Zusammenfassung
Während der Gesellschaftsteuer einmalige Kapitalbildungs- und Finanzierungsvorgänge unterliegen, erfaßt die Börsenumsatzsteuer, die ebenfalls eine Kapitalverkehrsteuer ist, laufende Wertpapierbewegungen. Besteuert wird der Abschluß von Anschaffungsgeschäften über Wertpapiere, wenn die Geschäfte im Inland oder unter Beteiligung wenigstens eines Inländers im Ausland abgeschlossen werden (§17 Abs. 1 KapVStG), gleichgültig, ob die Wertpapiere an der Börse gehandelt werden oder nicht.
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Referenzen
Vgl. Bühler , Steuerrecht, Bd. II, 3. Aufl., Wiesbaden 1958, S. 311.
So auch Kluckhohn , Kapitalverkehrsteuergesetz, Berlin 1935, S. 158.
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Bick, O. (1968). Börsenumsatzsteuer. In: Die Gelegenheitsgesellschaft. Fachbücher für die Wirtschaft. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-13540-1_18
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Print ISBN: 978-3-663-12675-1
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