985, S. 192,194 f.

    Google Scholar 

  418. Vgl. Döllerer, Realteilung, DStZ 1982, S. 267 f.;

    Google Scholar 

  419. Groh, Gewinnerzielungsabsicht, DB 1984, S. 2424;

    Google Scholar 

  420. Hellwig, Verlust, DStR 1984, S. 325, 326 ff.;

    Google Scholar 

  421. Herzig/Kessler, Steuerrechtsfähigkeit, DB 1985, S. 2476; Jakob, Anmerkung, StRK-Anm, EStG 1975 § 15 Abs. 2, R. 5;

    Google Scholar 

  422. Paus, Überlegungen, DStZ 1985, S. 450,453; Pferdmenges, Einkünfteerzielungsabsicht, S. 64 ff., 179 ff.

    Google Scholar 

  423. Vgl. Hennerkes/Binz, Gesamtdarstellung, S. 283 f.; Herzig/Kessler, Steuerrechtsfähigkeit, DB 1985, S. 2476, 2477 f.; Lechner, Gewinnpoolung, S. 184; Pferdmenges, Einkünfteerzielungsabsicht, S. 67;

    Google Scholar 

  424. Ruppe, Einkunftsquellen, DStJG 1978, S. 7, 22.

    Google Scholar 

  425. Vgl. Herzig/Kessler, Steuerrechtsfähigkeit, DB 1985, S. 2476, 2477; Pferdmenges, Einkünfteerzielungsabsicht, S. 67.

    Google Scholar 

  426. Vgl. Knobbe-Keuk, Unternehmenssteuerrecht, § 9 11.; Kurth, Mitunternehmer, S. 191 ff.

    Google Scholar 

  427. Vgl. Herzig/Kessler, Steuerrechtsfähigkeit, DB 1985, S. 2476, 2477; Pferdmenges, Einkünfte-erzielungsabsicht, S. 67.

    Google Scholar 

  428. Dies kann durch den Kauf eines Mitunternehmeranteils von einem bisherigen Gesellschafter oder durch Aufnahme als Gesellschafter, der die Mitunternehmereigenschaften erfüllt, bewerkstelligt werden.

    Google Scholar 

  429. Vgl. Pferdmenges, Einkünfteerzielungsabsicht, S. 67 und 76.

    Google Scholar 

  430. Vgl. BFH I R 56/77 v. 23.5.1979, BStBl 1979 II, S. 763 ff.; BFH IV R 136/77 v. 10.7.1980, BStBl 1981 II, S. 84 ff.

    Google Scholar 

  431. Vgl. BFH GrS 4/82 v. 25.6.1984, BStBl 1984 II, S. 751, 767 ff. m.w.N.; BFH VIII R 154/85 v. 15.7.1986, BStBl 1986 II, S. 896 ff.; s. a. Jurkat, Beschluß, GmbHR 1985, S. 62,65.

    Google Scholar 

  432. So könnten alle Äußerungen verstanden werden, die von einem Sonderbetrieb, einem besonderen Betrieb der Gesellschafter sprechen, z.B. BFH I R 16/73 v. 15.10.1975, BStBl 1976 II, S. 188, 190; Vgl. für viele: Mellwig, Personengesellschaft, DB 1985, S. 2066, 2067 f., der die Abgrenzung des Sonderbetriebs gegenüber dem Kernbetrieb der Gesellschaft, anderen Betrieben des Gesellschafters und den Sonderbetrieben der übrigen Gesellschafter betont.

    Google Scholar 

  433. Unterbeurteilungseinheiten könnte man sich vorstellen, wenn man in einem ersten Schritt § 15 Abs. 1 Nr. 2 zweite Alternative EStG hinwegdenkt. Dann würde bisher als Sonderbetriebsvermögen bezeichnetes Vermögen eine andere Qualifizierung erfahren müssen. Je nachdem, ob Subsidiaritätsvorschriften bzw. § 8 Abs. 2 KStG greifen würden, läge Privatvermögen oder Betriebsvermögen vor. Die dann jeweils durchzuführenden Segmentierungen würde man in einem zweiten Schritt als Unterbeurteilungseinheiten in das Sonderbetriebsvermögen projizieren.

    Google Scholar 

  434. Dies könnte man als Begründung für die bei Herzig/Kessler, Steuerrechtsfähigkeit, DB 1985, S. 2477 Fn 24, vorgetragene Auffassung anführen, daß das Sonderbetriebsvermögen (“eigenständige Sondertätigkeiten”) eine eigene Einkunftsquelle darstelle.

    Google Scholar 

  435. § 15 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 zweite Alternative EStG; s.a. Knobbe-Keuk, Unternehmenssteuerrecht, § 9 I 2b), “die Erwähnung der Sondervergütungen in § 15 Abs. 1 Nr. 2 EStG ist rein positiver Natur”; Rose, Ertragsteuern, S. 80; Tipke/Lang, Steuerrecht, S. 339 ff.

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  436. Gl.A. Pferdmenges, Einkünfteerzielungsabsicht, S. 186 f., 191.

    Google Scholar 

  437. An einem einsichtigen Beispiel sei gezeigt, daß die der Beteiligung vorangestellte Dispositionstätigkeit originär ist. Ein Steuerpflichtiger hat einer Mitunternehmerschaft Immobilien vermietet und Darlehen begeben. Wenn der Steuerpflichtige alle überlassenen Wirtschaftsgüter im Privatvermögen hält, erzielt er Einkünfte aus §§ 20, 21 EStG. Wird dieser Steuerpflichtige aber als Mitunternehmer beteiligt, so wird aus diesem Grunde c.p. Sonderbetriebsvermögen im Zeitpunkt der Aufnahme als Mitunternehmer in die Gesellschaft geschaffen.

    Google Scholar 

  438. Aber auch der Einzelunternehmer kann durch Vermögenssonderungen keine Beurteilungseinheiten bilden.

    Google Scholar 

  439. Etwas anderes gilt ausnahmsweise, wenn sich im Sonderbetriebsvermögen ein Teilbetrieb befindet. § 16 EStG greift dann aber nicht, weil Sonderbetriebsvermögen, sondern weil ein Teilbetrieb veräußert bzw. aufgegeben wird. Das Diskriminanzkriterium § 16 EStG greift in diesem Fall also nicht wegen des hier in Rede stehenden Nr. 2 des Absatzes 1, sondern bereits wegen der Nr. 1 des Absatzes 1 (Vgl. auch vorigen Abschn. aa); Vgl. BFH IV 380/62 v. 3.8.1966, BStBl 1967 III, S. 47 f.; s. auch BFH IV R 271/84 v. 14.4.1988, BStBl 1988 II, S. 667, 669.

    Google Scholar 

  440. Bezüglich der Nichtausgrenzung des Sonderbetriebsvermögens lediglich im Ergebnis gl.A.: Bitz in Littmann/Bitz/Meincke, EStG, § 15, Rn 72; Döllerer, Gesellschafter, DStZ 1980, S. 259, 261;

    Google Scholar 

  441. Groh, Schwerpunkte, IdW 1985, S. 15, 31 f.;

    Google Scholar 

  442. Rödder, Beurteilungseinheit, DB 1986, S. 2241, 2244;

    Google Scholar 

  443. Stehle, Auswirkungen, IdW 1985, S. 33, 47 f.;

    Google Scholar 

  444. Streck, Geprägebeschluß, DStR 1986, S. 3,6.

    Google Scholar 

  445. S.o. Teil 2, Kap. A, Abschn. III.1.b).

    Google Scholar 

  446. § 8 Abs. 4 KStG ist aber auch bereits anzuwenden für frühere Veranlagungszeiträume, “wenn die Rechtsgeschäfte, die zum Verlust der wirtschaftlichen Identität geführt haben, nach dem 23. Juni 1988 abgeschlossen worden sind” (§ 54 Abs. 6 KStG).

    Google Scholar 

  447. Zur Problematik der Subsumtion unter dieses Merkmal vergl. z.B. Hörger/Kemper, Mantelkauf, DStR 1989, S. 15, 19;

    Google Scholar 

  448. Kudert/Saakel, Mantelkauf, BB 1988, S. 1231 ff.;

    Google Scholar 

  449. Streck/Schwedhelm, Mantelkauf, FR 1989, S. 153, 157 ff.;

    Google Scholar 

  450. Widmann/Gassner, Gestaltungen, JbFfStR 1989/90, S. 381, 390.

    Google Scholar 

  451. S.o. Teil 2, Kap. B mit umfangreicher Begründung.

    Google Scholar 

  452. Vgl. Förster, Umstrukturierung, S. 99 m.w.N.; Herzig, Regelungen, StbKongRep 1989, S. 78 f.;Hörger/Kemper, Mantelkauf, DStR 1989, S. 15,18;

    Google Scholar 

  453. Thiel, J., Kapitalgesellschaften, StbJb 1989/90, S. 71,75; derselbe, Mantelkauf, GmbHR 1990, S. 224 f.; BdF IV B 7 — S 2745 – 7/90 -v. 11.6.1990, BStBl 1990 I, S. 252.

    Google Scholar 

  454. Vgl. Fichtelmann, Verschmelzung, GmbHR 1990, S. 305,309 f.;

    Google Scholar 

  455. Kudert/Saakel, Mantelkauf, BB 1988, S. 1229, 1233;

    Google Scholar 

  456. Singbarte/Dötsch/Hundt, Steuerreformgesetz, DB 1988, S. 1767,1769;

    Google Scholar 

  457. Stahl, Mantelkauf, KÖSDI 1988, S. 7457,7460;

    Google Scholar 

  458. Streck/Schwedhelm, Mantelkauf, FR 1989, S. 153,157.

    Google Scholar 

  459. S. Abschn. II.1.c) dieses Kapitels. Für die Überschußeinkunftsarten ist das gleiche aus § 17 EStG, dem Analogon zu § 16 EStG, zu folgern; auch dort beendet die vollentgeltliche Rechtsnachfolge die Totalperiode. Vgl. Teil 2, Kap. D, Abschn. II.c).

    Google Scholar 

  460. Dies wäre der Zeitpunkt der Aufnahme der Einkünfteerzielungstätigkeit.

    Google Scholar 

  461. Vgl. Groh, Gewinnerzielungsabsicht, DB 1984, S. 2424,2425;

    Google Scholar 

  462. Hellwig, Verlust, DStR 1984, S. 325,327; Pferdmenges, Einkünfteerzielungsabsicht, S. 102, 142;

    Google Scholar 

  463. Rose, Einkünfteerzie-lungsabsicht, StbJb 1985/86, S. 177,188, 191, 201;

    Google Scholar 

  464. Wollny, Immobilienbereich, DStZ 1985, S. 107,111;

    Google Scholar 

  465. a.A. Terhart, Investitionsrechnung, DB 1985, S. 2587,2588.

    Google Scholar 

  466. In der Praxis wird man sich wohl auf einen Referenzzeitraum von ca. 10 Jahren als Ausschnitt aus der Totalperiode beschränken. Dies liegt auch in der älteren Liebhaberei-Rechtsprechung begründet, die nur Anlaufjahre betrachtete. S. Theisen, Gewinnerzielungsabsicht, StuW 1988, S. 39,44; Seeger in Schmidt, EStG, § 13, Anm 2; Vgl. auch OFD Köln S 2246 – 3 — St 113 v. 15.9.1984, FR 1984, S. 561, zur Prüfung der Einkünfteerzielungsabsicht von Künstlern.

    Google Scholar 

  467. Vgl. Theisen, Gewinnerzielungsabsicht, StuW 1988, S. 39,44.

    Google Scholar 

  468. Vgl Pferdmenges, Einkünfteerzielungsabsicht, S. 164 ff.; derselbe, Totalperiode, StuW 1990, S. 240, 242 f.

    Google Scholar 

  469. Vgl. Jakob/Hörmann, Einkünfteerzielungsabsicht, FR 1989, S. 665,675 f.

    Google Scholar 

  470. Ebenda.

    Google Scholar 

  471. Vgl. Raupach/Schencking in Herrmann/Heuer/Raupach, EStG, § 2, Anm 387.

    Google Scholar 

  472. Vgl. Söffing, G., Einkünftebegriff, EStFo 1985, S. 25,30.

    Google Scholar 

  473. Vgl. Groh, Gewinnerzielungsabsicht, DB 1984, S. 2424,2426; derselbe, Schwerpunkte, IDW, S. 15, 30.

    Google Scholar 

  474. Vgl. Korn, Ergebnisse, Kösdi 1984, S. 5718,5720; derselbe, Anmerkungen, EStFo 1985, S. 40.

    Google Scholar 

  475. Vgl. Stehle, Auswirkungen, IDW, S. 33,50.

    Google Scholar 

  476. Die Kontinuitätsthese wird hier als überwiegende Meinung apostrophiert, weil ihre Vertreter zahlenmäßig überwiegen. Eine herrschende Meinung hat sich m.E. noch nicht gebildet.

    Google Scholar 

  477. Vgl. Jakob/Hörmann, Einkünfteerzielungsabsicht, FR 1989, S. 665,675;

    Google Scholar 

  478. Korn, Anmerkungen, EStFo 1985, S. 40; Raupach/Schencking in Herrmann/Heuer/Raupach, EStG, § 2, Anm 387; Söffing, Einkünftebegriff, EStFo 1985, S. 25,30.

    Google Scholar 

  479. Vgl. dazu BFH VIII R 118/70 v. 5.6.1973, BStBl 1973 II, S. 702.

    Google Scholar 

  480. Vgl. Jakob/Hörmann, Einkünfteerzielungsabsicht, FR 1989, S. 665,675.

    Google Scholar 

  481. Vgl. BFH I R 235/80 v. 27.2.1985, BStBl 1985 II, S. 456 ff.

    Google Scholar 

  482. Vgl. Jakob/Hörmann, Einkünfteerzielungsabsicht, FR 1989, S. 665,676; Raupach/Schencking in Herrmann/Heuer/Raupach, EStG, § 2, Anm 387.

    Google Scholar 

  483. Vgl. Rose, Einkünfteerzielungsabsicht, StbJb 1985/86, S. 177,204.

    Google Scholar 

  484. Vgl. Seeger in Schmidt, EStG, § 13, Anm 2.

    Google Scholar 

  485. Vgl. Pferdmenges, Einkünfteerzielungsabsicht, S. 167; derselbe, Totalperiode, StuW 1990, S. 240,243.

    Google Scholar 

  486. Vgl. Pferdmenges, Einkünfteerzielungsabsicht, S. 167 f.; derselbe, Totalperiode, StuW 1990, S. 240,243.

    Google Scholar 

  487. Vgl. Schellenberger, Beschluß, DStR 1985, S. 163,171.

    Google Scholar 

  488. Vgl. BFH GrS 4/82 v. 25.6.1984, BStBl 1984 II, S. 751, 766.

    Google Scholar 

  489. Vgl. BFH IX R 111/86 v. 31.3.1987, BStBl 1987 II, S. 668,669.

    Google Scholar 

  490. Vgl. BFH IX R 112/83 v. 31.3.1987, BStBl 1987 II, S. 774,776.

    Google Scholar 

  491. BFH IX R 112/83 v. 31.3.1987, BStBl 1987 II, S. 774,776 li. Sp., Zusatz v. Verf.

    Google Scholar 

  492. Vgl. BFH I R 235/80 v. 27.2.1985, BStBl 1985 II, S. 456.

    Google Scholar 

  493. Vgl. Ruppe, Rechtsnachfolge, DStJG 1987, S. 45,51 f.

    Google Scholar 

  494. Vgl. die Zusammenstellung bei Ruppe, Rechtsnachfolge, DStJG 1987, S. 45, 48–51;

    Google Scholar 

  495. Trzaskalik, Gesamtrechtsnachfolge, StuW 1979, S. 97,99 ff.

    Google Scholar 

  496. Vgl. BFH VI 49/61 S v. 22.6.1962, BStBl 1962 III, S. 386, 387; BFH I R 126/70 v. 17.5.1972, BStBl 1972 II, S. 621, 622.

    Google Scholar 

  497. Vgl. BFH I R 126/70 v. 17.5.1972, BStBl 1972 II, S. 621,622.

    Google Scholar 

  498. Vgl. BFH VI 49/61 S v. 22.6.1962, BStBl 1962 III, S. 386; BFH VI 266/61 U v. 29.10.1963, BStBl 1963 III, S.597; BFH VI 175/63 U v. 15.10.1964, BStBl 1965 III, S. 86, 87; BFH VIII R 193/77 v. 13.11.1979, BStBl 1980 II, S. 188, 189.

    Google Scholar 

  499. Vgl. BFH VI R 157/72 v. 19.12.1975, BStBl 1976 II, S. 322 f.; BFH IV R 174/73 v. 25.3.1976, BStBl 1976II, S. 487 ff.; Heinicke, Rechtsnachfolger, DStJG 1987, S. 99; Offerhaus in Hübschmann/Hepp/Spitaler, AO, §45, Anm 11; Schmidt/Seeger, EStG, §24, Anm 8d); Wacker in Littmann/Bitz/Meincke, EStG, § 24, Rn 105.

    Google Scholar 

  500. Vgl. Trzaskalik, Gesamtrechtsnachfolge, StuW 1979, S. 97,100; Wasmer, Zurechnung, S. 40 f.

    Google Scholar 

  501. Vgl. Borggreve in Littmann/Bitz/Meincke, EStG, §34, Rn 81; Trzaskalik, Gesamtrechtsnachfolge, StuW 1979, S. 97,100.

    Google Scholar 

  502. Vgl. BFH IV 160/56 U v. 7.11.1957, BStBl 1958 III, S. 25, 26.

    Google Scholar 

  503. Vgl. BFH IV 179/57 U v. 20.2.1958, BStBl 1958 III, S. 209, 210.

    Google Scholar 

  504. Vgl.Meincke, Rechtsnachfolge, DStJG 1987, S. 19,33;

    Google Scholar 

  505. Ruppe, Rechtsnachfolge, DSÜG 1987, S. 47,53 ff.;

    Google Scholar 

  506. Trzaskalik, Gesamtrechtsnachfolge, StuW 1979, S. 97,99 ff.; s.a Biergans, Einkommensteuer, S. 802 ff., 805; Ring, Erbe, DStZ 1981, S. 24 ff.; Stadie, Zurechnung, S. 77; Wasmer, Zurechnung, S. 39 ff.

    Google Scholar 

  507. Vgl. Trzaskalik, Gesamtrechtsnachfolge, StuW 1979, S. 97,99.

    Google Scholar 

  508. Vgl. Ruppe, Rechtsnachfolge, DStJG 1987, S. 45,56.

    Google Scholar 

  509. So ist es selbstverständlich, daß der Rechtsnachfolger nur dann die Buchwerte fortführen kann, wenn Gesetz oder Rechtsprechung dies ausdrücklich erlauben.

    Google Scholar 

  510. Vgl. Trzaskalik, Gesamtrechtsnachfolge, StuW 1979, S. 97,106; Wasmer, Zurechnung, S. 40.

    Google Scholar 

  511. Vgl. Palandt/Edenhofer, BGB, § 1922, Anm 2; Meincke, Rechtsnachfolge, DStJG 1987, S. 19,29 f.

    Google Scholar 

  512. Vgl. Palandt/Edenhofer, BGB, vor § 1922 ; Wasmer, Zurechnung, S. 40.

    Google Scholar 

  513. Daher ist m.E. Jakob/Hörmann, Einkünfteerzielungsabsicht, FR 1989, S. 665,675, nicht zu folgen, wenn sie von der steuerbaren Tätigkeit als Abzugrenzendem ausgehen, jedoch die Kontinuitätsthese mit Vorstellungen der Gesamtrechtsnachfolge begründen wollen. Dagegen konsequent: Pferdmenges, Einkünfteerzielungsabsicht, S. 167; derselbe, Totalperiode, StuW 1990, S. 240,242 f.

    Google Scholar 

  514. Vgl. Pferdmenges, Einkünfteerzielungsabsicht, S. 167; derselbe, Totalperiode, StuW 1990, S. 240, 243.

    Google Scholar 

  515. S. o. Kapitel B, Abschnitt II. 3 dieses 2. Teils.

    Google Scholar 

  516. Vgl. BFH VIII R 1/67 v. 10.8.1972, BStBl 1973 II, S. 9, 10; BFH IV R 130/77 v. 26.3.1981, BStBl 1981 II, S. 614, 616; BFH IV R 99/80 v. 25.8.1983, BStBl 1984 II, S. 31, 32; Kühn/ Kutter/Hofmann, AO, §45, Anm 3; Offerhaus in Hübschmann/Hepp/Spitaler, AO, §45, Anm 10 f.; Ruppe, Rechtsnachfolge, DStJG 1987, S. 45,54 f.

    Google Scholar 

  517. Koch, AO, § 45, Anm 3.

    Google Scholar 

  518. Vgl. Kruse, Steuerschuldverhältnis, DStJG 1987, S. 1,6 ff.;

    Google Scholar 

  519. Meincke, Rechtsnachfolge, DStJG 1987, S. 19,33 ff.;

    Google Scholar 

  520. Ruppe, Rechtsnachfolge, DStJG 1987, S. 45,55; Tipke/Kruse, AO, § 45, Tz 6;

    Google Scholar 

  521. Trzaskalik, Gesamtrechtsnachfolge, StuW 1979, S. 97,103.

    Google Scholar 

  522. Tipke/Kruse, AO, § 45, Tz 2.

    Google Scholar 

  523. Tipke/Kruse, AO, § 45, Tz 6, weisen darauf hin, daß die steuerlichen Konsequenzen beim Erben bisher unzutreffenderweise mit der Gesamtrechtsnachfolge begründet wurden. Richtigerweise trägt der Rechtsnachfolger die abgabenrechtlichen Konsequenzen des Rechtsvorgängers nur, weil jener einen Tatbestand erfüllt hatte, an den das Gesetz die Steuerpflicht knüpft.

    Google Scholar 

  524. Vgl. RFH VI 801/38 v. 4.1.1939, RStBl 1939, S. 264; BFH VIIIR 1/67 v. 10.8.1972, BStBl 1973II, S.9, 10; BFH VIIIR 132/10 v. 10.4.1973, BStBl 1973 II, S. 679, 680; BFH IV R 99/80 v. 25.8.1983, BStBl 1984 II, S. 31,32.

    Google Scholar 

  525. Vgl. BFH VI 49/61 S v. 22.6.1962, BStBl 1962 III, S. 386, 387; BFH IV R 130/77 v. 26.3.1981, BStBl 1981 II, S. 614 ff.

    Google Scholar 

  526. Vgl. Trzaskalik, Gesamtrechtsnachfolge, StuW 1979, S. 97,104 ff.

    Google Scholar 

  527. S.o. Abschn. III.3.a) dieses Kapitels.

    Google Scholar 

  528. Vgl. Jakob/Hörmann, Einkünfteerzielungsabsicht, FR 1989, S.665,675 f.;

    Google Scholar 

  529. Korn, Anmerkungen, EStFo 1985, S. 40; Raupach/Schencking in Herrmann/Heuer/Raupach, EStG, § 2, Anm 387; Söffing, G., Einkünftebegriff, EStFo 1985, S. 22,26; a.A.

    Google Scholar 

  530. Rose, Einkünfteerzielungsabsicht, StbJb 1985/86, S. 177, der die Buchwertverknüpfung bei Einzelrechtsnachfolge wohl für keine ausreichende Begründung hält.

    Google Scholar 

  531. Vgl. Ruppe, Rechtsnachfolge, DStJG 1987, S. 45,59; Schmidt, EStG, § 16, Anm 5 m.w.N.; auch aus der historischen Entwicklung ergibt sich, daß § 7 Abs. 1 EStDV den Erbfall mit regelt, denn sein Vorläufer § 31 REStG 1925 wollte das Zusammentreffen von ErbSt und ESt auf unrealisierte stille Reserven vermeiden, Vgl. Strutz, EStG 1925, Bd. II, § 31, S. 424.

    Google Scholar 

  532. Vgl. BFH IV 235/60 U v. 27.7.1961, BStBl 1961 III, S. 514 f.; BFH I R 105/85 v. 12.4.1989, BStBl 1989 II, S. 653, 655; Hörger in Littmann/Bitz/Meincke, EStG, § 16, Rn 20; Schmidt, EStG, § 16, Anm 3c), 6 m.w.N., 21d).

    Google Scholar 

  533. Vgl. Hörger in Littmann/Bitz/Meincke, EStG, § 16, Rn 20; Schmidt, EStG, § 16, Anm 3c) i.V.m. Anm 8; wk, Betriebsgrundlagen, GmbHR 1986, S. R 36; s.a. Hörger, Betriebsgrundlagen, DB 1987, S. 349, der bei § 7 Abs. 1 EStDV ausschließlich die funktionale Betrachtungsweise zur Abgrenzung der wesentlichen Betriebsgrundlagen für richtig erachtet. Diese gilt aber nach dem Verständnis des Verf. auch ausschließlich in § 16 EStG.

    Google Scholar 

  534. Hinsichtlich der wesentlichen Betriebsgrundlagen handelt es sich doch lediglich um eine Kombination von juristischen Fiktionen und Wertungen, wenn die Fortsetzung des wirtschaftlichen Organismus Betrieb nur für jene Fälle gelten soll, in denen die umstritten definierten wesentlichen Betriebsgrundlagen allesamt den Eigentümer wechseln. Es ist unstreitig, daß dieselbe Einkünfteerzielungstätigkeit auf Basis im Eigentum stehender oder gemieteter bzw. gepachteter Wirtschaftsgüter ausgeübt werden kann.

    Google Scholar 

  535. Vgl. Ruppe, Rechtsnachfolge, DSÜG 1987, S. 45,59.

    Google Scholar 

  536. Vgl. BFH 147/64 v. 11.10.1966, BStBl 1967 III, S. 86 f.; BFH IV 236/64 v. 3.8.1967, BStBl 1967 III, S. 753, 754; BFH IV 244/63 v. 22.8.1968, BStBl 1969 II, S. 34 m.w.N.

    Google Scholar 

  537. Vgl. Ruppe, Rechtsnachfolge, DSÜG 1987, S. 45,86; s.a. BFH IV R 95A75 v. 23.8.1979, BStBl 1980 II, S. 8,9.

    Google Scholar 

  538. Der Rechtsnachfolger versteuert diejenigen stillen Reserven, die er selbst am Markt realisiert. Dadurch bleibt formal das Prinzip der Besteuerung nach der individuellen Leistungsfähigkeit erhalten, Vgl. Trzaskalik, Gesamtrechtsnachfolge, StuW 1979, S. 97,104.

    Google Scholar 

  539. Vgl. Ruppe, Rechtsnachfolge, DStJG 1987, S. 45,86 f.;

    Google Scholar 

  540. Trzaskalik, Gesamtrechtsnachfolge, StuW 1979, S. 97,104; Schmidt, EStG, § 16, Anm 3c; s.a. BFH I R 105/85 v. 12.4.1989, BStBl 1989 II, S. 653 ff.

    Google Scholar 

  541. Vgl. BFH I R 105/85 v. 12.4.1989, BStBl 1989 II, S. 653, 654 f.

    Google Scholar 

  542. Vgl. BFH IV R 12/81 v. 10.7.1986, BStBl 1986 II, S. 811, 814; zustimmend: Groh, Schenkung, StuW 1984, S. 217,224;

    Google Scholar 

  543. Habich, Schenkung, FR 1988, S. 16; Hörger in Littmann/Bitz/ Meincke, EStG, § 16, Rn 23; Knobbe-Keuk, Unternehmenssteuerrecht, § 22 I 4.; a.A.: Kem-mer, Rechtsgeschäfte, S. 311 ff.;

    Google Scholar 

  544. Kruse, Schenkung, StuW 1982, S. 345,351; derselbe, Steuerrechtsfolgen, JbFfStR 1982/83, S. 165,179; Wasmer, Zurechnung, S. 83.

    Google Scholar 

  545. Vgl. Groh, Schenkung, StuW 1984, S. 217,224;

    Google Scholar 

  546. Knobbe-Keuk, Steuerprobleme, StbJb 1986/87, S. 129,142; die Problematik der Vereinbarung von Versorgungleistungen an nahe Angehörige bleibt unberücksichtigt.

    Google Scholar 

  547. Vgl. BFH IV R 12/81 v. 10.7.1986, BStBl 1986 II, S. 811, 814; Groh, Schenkung, StuW 1984, S. 217,223.

    Google Scholar 

  548. Vgl. Knobbe-Keuk, Unternehmenssteuerrecht, § 22 14. läßt alle teilentgeltlichen Geschäfte unabhängig von der Relation Buchwert zur Gegenleistung dem Diskriminanzkriterium § 16 Abs. 1 EStG unterfallen.

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  549. Beispiel: Die Witwe eines selbständigen Versicherungsvertreters erhält vom Versi-cheningsunternehmen laufend Versorgungsleistungen, die in der früheren Vertretertätigkeit des Ehemanns begründet sind, Vgl. BFH IV R 174/73 v. 25.3.1976, BStBl 1976 II, S. 487, 489; dem Erbe eines Freiberuflers fließen noch Honorare und Gewinnanteile zu, Vgl. BFH IV 335/65 v. 14.4.1966, BStBl 1966 III, S. 458 f.

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  550. Vgl. BFH VIII R 76/70 v. 11.8.1971, BStBl 1972 II, S. 55.

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  551. Vgl. Heinicke, Rechtsnachfolger, DStJG 1987, S. 99,108 und passim;

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  552. Ruppe, Rechtsnachfolge, DSÜG 1987, S. 45,58; Schmidt/Seeger, EStG, § 24, Anm 8a).

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  553. Vgl. Jakob/Hörmann, Einkünfteerzielungsabsicht, FR 1989, S. 665,675; Raupach/Schencking in Herrmann/Heuer/Raupach, EStG, § 2, Anm 387.

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  554. Vgl. BFH VIIIR 76/70 v. 11.8.1971, BStBl 1972 II, S. 55; Heinicke, Rechtsnachfolger, DStJG 1987, S. 99,103.

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  555. Schmidt/Seeger, EStG, § 24, Anm 8, verwendet ebenfalls diesen Begriff.

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  556. Vgl. Heinicke, Rechtsnachfolger, DStJG 1987, S. 99,108 f.

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  557. Es wird vorausgesetzt, daß der Rechtsnachfolger alle wesentlichen Betriebsgrundlagen erhalten hat, andernfalls greift § 16 EStG als Diskriminanzkriterium ein.

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  558. Vgl. Biergans, Zurechnung, FR 1982, S.525,530; derselbe, Einkommensteuer, S. 977 f.;

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  559. Trzaskalik, Gesamtrechtsnachfolge, StuW 1979, S. 97,109.

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  560. Ebenda.

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  561. “Allein die Forderungseinziehung begründet beim Erben keinen einkommensteuerlichen Tatbestand; sie bewirkt lediglich eine Vermögensumschichtung und vollzieht sich außerhalb

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  562. der Einkunftsarten des Einkommensteuerrechts”. Trzaskalik, Gesamtrechtsnachfolge, StuW 1979, S. 97,108 li. Sp.

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  563. Vgl. von Gehlen, Liebhaberei, S. 97 ff.; Jakob, Einkommen, S. 71; Jakob/Hörmann, Einkünf-teerzielungsabsicht, FR 1989, S. 665,668 f.; Job, Liebhaberei, S. 59 ff.;

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  564. Leingärtner, Liebhaberei, FR 1979, S. 105; Pferdmenges, Einkünfteerzielungsabsicht, S. 56 f.; Raupach/Schenkking in Herrmann/Heuer/Raupach, EStG, § 2, Anm 371.

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  565. Es sind nur jene Fälle der Rechtsnachfolgeschaft gemeint, die aus unentgeltlicher Einzelrechtsnachfolge oder Gesamtrechtsnachfolge entstehen. Bei entgeltlicher Einzelrechtsnachfolge handelt es sich unstreitig um zwei Totalperioden.

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  566. Vgl. dazu eingehend von Gehlen, Liebhaberei, S. 192 ff.

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  567. Es sei unterstellt, daß sich keine Abweichung zwischen Totalerfolgsprognose und tatsächlichem Totalgewinn ergibt, die Prognose also unter Bedingungen vollständiger Information durchgeführt wird.

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  568. Vgl. auch pferdmenges, Einkünfteerzielungsabsicht, S. 170 ff.; derselbe, Totalperiode, StuW 1990, S. 240, 244, der das hier erörterte Problem unter dem Aspekt der Total-Totalpe-riode versus Rest-Totalperiode untersucht und zum Ergebnis kommt, daß bei einem Vorzeichenwechsel die Rest-Totalperiode entscheidend sei.

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  569. Voraussetzung ist, daß aufgrund notwendiger gesellschaftsvertraglicher Vereinbarungen zi-vürechtlich die Gesellschaft mit dem (den) neuen Gesellschafter(n) fortgeführt werden kann. Dies entspricht der heutigen Vertragspraxis. § 719 BGB gilt nach herrschender Meinung als dispositive Norm. Vgl. Ulmer, Gesellschaft, § 719 BGB, Anm 2, 19 ff.

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  570. S. o. Kap. B. Abschn. II.5.c)cc) dieses 2. Teils.

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  571. Der neue Gesellschafter könnte die Absatztätigkeit der Mitunternehmerschaft je doch in einer ihm eingeräumten Geschäftsführerfunktion verändern. Allerdings bleibt eine Geschäftsführertätigkeit, die die relevanten Einkünfteerzielungstätigkeiten der Gesellschaft be-einflußen könnte, von der Dispositionstätigkeit als Gesellschafter zu trennen.

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  572. Vgl. Zimmennann/Reyher/Hottmanii, Personengesellschaft, S. 36 f.

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  573. Vgl. BFH IR 12,74 v. 27.4.1977, BStBl 1977 II, S. 603, 604 f. (Schenkung); BFH IR 143/76 v. 14.11.1979, BStBl 1980 II, S. 96 f. (Schenkung); BFH IV R 130/77 v. 26.3.1981, BStBl 1981 II, S.614, 616 ff. (Erbfall); BFH VIII R 154/85 v. 15.7.1986, BStBl 1986 II, S. 896, 898 ff. (Schenkung); Groh, Schenkung, StuW 1984, S. 217,224 f.;

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  574. Habich, Schenkung, FR 1988, S. 16,17; Hörger in Littmann/Bitz/Meincke, EStG, § 16 Rn 147 u. 231;

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  575. Kruse, Schenkung, StuW 1982, S. 345,347; derselbe, Steuerrechtsfolgen, JbFfSt 1982/83, S. 165, 171; Schmidt, EStG, § 16, Anm 78 u. 128.

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  576. Die Schenkung beruht auf einem Vertrag, der erst durch Annahme der Schenkung zustande kommt (§ 516 Abs. 1 BGB); Vgl. auch Palandt/Putzo, BGB, § 516, Anm 1.

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Stollenwerk, A. (1993). Den Gewinneinkunftsarten zugrunde liegende Diskriminanzkriterien. In: Beurteilungseinheit der ertragsteuerlichen Steuerbarkeit. Schriftenreihe Besteuerung der Unternehmung, vol 20. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-13739-9_5

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