Skip to main content

Jahresabschluß für Fertigungsbetriebe mit Kostenstellenrechnung und mit monatlicher Erfolgsrechnung

Abschlußtyp C

  • Chapter
  • 14 Accesses

Zusammenfassung

Gegenüber dem Abschlußtyp B wird in der monatlichen Erfolgsrechnung der Verbrauch zu festen Verrechnungspreisen erfaßt. Daher schiebt sich in Klasse 2 das Konto 28 für Preisdifferenzen ein, das die Bewertungsabweichungen zwischen Einstands- und Verrechnungspreisen aus Klasse 3 aufnimmt. Auf diese Weise werden die Konten der Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe zu Verrechnungspreisen belastet und zu Verrechnungspreisen nach Klasse 4 und 5 weitergegeben. Lediglich die bezogenen Teile werden zu Einstandspreisen verrechnet. Ebenso werden die Inventurdifferenzen (39) über Konto 28 verbucht.

This is a preview of subscription content, log in via an institution.

Buying options

Chapter
USD   29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD   44.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD   59.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Learn about institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Literatur

  1. Die Zusammensetzung dieser Summe ist aus der Kontrolle des Rohüberschusses auf S. 40 zu ersehen.

    Google Scholar 

  2. Die Zusammensetzung dieser Summe ist aus der offiziellen Gewinn- und Verlustrechnung auf S. 39 ersichtlich.

    Google Scholar 

  3. Die Summe vermindert sich, wenn die Posten 25 und 27 auf der Sollseite abgesetzt werden, wie vorher, auf 183 130 – 3 450 = 179 680.

    Google Scholar 

  4. Vorabschlußbuchung.

    Google Scholar 

  5. Enthält 3 080,— DM Vorabschlußbuchung.

    Google Scholar 

  6. Enthält 1 200,— DM Vorabschlußbuchung.

    Google Scholar 

  7. Enthält 1 400,— DM Vorabschlußbuchung.

    Google Scholar 

  8. Enthält 2 040,— DM Vorabschlußbuchung.

    Google Scholar 

  9. Enthält 800,— DM Vorabschlußbuchung.

    Google Scholar 

  10. 2 300,— DM, davon sind nach 475 belastet der Rest auf aktive Abgrenzung (600,— DM Vorabschlußbuchung).

    Google Scholar 

  11. Enthält 1 200,— DM Vorabschlußbuchung.

    Google Scholar 

  12. Rohstoffe 100,— DM; Handelswaren 100,— DM.

    Google Scholar 

  13. Hilfs- und Betriebsstoffe 600,— DM; Fertigerzeugnisse 200,— DM; Teile eigener Herstellung 200,— DM.

    Google Scholar 

  14. Enthält 1 200,— DM Vorabschlußbuchung.

    Google Scholar 

  15. Enthält 300,— DM Vorabschlußbuchung.

    Google Scholar 

  16. Enthält 140,— DM Vorabschlußbuchung.

    Google Scholar 

  17. Davon Pflichtbeiträge 1 820,— DM. 15) Rohstoffe und bezogene Teile: 68 700 + 2 400 = 71100.

    Google Scholar 

  18. Dient zur Aufnahme der Differenz zwischen Klasse 4 und 5 in Höhe von 20,— DM.

    Google Scholar 

  19. Statt des Saldos können auch die Seitensummen brutto übertragen werden.

    Google Scholar 

  20. Dieses Konto kann auch in Klasse 2 als Abgrenzungskonto zu 28 geführt werden.

    Google Scholar 

  21. Diese lassen sich noch nach Erzeugnissen und Handelswaren aufteilen.

    Google Scholar 

  22. Für die Selbstkosten verkaufter Erzeugnisse ist diese Aufteilung nicht aus den Konten heraus möglich. Die Gesamtselbstkosten ergeben sich durch Abzug der Bestandsmehrung: 226 870 – 16 400 = 210 470 nach (80). Eventuell ist auch der Abfallerlös abzusetzen.

    Google Scholar 

  23. 246 200 – 232 400 = Minderbestand.

    Google Scholar 

  24. 70 000 – 53 600 = Mehrbestand.

    Google Scholar 

  25. Bei Saldierung der Klassen 4 und 5 in sich ergibt sich vom Konto Verrechnungsdifferenzen (59) als Aufwand der Betrag von 20,— DM.

    Google Scholar 

  26. 1 000,— DM gehen zur Finanzbuchhaltung (28).

    Google Scholar 

  27. 6 200,— DM kommen von 33.

    Google Scholar 

  28. Buchungen innerhalb der Betriebsbuchhaltung.

    Google Scholar 

  29. 303 200,— DM Anfangsbestände und 37 600,— DM kommen von der Finanzbuchhaltung.

    Google Scholar 

  30. 13 900,— DM gehen zur Klasse 2.

    Google Scholar 

  31. 3 050,— DM kommen von der Finanzbuchhaltung.

    Google Scholar 

  32. 297 192,— DM sind Erlöse aus der Finanzbuchhaltung.

    Google Scholar 

  33. Die Klassen 4 und 5 sind mit 20,— DM netto übertragen.

    Google Scholar 

  34. Netto saldiert (auch Bruttoübertragung möglich).

    Google Scholar 

  35. Die Summe vermindert sich, wenn die Kosten 25, 275 und 276 auf der Sollseite gekürzt werden, wie vorher, auf 185 902 – 3 450 = 182 425.

    Google Scholar 

  36. In der Gliederung sind zunächst die gesetzlichen Bezeichnungen angeführt; in Klammern sind Abkürzungen in Anlehnung an den Vorschlag des Instituts der Wirtschaftsprüfer angegeben.

    Google Scholar 

  37. Position 8 ist für gesondert auszuweisendes Anlagevermögen eingefügt. Die einzelnen Posten sind jeweils an passender Stelle einzuordnen. 3) Die gesondert auszuweisenden Posten a) und b) sind eingefügt. 4) Kommen für Sonderfälle in Frage (DM-Eröffnungsbilanz).

    Google Scholar 

  38. Auf eine weitere Unterteilung entsprechend VII auf der Passivseite ist verzichtet worden.

    Google Scholar 

  39. Nach Schlegelberger ist der Gewinnvortrag als Rücklage unter II, 2 auszuweisen.

    Google Scholar 

  40. Als gesondert auszuweisender Posten eingefügt.

    Google Scholar 

  41. Auf andere Möglichkeiten der Unterteilung ist verzichtet worden.

    Google Scholar 

  42. Enthält u. U. aufgelöste Rücklagen.

    Google Scholar 

  43. Nach § 130 Akt.-Ges. sind 5% vom Endbetrage der Hauptspalte zu berechnen, d. h. 5/195 von a + b — c — d.

    Google Scholar 

  44. In der Gliederung sind zunächst die gesetzlichen Bezeichnungen angeführt; in Klammern sind Abkürzungen in Anlehnung an den Vorschlag des Instituts der Wirtschaftsprüfer bzw. Erläuterungen angegeben.

    Google Scholar 

  45. In der Praxis häufig eingefügt; dann sind die unter I, 1 auszuweisenden Löhne und Gehälter wieder abzusetzen.

    Google Scholar 

  46. Eingefügt, da gesondert auszuweisen oder mit I, 9 bzw. II, 1 zu vereinigen; eventuell auch unter I, 8.

    Google Scholar 

  47. Den Zinsen stehen ähnliche Aufwendungen gleich.

    Google Scholar 

  48. Wird Kapitalertragsteuer mit ausgewiesen, so ist dies anzugeben: einschl. DM Kapitalertragsteuer.

    Google Scholar 

  49. In der Praxis häufig eingefügt.

    Google Scholar 

  50. I, 9 und II, 1 weisen beide den sogenannten Rohüberschuß aus, d. h. entweder als Ertragsüberschuß (II, 1) oder als Aufwendungsüberschuß (I, 9).

    Google Scholar 

  51. Zusätzlich aufgegliedert; der Gewinnvortrag ist als aufgelöste Rücklage aufgefaßt. 9) Darunter jede Auflösung stiller Reserven.

    Google Scholar 

  52. Gesondert auszuweisen nach gesetzlicher Vorschrift.

    Google Scholar 

  53. Entsprechend II, 4a).

    Google Scholar 

  54. Die Neudotierung erfolgt bei Feststellung des Jahresabschlusses; sie ist gesondert auszuweisen, da sie nicht zum gesetzlichen Reingewinn gehört. Wegen der Berechnung der gesetzlichen Rücklage vgl. das Formular für die offizielle Bilanz, Anmerkung 10).

    Google Scholar 

Download references

Author information

Authors and Affiliations

Authors

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 1951 Springer Fachmedien Wiesbaden

About this chapter

Cite this chapter

Kosiol, E. (1951). Jahresabschluß für Fertigungsbetriebe mit Kostenstellenrechnung und mit monatlicher Erfolgsrechnung. In: Der Jahresabschluß in Industriebetrieben. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-13593-7_6

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-13593-7_6

  • Publisher Name: Gabler Verlag, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-663-12700-0

  • Online ISBN: 978-3-663-13593-7

  • eBook Packages: Springer Book Archive

Publish with us

Policies and ethics