Zusammenfassung
Zuweilen tauchen unter der Bezeichnung „Sonderbilanzen“ noch statische, dynamische, organische und andere Bilanzen auf. Das sind aber keine Bilanzen im Sinne der vorausgegangenen Aufzählung, sondern nur Namen für besondere Auffassungen von der Bilanz, die sich darauf stützen, daß man von der Bilanz die Erfüllung besonderer Aufgaben erwartet und demgemäß die Bilanzposten abweichend gliedert und bewertet. Die Wissenschaft verwendet für diese unterschiedlichen Ansichten und Meinungen den Namen Bilanztheorien.
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© 1956 Springer Fachmedien Wiesbaden
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Knoll, H. (1956). Bilanztheorien. In: Bilanzkunde. Fachbücher für die Wirtschaft. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-13706-1_17
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