Zusammenfassung
Rechtsfähigkeit ist die Fähigkeit, Träger von Rechten und Pflichten zu sein. Diese Fähigkeit ist grundsätzlich unbeschränkt und unbeschränkbar, soweit nicht einzelne Beschränkungen durch das Gesetz ausdrücklich angeordnet sind. Rechtsfähigkeit besitzen einmal natürliche Personen, also die Menschen, sodann aber auch juristische Personen in Gestalt von Personenvereinigungen oder Vermögensmassen, die, wie der rechtsfähige Verein, die Aktiengesellschaft, die GmbH, die Erwerbs- und Wirtschaftsgenossenschaft, die Stiftung usw., von der Rechtsordnung als selbständige Rechtspersönlichkeiten anerkannt werden.
Minderjähriger als Firmeninhaber
Vormundschaß ohne Einfluß auf be-stehende Prokura
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Werhahn, J.W. (1962). Kreditfähigkeit — Rechtsfähigkeit. In: Werhahn, J.W. (eds) Brief-Lexikon für Kreditsachbearbeiter. Brief-Lexikon-Reihe. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-13694-1_22
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