Zusammenfassung
Die Erkenntnis, daß die Entwicklung unseres Wirtschaftssystems mit wachsenden zivilisatorischen Ansprachen auch neue Organisationsformen und mit ihnen den sublimsten Geldverkehrsakt, den Kredit, hervorgebracht hat, läßt vermuten, daß der Kredit seiner Wirkung nach prima vista funktionaler Natur sei. Diese Ansicht aber, daß kreditär Wirtschaftsprozesse miteinander verquickt werden, denen bisher selbständige Entwicklungssta - dien eigneten, hat gerade zu der weiteren Erkenntnis geführt, daß ihr Kredit-Verflochten-Sein nicht nur neue, sich multiplizierende, sondern sich auch gegenseitig aufhebende, oder gar schrumpfende Prozesse bewirken kann. Nunmehr selbst „schöpferisches Zerstörungs-“ (1) oder zerstörendes Schöpfungselement des kapitalistischen Wirtschaftsprozesses tritt neben die funktionale, die eigene stimulierende Wirkung des Kredits im Konjunkturablauf. Je breiter dabei die Konjunktur-Amplitude, je größer die Frequenz ihrer Oszillation und je schärfer die Unterbrechung der Konjunkturrythmen, um so größer wird auch das verlangte Maß an Elastizität des Kreditsystems sein.
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Literatur
zitiert bei E. Salin, Industrielle Revolution, Kyklos, Internationale Zeitschrift für Sozialwissenschaften, Vol. IX - 1956 - Fax, 3, S, 304
E. Wagemann, Berühmte Denkfehler der Nationalökonomie, München, 1951, S. 154
E. Schmalenbach, Dynamische Bilanz, Bremen-Horn, 10. Auflg.1946, S. 92
s. a. E. Achterberg, Z. f. d. g. K., 4. Heft, 1950 Zum “Kapitel Bankkapital”, S.90
s. o. Zitat E. Schmalenbach
Lang-Bünthe, Die Praxis der Volksbanken, a. a. O., S. 3
s. H. Pröhl, Reichsgesetz über das Kreditwesen, Kommentar, Berlin, 1939, 2. Auflg.
z. B. in nahezu allen Sparkassenmustersatzungen
F. Lohnert, Die bankmässige Prüfung der Kreditwürdigkeit, Diss. Mannheim 1950
“Tatsächlich gewährt keine Bank blanko…. einem Geschäftsmann Kredite Der Kredit an den rührigen Einzelhändler, der so gute Umsätze erzielte, war der Bank bestimmt lieber als ein durch eine Grundschuldhoch abgesicherter laufender Kredit, der mehr oder weniger eingefroren war es gibt eben auch ’ fundierte’ Personalkre- dite, die durchaus das Prädikat ’ sicher’ verdienen ”…. und…. “ zwischen Personalkredit und Personalkredit bestehen daher markante Unterschiede”. s. a. Der Bankkaufmann, bankpraktische Fachzeitschrift, herausgegeben von Dr. R. Sellien, Wiesbaden Jahrgang 1957, Aprilnummer, S.164
Auf das Problem der Millionen-Flüchtlingskredite wird im Abschnitt Flüchtlingskredit eingegangen.
Nach § 9 und 12 des Kreditwesengesetzes.
Einer Notiz der Tageszeitung “Die Tat”, Zürich, Nr.20 vom 21.6. 55 enthält folgende Bemerkung: “Personalkredite, bei denen auf das Einkommen des Schuldners abgestellt wird, werden nur bis zum Betrage von einigen tausend Franken gewährt. Dazu kommt, dass gewöhnlich solche Kredite sehr teuer sind… und die Ratenzahlungspflicht oft unmittelbar nach der Krediterteilung beginnt”..
s. a. Abschnitt Teilzahlungskredite
K. j,emke, Der Personalkredit an Grosshandel und Industrie, Berlin, 1922, S.192. Lemkes Angabenberuhen auf einer Repräsentativstatistik, über deren Streuung er allein aussagt, dass sie “aufgrund persönlicher Umfragen zum Teil schätzungsweise zu errechnen versucht” worden sei.
Es handelt sich um eine Erhebung der volkswirtschaftlichen und statistischen Abteilung der schweizerischen Nationalbank für das Jahr 1950, s. a. Der Bund, Bern, Nr. 515, v. 5. 11.51. Im Gegensatz zu den spezifisch-schweizerischen Verhältnissen haben meine eigenen statistischen Erhebungen für Westdeutschland ergeben, dass der grössere Anteil der Blankokredite nicht wie dort auf die Grossbanken, sondern auf die Kreditgenossenschaften entfiel, einmal wohl, da der genossenschaftliche Charakter dieser Institute durch die bessere Kenntnis der Kreditnehmer Blankokreditvergaben eher gestattete, die satzungsmässigen Voraussetzungen gegeben waren und der Anteil der westdeutschen Kreditgenossenschaften am Gesamtvolumen der kurzfristigen Kredite in den Nachkriegsjahren stärker als beispielsweise in der Schweiz ausgefallen war.
Unter ’ kurzfristig’ wird die Kreditfrist bis zu 6 Monaten verstanden.
H. Kurz und G. Bachmann, Die Schweizerischen Grossbanken, Zürich, 1928, S. 43, zitiert bei Th. Keller, Leu & Co. 1755–1955, Zürich 1955.
s. a. A. Weber, a. a. O., S. 180
Jahre… Von der Heydt, Kersten und Söhne, 1754–1954, von H. Kurzrock und H. 1-. Schlösser, S. 45
In der Theorie versteht allerdings Röpke unter ’ zirkulatorischem’ Kredit vorwiegend den mittels selbsttätig geschaffener Kaufkraft gewährten Bankkredit (s. a. W. Röpke, “Kredit und Konjunktur” in Jahrbücher f. Nationalökonomie und Statistik, 1926, Bd. 124, S. 251). Wegen der Verwechslungsmöglichkeit mit betriebswirtschaftlichen Gesichtspunk - ten wäre von diesem Standpunkte aus eher E. Lederer zuzustimmen, der von dem auf Kreditmittelschöpfung beruhenden Kredit als dem “zu - sätzlichen Kredit” spricht (E. Lederer: ’ Ort und Grenze des zusätzlichen Kredits’, Archiv für Sozialwissenschaft und Sozialpolitik, 1930, Bd. 63, S. 513 uff.)
Lang -Bünthe, a. a. O., S. 5 uff. “Der Charakter des Kontokorrentkreditgeschäfts hat sich in den vergangenen Jahren namentlich seit Mitte 1935 weitgehend gewandelt. ”
Neue Zürcher Zeitung, Nr. 2628, vom 6.Okt. 1955
Es sei hier nur an das ’ Gesetz von den wachsenden Staatsausgaben’ erinnert, auf das schon A. Wagner hinwies.
G.Permantier, Kreditprüfungen durch Kreditinstitute bei kurz-und mittelfristigen Bankkrediten, Dissertation, Frankfurt a. M., 1951, S. 94
künftig nur als LZB-System notiert
Monatsbericht der BdL, Juni 1949, S.4
Monatsbericht der BdL, August 1950, S. 2
Monatsbericht der BdL August, 1950, S. 1 uff.
Ungeschmälert bleibt damit, dass andere Gründe für die kreditpolitische Intervention, wie Lohn-Preisauftriebstendenzen und die wachsende Passivität der Aussenhandelsbilanz, angeführt werden konnten. Zum Problem der verschlechterten Devisenbilanz s. Abschnitt über Akzeptkredite.
Monatsbericht der BdL, März 1951, S. 8
ebenda
s. a. nachfolgenden Abschnitt über Wechselkredite
W. Kalveram, Organisches Bankwesen, in ’ Bankwissenschaft’, 1933, Sonderdruck, S. 4
Monatsbericht der BdL für Juni 1949, S. 3
Monatsbericht der BdL, Februar/März, 1952, S. 1
E. Schmalenbach, Die Beteiligungsfinanzierung, a, a. O. S. 45 spricht in diesem Zusammengang von dem “volkswirtschaftlich wichtigen, unentbehrlichen Transformationsgeschäft der Banken”.
E. Salin, “Umstrittene Diskontpolitik”, Basler Nachrichten, Nr. 262, v. 24.6.54
E. Salin, “Umstrittene Diskontpolitik”, Basler Nachrichten, Nr. 268 v.27.5.52
E. Salin, “Der Durchstoss zum Kapitalmarkt in Westdeutschland”, Basler Nachrichten, Nr, 215 v. 22.5. 52
Die ungefähre Summe der notwendigen Transformationskredite errechnet sich aus der Gegenüberstellung einiger Kreditpositionen nach Untersuchungen von Prof, E. Salin im Jahre 1952 noch auf über das Doppelte der Spareinlagen, im Jahre 1954 nach einer Überschlagsrechnung von Dr. R. Pferdmenges waren noch unverändert nur die Hälfte der mittel-und langfristigen Ausleihungen durch Termineinlagen mit halb] ähriger Laufzeit gedeckt. s. a, Prof. E. Salin, Umstrittene Diskontpolitik, Basler Nachrichten, Nr. 262 w.o., “Schlaglichter auf dem deutschen Kapitalmarkt”, o. V., National-Zeitung, Basel, Nr. 1, v. 3,1.54
Denkschrift des Sonderausschusses Bankaufsicht v. 24.:
H. Seidel, Teilzahlungskredit und Geldschöpfung, a.
Denkschrift des Sonderausschusses Bankaufsicht a. a. 0
E. Bley, Tatsachen über Kredit und Kreditmissbratu für Absatzfragen, Köln/Berlin, 1954, Heft 2, S. 14
E. Bley, a. a. O., S. 15
ebenda
zitiert bei W. Koch, Die Entwicklung der deutschen Teilzahlungskredite seit 1945 und ihre Problematik, Berlin, 1956 S. 40
s. a. Monatsbericht der BdL für November 1953, S. 30
Monatsbericht der BdL für September 1954, S. 5
Allerdings ist im Monatsbericht der BdL für November 1953, S. 31, zu lesen: “Auf die für andere als gewerbliche Zwecke verwendeten Teilzahlungskredite entfällt zwar in der statistischen Aufgliederung ein noch höherer Anteil, nämlich 72%. Es ist aber anzunehmen, dass ein Teil davon…. den Krediten für gewerbliche Zwecke zuzurechnen ist.
So entfielen auf die Sparkassen Ende September 1953 allein 44 To aller mittelfristigen Teilzahlungskredite, ebenso bei den Girozentralen, während bei allen anderen Banken das kurzfristige Teilzahlungsgeschäft mit rund 70 ‘7o vorwiegt. s. a. Monatsbericht der BdL, November 1953, S. 27 uff.
Beim A-Geschäft, das trotz dreissigjähriger Praxis der genossenschaft-lichen Teilzahlungsbanken noch wenig bekannt und verbreitet ist, handelt es sich um ein Anweisungsgeschäft, bei dem Kreditnehmer und Teilzahlungsbank durch einen Scheckverkehr in enge Beziehungen treten, indessen die Schecks in Zahlung nehmenden Firmen mit den zugehörigen Teilzahlungsinstituten ein eigenes Scheckclearing unterhalten. Der in Kaufscheck zahlende Kunde trägt Zinsen und Gebühren während der Händler sich bei der Scheckeinlösung, einen Skontoabzug gefallen lassen muss. s. W. Koch, a. a. 0., S. 38 u. 51
E. Bley, a. a. O. S. 7
ebenda
W. Röpke, Gutachten für die Fa. C. und A. Brenninkmeyer GmbH., zitiert bei W. Koch, a. a. O. S. 83
s, a. H. Gestrich, Kredit und Sparen, a. a. O., S. 87 “Die Liquidität und Geldmarktfähigkeit ist eine Eigenschaft, die einem Kreditpapier nicht von Natur aus innewohnt, sie wird ihm erst verliehen dadurch, dass die Reichsbank sich bereit erklärt, das betreffende Papier zu diskontieren oder zu lombardieren”
Als wohl einer der raffiniertesten Fälle von Wechselreiterei kann der Fall PI}rix genannt werden, s. a, J. Semler, Bericht über die Sonderprüfung bei der Phrix-Werke AG Hamburg, Juli 1955, S. 69 uff.
K. Lemke, a. a. O., S. 253
K. Lemke, a. a. O., S. 255
H. Schacht, Kreditpolitik und Exportfinanzierung von morgen, Hamburg, 1956, S. 9 uff.
A. Weber, a. a. O., S. 175
Monatsbericht der BdL März 1954, S. 3
ebenda
Da es sich bei den Rediskontkontingentbestimmungen um Selektivmassnahmen handelt, die nur den Wechselkredit betreffen, wurden sie nicht unter den übrigen kreditpolitischen Massnahmen, sondern im Zusammenhang mit der Entwicklung der Wechselkredite besprochen. Von ihren Vorschriften waren Auslandswechsel, DM-Akzepte von Ausländern, Exporttratten und Solawechsel der Einfuhr-und Vorratsstellen mit dreissigtägiger Laufzeit ausgenommen.
Geschäftsbericht der BdL für das Jahr 1953, S. 19
L. G. Kesselring, Z. f. d. g. K., 1953, S. 507, “Die Liquidität der W echselbestände”
Ein BdL-Hinweis findet sich in ihrem Geschäftsbericht für das Jahr 1955, S. 117 nach einer Revision der Rediskontkontingente: “Der Zentralbank - rat hat Normkontingente, die - differenziert nach Institutsgruppen - nach den haftenden Mitteln bemessen werden, festgelegt, während nach den bisherigen Modalitäten die Rediskontkontingente meisten-falls mit dem Kreditvolumen automatisch wuchsen. ” Nun aber hat der Zentralbankrat “nach einer gewissen Herabsetzung des Verhältnisses zwischen Rediskontkontingent und haftenden Mitteln der Bank das Kreditvolumen als Bemessungsfaktor gänzlich ausgeschaltet,” s, a. Geschäftsbericht w. o. S. 19
Sonderbestimmungen des Zentralbankrates v. 19. 12. 1951, s. a. Geschäftsbericht der BdL für das Jahr 1953 S. 101
Monatsbericht der BdL, August 1953, S. 7
konnte die Zunahme nur 54% betragen, da erst Mitte des Jahres die Währungsreform einsetzte, Für die Stagnationsperiode der kurz - fristigen Kredite 1952/53 zeigt sich gegenuber anderen Personalkredit-arten die grösste Zunahme bei den Wechselkrediten.
s. a. R. Brenninkmeyer, Der Akzeptkredit der Banken, Wirtschafts-und Verwaltungsstudien, herausgegeben von G. Schanz,Leipzig 1916, S. 17 uff
G. Permantier, Kreditprüfungen durch Kreditinstitute bei kurz-und mittelfristigen Bankkrediten, Diss. Frankfurt, 1951, S. 109. “Es findet keine Geldübertragung, sondern eine Kreditübertragung statt”.
A. Weber, a, a, 0., S. 179. Sperrung von mir
Unter Konvertibilität wird hier die besondere Flexibilität der Personalkredite verstanden, sich durch ihre ‘Auswechselbarkeit’ an kreditpolitische und konjunkturelle Veränderungen anpassen zu können.
K. Lemke, a. a. O., S. 293 uff.
Geschäftsbericht der BdL für die Jahre 1948/49, S.19
Bericht des Bundesverbandes des privaten Bankgewerbes für das Jahr 1951, S. 41
Monatsbericht der BdL, Januar 1949, S. 3, Ober mögliche Fehlerquellen s. Erläuterungen zur Abbildung
Monatsbericht der BdL, August 1949, S. 1 uff.
s, a. Monatsbericht der BdL f. Oktober 1949 S. 2 uff.
ebenda
Monatsbericht der BdL März 1950, S. 2 uff.
Monatsbericht der BdL September 1950, S.8
Monatsbericht der BdL September 1950, S. 7
“Differenzierte Restriktionspolitik”, Z. f. d. g. K., Jahrgang 1950, S. 552. o. V.
Bericht des Bundesverbandes des privaten Bankgewerbes a, a. O., S. 39 uff.
Die Akzeptkredite gingen weder im September noch Oktober 1950 über 21 To hinaus, während sie im Oktober 1949 bereits einmal 22 To erreicht und im September sogar die Hauptfinanzierung unter den kurzfristigen Personalkrediten übernommen hatten.
Monatsbericht der BdL November 1950, S. 1 uff.
Monatsbericht der BdL, Juni 1951 S. 1 uff.
Geschäftsbericht der BdL für das Jahr 1950, S. 16
Monatsbericht der BdL für November 1950 S. 1 uff.
Von Dezember 1949 bis Mai 1950 nahmen die Akzeptkredite durchschnittlich um 150 Mill. pro Monat ab., s, a. Tabellenanhang.
s, a. Abschnitt Kreditrichtsätze.
Geschäftsbericht der BdL für das Jahr 1950, S. 94 und Geschäftsbericht der BdL für das Jahr 1955, S. 119
Geschäftsbericht der BdL für das Jahr 1951, S. 77
Geschäftsbericht der BdL für das Jahr 1955, S. 69
Th. Keller, Leu & Co, a, a. O., S. 126
Londons Akzeptkreditgeschäft und die restriktive Kreditpolitik’, Der Bund, Bern, Nr. 565 v. 2. 12.55
Deutsche Zeitung Nr. 52 v. 29.6.49 (102). s, a. K. Kaeferlein, a, a. O., S. 292 uff.nert, Die bankmässige Prüfung der Kreditwürdigkeit, Diss. Mannheim 1950
A. Weber, a, a. 0., S.178 weist auf die Unterscheidung von ’ echtem’ und ’ unechtächlich gewährt keine Bank blanko…. einem Geschäftsmann Kredite Der Kredit an den rührigen Einzelhändler, der so gute Umsätze erzielte, war der Bank bestimmt lieber als ein durch eine Grundschuldhoch abgesicherter laufender Kredit, der mehr oder weniger eingefroren war es gibt ebeem’ Rembourskredit hin, die sich besonders dann ergäbe, wenn auf die Auslieferung der Dokumente verzichtet würde.
Bei den Stillhalterembourskrediten handelt es sich “um die Schuldner, die unmittte’ Personalkre- dite, die durchaus das Prädikat ’ sicher’ verdienen ”…. und…. “ zwischen Personalkredit und Personalkredit bestehen daher markante Unterschiede”. s. a. Der Bankkaufmann, bankpraktische Fachzeitschrift, herausgegeben von Dr. R. Sellien, Wiesbaden Jahrgang 1957, Aprielbar vor dem Kriege unter Benutzung ausländischer Rembourskredite Warenimporte finanzierten und diese, meist im Kriege bewirtschaftete Ware verkaufen mussten. H. J. Abs, Aus Vorträgen a, a. O., S. 28
Deutsche Zeitung Nr. 20 v. 10.3.51
Monatsbericht der BdL November 1954, S. 28 uff.as Problem der Millionen-Flüchtlingskredite wird im Abschnitt Flüchtlingskredit eingegangen.
P. Krebs, Stillhaltung erfüllt ihren Zweck, Z. f, d. g. K., Jahrgang 1954, S. 806§ 9 und 12 des Kreditwesengesetzes.
Statistisches Handbuch der BdL, 1948–54, Ffm., 1955 Notiz der Tageszeitung “Die Tat”, Zürich, Nr.20 vom 21.6. 55 enthält folgende Bemerkung: “Personalkredite, bei denen auf das Einkommen des Schuldners abgestellt wird, werden nur bis zum Betrage von einigen tausend Franken gewährt. Dazu kommt, dass gewöhnlich solche Kredite
So stieg z. B. nach der Diskonterhöhung im Herbst 1955 die Kreditaufnahme wes und die Ratenzahlungspflicht oft unmittelbar nach der Krediterteilung beginnt“..tdeutscher Firmen in der Schweiz ruckartig auf eine Milliarde an.
Internationale Rembourskredite, Deutsche Zeitung v. 12.5.51.
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Ungerer, M. (1959). Die Bedeutung der Hauptarten des Personal-Kredits in den Wiederaufbaujahren. In: Der Personalkredit. Fachbücher für die Wirtschaft. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-13588-3_3
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