Zusammenfassung
Die Anlagetätigkeit der Kreditbanken unterliegt im Effekteneigengeschäft dem Einfluß einer Vielzahl unterschiedlicher Bestimmungsfaktoren. Dabei ist zu unterscheiden zwischen Daten, die, weil sie entweder einer weiteren Ausdehnung des Wertpapierportefeuilles entgegenstehen oder das unfreiwillige Eingehen von Effektenengagements geradezu erzwingen, die Entscheidungsfreiheit der Banken einschränken, und jenen Grundsätzen, nach denen die Institute ihre Wertpapieranlage in dem Bereich dispositiver Freizügigkeit ausrichten können.
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Willners, G. (1966). Schlußbetrachtung. In: Die Wertpapieranlage der Kreditbanken und ihre Bestimmungsfaktoren. Schriftenreihe des Instituts für Kreditwesen der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, vol 3. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-13501-2_7
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-13501-2_7
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