Zusammenfassung
Die betriebsindividuelle Organisationsform wird, in erster Linie durch die betriebsindividuelle Ordnung und eine dieser Ordnung angepaßte Rationalisierung bestimmt.
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Referenzen
Mit elektronisdx gesteuerten Buchungsmaschinen können die schwirgen Gruppierungsfälle relativ einfach bewältigt werden, indem die Gruppierung mit der Fakturierung durchgeführt wird (siehe auch Seite 86 ff.).
Weitere Ausführungen über das Belegwesen im Zusammenhang mit der Betriebsabrechnung siehe Seite 65 ff.
Siehe Seite 69 ff.
Fischer-Hess-Seebauer, Buchführung und Kostenrechnung, 3. Aufl., Leipzig 1941, S. 80.
Siehe Seite 54 ff.
Siehe Seite 95 ff.
Siehe Seite 43.
Wird statistisch, nicht innerhalb der Doppik geführt.
Siehe Seite 86 ff.
„Handbuch der Lochkarten-Organisation“, 2 Bände, AWV-Schrift Nr. 142 und 144, Frankfurt 1958.
AWV-Schrift Nr. 142, Seite 11/12.
Vgl. AWV-Schrift Nr. 142, Seite 18.
Siehe Seite 80 ff.
Siehe Seite 114.
Siehe Seite 54 ff.
Ziegler, F.: Grundsätze und Gemeinschaftsrichtlinien für das Rechnungswesen, Ausgabe Handel, Frankfurt a. M. 1951.
Ziegler, F.: a.a.O., S. 26 und 42.
Siehe Seite 54.
Siehe Seite 58.
Siehe Seite 85 ff.
Siehe Seite 86 ff.
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Paulmichl, A. (1963). Die betriebsindividuell richtige Organisationsform des Rechnungswesens. In: Der rationelle Einsatz von Buchungsmaschinen. Fachbücher für die Wirtschaft. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-13586-9_3
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-13586-9_3
Publisher Name: Gabler Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-663-12696-6
Online ISBN: 978-3-663-13586-9
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