Zusammenfassung
Die Arbeitsstätte des schreibenden Kaufmanns muß bestimmte Bedingungen erfüllen, damit die in ihr zu leistenden Arbeiten mit dem geringsten Aufwand an Arbeits- und Nervenkraft zur bestenWirkung gebracht werden können. Die früher üblichen Formen der Kontoreinrichtung, die mit ihren Stehpulten, Drehsesseln und Regalen auf ein jahrhundertealtes Herkommen zurückgingen, entsprachen diesem Ziele nur sehr unvollkommen. Man ist daher in der Gegenwart zu zweckmäßigeren Einrichtungsformen wie Schreibtisch, Schreibmaschinentisch, Bürostuhl, Ordnerschrank, Karteibehälter usw. übergegangen. Das „Deutsche Institut für wirtschaftliche Arbeit in der öffentlichen Verwaltung“ (DIWIV) hat in den DIWIV-Blättern Heft 3 „Grundsätze für die Gestaltung und Einrichtung der Büroarbeitsplätze“, bearbeitet von Dr. Richard Couvé (Berlin 1930) zusammengestellt, welche Forderungen der Arbeitswissenschaft bei der Einrichtung von Büroräumen zu berücksichtigen sind und wie zweckentsprechendes Bürogerät gestaltet sein muß.
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Referenzen
Otto Hummel, Neuzeitliche Bürowirtschaft (= Sammlung Göschen Nr. 1028). Berlin und Leipzig 1930.
Wolfgang Prelinger, Arbeitsgestaltung im Büro. Stuttgart 1930.
Ludwig Brauner, Illustriertes Büromaschinen-Dauerlexikon. (Berlin 1927).
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Schirmer, A. (1950). Äußerliche Mittel zur Leistungssteigerung. In: Der Sprach- und Schriftverkehr der Wirtschaft. Fachbücher für die Wirtschaft. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-13584-5_44
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Publisher Name: Gabler Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-663-12695-9
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