Zusammenfassung
Das Gesetz hebt vier Hauptgruppen von fehlerhaften Rechtsgeschäften hervor, und zwar:
-
1.
der Erklärende hat das Erklärte gar nicht gewollt, und zwar bewußt oder unbewußt,
-
2.
die Erklärung ist durch arglistige Täuschung oder Drohung veranlaßt worden,
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3.
der durch Gesetz oder Vereinbarung vorgeschriebenen Form ist nicht entsprochen, und
-
4.
der Inhalt verletzt ein gesetzliches Gebot oder verstößt gegen die guten Sitten.
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Mugele, K. (1950). Fehlerhafte Rechtsgeschäfte. In: Das Vertragsrecht. Fachbücher für die Wirtschaft. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-13630-9_5
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