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Die Praxis der doppelten Buchhaltung

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Book cover Doppelte Buchhaltung und Kontenrahmen

Part of the book series: Industrielles Rechnungswesen ((IRPF,volume 1))

  • 19 Accesses

Zusammenfassung

In der doppelten Buchhaltung werden die Einzelrechnungen (Konten) periodisch zur Hauptbestandsrechnung (Bilanzkonto) und zur Hauptumsatzrechnung (Gewinn- und Verlustkonto) zusammengefaßt, um ein Gesamtbild über Vermögensstand und Erfolg des Unternehmens zu gewinnen. Das Bilanzkonto übernimmt bei diesem Abschluß alle Vermögensbestände und Verpflichtungen des Unternehmens (unvollendete Umsätze) durch die beiden Abschlußbuchungen:

  • Bilanzkonto an verschiedene Aktiva (Kasse, Waren, Debitoren usw.)

  • Übernahme der Vermögensteile

  • Verschiedene Passiva (Kreditoren, Kapital usw.) an Bilanzkonto

  • Übernahme der Gesamtverpflichtungen

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Referenzen

  1. Man benutzt bei der Aufgliederung eines Kontos für Einzelposten verschiedener Art (Konto Verschiedene) einen genannten Addierrost. durch den jeweils alle nicht zur Addition gelangenden Posten verdeckt werden.

    Google Scholar 

  2. Bei allen umsatzsteuerlichen Vorgängen sind Bruttobetrage genannt: 100% Entgeltanteil + 10% Vor- bzw. Umsatzsteuer, Steuer also — 1/11.

    Google Scholar 

  3. Bei kleineren Betrieben erscheint es ausreichend, im Kontokorrentbuch und im Debitorenbuch durch besondere Merkzeichen (zweifelhaft, oder x in roter Tinte) die dubiosen Kunden hervorzuheben. Bei größerem Kundenkreis wird nicht nur ein Sonderkonto im Hauptbuche (Konto zweifelhafte Forderungen, Dubiosenkonto) geführt, sondern auch eine Aussonderung der „faulen Kunden“ aus dem allgemeinen Kontokorrentbuch zum Zwecke schärferer Beobachtung in ein „Kontokorrent zweifelhafter Forderungen“ vorgenommen.

    Google Scholar 

  4. Z. B.: Verwendung der im Geschäft Angestellten für häusliche Privatarbeiten. Das Lohnkonto ist mit dem gleichen Betrag zu erkennen.

    Google Scholar 

  5. Im ganzen Buch ist bei umsatzsteuerlichen Buchungen immer der Satz von 10% (bzw. 5%) zu verwenden.

    Google Scholar 

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© 1968 Springer Fachmedien Wiesbaden

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Kalveram, W. (1968). Die Praxis der doppelten Buchhaltung. In: Doppelte Buchhaltung und Kontenrahmen. Industrielles Rechnungswesen, vol 1. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-13492-3_3

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-13492-3_3

  • Publisher Name: Gabler Verlag, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-663-12647-8

  • Online ISBN: 978-3-663-13492-3

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