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Zum Konzept einer zweckneutralen Grundrechnung

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Einzelkosten- und Deckungsbeitragsrechnung

Zusammenfassung

Der folgende Beitrag stellt zunächst die vor rund 30 Jahren von Schmalenbach und Goetz konzipierte Idee einer zweckneutralen Grundrechnung, die durch zweckorientierte Auswertungsrechnungen zu ergänzen ist, und ihre Weiterentwicklung vor. Aus der Zielsetzung werden die Haupterfordernisse, die an eine Grundrechnung zu stellen sind, abgeleitet. In einem zweiten Aufsatz (s. Beitrag 20: Gestaltungsprobleme einer zweckneutralen Grundrechnung) werden die sachökonomischen Gestaltungsprobleme einer zweckneutralen Grundrechnung im einzelnen untersucht. Beide Aufsätze stellen die überarbeitete, teils erweiterte, teils gekürzte Fassung eines Vortrags dar, der unter dem Titel „Konzept und Gestaltungsprobleme einer zweckneutralen Grundrechnung“ am 13.12.1978 zur Eröffnung des betriebswirtschaftlichen Kolloquiums der Abteilung für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Universität Dortmund gehalten wurde.

Nachdruck aus: Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung, 31. Jg. (1979), S. 785–798.

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Literatur

  1. Clark, John Maurice,Studies in the Economy of Overhead Costs, 1923, Chapter IV (S. 175–203).

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  2. Lehmann, M. R.,Industriekalkulation, 2. Aufl. 1941, S. 12, 5. Aufl. 1964, S. 28.

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  3. So vor allem Goetz, Billy E.,Management Planning and Control, A Managerial Approach to Industrial Accounting, 1949, S. 137.

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  4. Auf die Bedeutung der Situation weist nachdrücklich Goetz, Billy E.,Management Planningchrw(133), 1949, passim, hin; implizit kommt sie auch in den Beispielen von J. M. Clark zum Ausdruck.

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  5. Zur Zweckbedingtheit der Kostenrechnung siehe z. B. schon Schmalenbach, Eugen, Selbstkostenrechnung I, in: ZfhF 1919, S. 257–299 und 321–356, hier S. 348; ders., Grundlagen der Selbstkostenrechnung und Preispolitik, 5. Aufl. 1930, S. 105 f.; Müller, Adolf, Der Einfluß der Kalkula tionszwecke auf die Kalkulationsverfahren, in: Archiv f. d. Eisenhüttenwesen 1935/36, S. 215–222; Mellerowicz, Konrad, Kosten und Kostenrechnung, Bd. II, Teil 1: Grundlagen und Verfahrensweise, 1936, S. 50 ff.; Lehmann, M. R., Industriekalkulation, 2. Aufl. 1941 und 3. Aufl. 1943, S. 16, 4. Aufl. 1951, S. 15; Virkkunen, Henrik, Das Rechnungswesen im Dienste der Leitung, 1954, insbes. S. 50 ff.; Müller, Adolf, Grundzüge der industriellen Kosten-und Leistungserfolgsrechnung, 1955, S. 33 f.; Riebel, Paul, Die Gestaltung der Kostenrechnung für Zwecke der Betriebskontrolle und Betriebsdisposition, in: ZfB 1956, S. 278–289 (s. a. den Nachdruck in diesem Band, S. 11–22); Kosiol, Erich, Kostenrechnung, 1964; Laßmann, Gert, Die Kosten-und Erlösrechnung als Instrument der Planung und Kontrolle in Industriebetrieben, 1968, insbes. S. 22–54; Moews, Dieter, Zur Aussagefähigkeit neuerer Kostenrechnungsverfahren, 1969; und alle neueren Lehrbücher, z. B.: Hummel, Siegfried/Männel, Wolfgang, Kostenrechnung, Bd. 1: Grundlagen, Aufbau und Anwendung, Bd. 2: Moderne Verfahren und Systeme, 2. verb. u. erw. Aufl. 1980/81; Kloock, Josef/Sieben, Günter/Schildbach, Thomas, Kosten-und Leistungsrechnung, 1976; Schweitzer, Marcell/Hettich, Günter O./Köpper, Hans-Ulrich, Systeme der Kostenrechnung, 1975, 2. Aufl. 1979.

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  6. Zur Systematisierung der Zwecke der Kostenrechnung siehe auch: Kilger, Wolfgang,Einführung in die Kostenrechnung, 2. durchges. Aufl. 1980, S. 6–19 und Weber, Helmut Kurt,Betriebswirtschaftliches Rechnungswesen, 2. Aufl. 1978, S. 289–293.

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  7. Vgl. Laßmann, Gert, Die Kosten-und Erlösrechnung als Instrument der Planung und Kontrolle in Industriebetrieben, 1968, S. 14. Meist werden in der Literatur nur die Alternativen 1 und 3 einander gegenübergestellt, so von Schmalenbach, Eugen, Pretiale Wirtschaftslenkung, Bd. 2: Pretiale Lenkung des Betriebes, 1948, S. 66; Müller, Adolf, Grundzügechrw(133), 1956, S. 124 f.; Hummel, Siegfried, Wirklichkeitsnahe Kostenerfassung. Neue Erkenntnisse für eine eindeutige Kostenermittlung, 1970, S. 53.

    Google Scholar 

  8. Lafimann, Gert,Kosten-und Erlösrechnungchrw(133), 1968, S. 14.

    Google Scholar 

  9. Siehe hierzu Riebel, Paul,Die Preiskalkulation auf Grundlage von „Selbstkosten“ oder von relativen Einzelkosten und Deckungsbeiträgen, in: ZfbF 1964, S. 549–612, hier S. 577–582 (s. auch den Nachdruck in diesem Band, S. 232–237).

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  10. Schmalenbach, Eugen,Pretiale Wirtschaftslenkung, Bd. 2, S. 66.

    Google Scholar 

  11. Siehe hierzu z. B.: Riebel, Paul, Die Gestaltung der Kostenrechnung..., 1956; Virkkunen, Henrik, Das Rechnungswesenchrw(133), S. 49 ff.; Layer, Manfred, Die Kostenrechnung als Informationsinstrument der Unternehmensleitung, in: Neuere Entwicklungen in der Kostenrechnung (I) (Schriften zur Unternehmensführung, hrsg. von H. Jacob, Bd. 21, 1976, S. 97–138 ).

    Google Scholar 

  12. Siehe hierzu: Faßbender, Wolfgang,Betriebsindividuelle Kostenerfassung und Kostenauswertung

    Google Scholar 

  13. S. 21 f. und Hummel, Siegfried, Wirklichkeitsnahe Kostenerfassung, 1970, S. 52.

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  14. Siehe Goetz, Billy E.,Management Planningchrw(133), 1949, S. 137.

    Google Scholar 

  15. Nach Hummel, Siegfried,Wirklichkeitsnahe Kostenerfassungchrw(133), S. 52 f.

    Google Scholar 

  16. Vgl. hierzu Schubert, Werner,Kostenträger als „primäre“ Kostenartenrechnung?, in: BFuP 1965, S. 358–371; ders.,Das Rechnen mit stückbezogenen primären Kostenarten als Entscheidungshilfe, in: Das Rechnungswesen als Instrument der Unternehmensführung, hrsg. von W. Busse von Colbe,1969, S. 57–74; Ebbeken, Klaus,Primärkostenrechnung, 1973.

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  17. Clark, John Maurice,Studieschrw(133), S. 202.

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  18. Schmalenbach, Eugen,Pretiale Wirtschaftslenkung, Bd. 2, S. 66–68.

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  19. Schmalenbach, Eugen,Kostenrechnung und Preispolitik, 6. Aufl. 1956, S. 267–270, 280, 422–430.

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  20. Virkkunen, Henrik,Das Rechnungswesenchrw(133), 1956.

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  21. Goetz, Billy E., Management Planning and Control, 1949, insbes. Kapitel 6 und 7.

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  22. So Hummel, Siegfried,Wirklichkeitsnahe Kostenerfassung, S. 55.

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  23. Hummel (S. 55) zitiert in diesem Zusammenhang folgende Quellen: Taggart, Herbert F.,Cost Accounting versus Cost Bookkeeping, in: Acc. Rev., Vol. 26 (1951), S. 141–151; Dean, Joel,Managerial Economics, 1951, Ninth Printing 1959, S. 27 f.; Culliton, James W., How Many Sets of Books?, in: Business Horizons, Vol. 5, No. 1, Spring 1962, S. 22–24; Schrader, William J.,An Inductive Approach to Accounting Theory, in: Ace. Rev., Vol. 37, 1962, S. 645–649, hier S. 646; Backer, Norton,Accounting Theory, Objectives and Measurements, in: J. of Acc., Vol. 16, No. 4, Oct. 1963, S. 57–63, bes. S. 59.

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  24. Vgl. Riebel, Paul,Die Gestaltung der Kostenrechnungchrw(133), 1956. Dieser Aufsatz geht auf einen Vortrag im Jahre 1955 zurück und enthält schon wesentliche Ansätze zum Rechnen mit relativen Einzelkosten.

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  25. Siehe hierzu auch die Untersuchung meines ehemaligen Mitarbeiters Heine, Peter, Die Einflußfaktoren auf die leistungswirtschaftlichen Ausgaben und Einnahmen. Ein Beitrag zur Finanzplanung industrieller Unternehmungen. Diss. Mannheim 1966, sowie neuerdings Niebling, Helmut,Kurzfristige Finanzrechnung auf der Grundlage von Kosten-und Erlösmodellen, 1973.

    Google Scholar 

  26. Siehe hierzu schon Riebel, Paul,Das Rechnen mit Einzelkosten und Deckungsbeiträgen, in: ZfhF 1959, S. 213–238, hier S. 214, 218, 223, und von den späteren Veröffentlichungen insbes.: Der Aufbau der Grundrechnung im System des Rechnens mit relativen Einzelkosten und Deckungsbeiträgen, in: Aufwand und Ertrag, Zeitschr. für Buchhaltungsfachleute, 1964, S. 84–87; Durchführung und Auswertung der Grundrechnung im System des Rechnens mit relativen Einzelkosten und Deckungsbeiträgen, ebda., S. 117–120 und 142–146 sowie die Nachdrucke in diesem Band, S. 35–59, 149–157 und 158–175.

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  27. Siehe hierzu schon die Oberlegungen zum Problem der „spezifischen Kontrollperioden“ in: Riebel, Paul,Die Gestaltung der Kostenrechnungchrw(133), 1956, S. 285 sowie zur Zurechenbarkeit auf Zeitabschnitte, in: Das Rechnen mit Einzelkosten und Deckungsbeiträgen, 1959, S. 217 (s. a. die Nachdrucke in diesem Band, S. 17 f., 38).

    Google Scholar 

  28. Siehe hierzu: Riebel, Paul,Kurzfristige unternehmerische Entscheidungen im Erzeugungsbereich auf Grundlage des Rechnens mit relativen Einzelkosten und Deckungsbeiträgen, in: Neue Betriebswirtschaft, 1967, H. 8, S. 1–23, hier S. 10–12 (s. a. den Nachdruck in diesem Band, S. 287 und 289, 290) sowie: Layer, Manfred,Möglichkeiten und Grenzenchrw(133), 1967, S. 189–205 und Riebel, Paul, Die Bereitschaftskosten in der entscheidungsorientierten Unternehmensrechnung, in: ZfbF 1970, S. 372–386 (s. a. den Nachdruck in diesem Band, S. 81–97) und Riebel, Paul,Deckungsbeitragsrechnung, in: Handwörterbuch d. Rechnungswesens (HWR), hrsg. von Erich Kosiol,1970, Sp. 383–400, hier Sp. 386 f. und 394–396; darauf fußend Schott, Kornelius,Deckungsbeitragsrechnung in der Spedition, 1. Aufl. 1971, 2. Aufl. 1975, S. 75–84.

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  29. Siehe hierzu Riebel, Paul,Deckungsbeitragsrechnung, in: HWR, hier Sp. 393 f.; ders.,Deckungsbeitrag und Deckungsbeitragsrechnung, in: Handwörterbuch der Betriebswirtschaft (HWB), 4. Aufl., hrsg. von E. Grochla und W. Wittmann,1974 f., Bd. I, Sp. 1137–1155, hier Sp. 1148 f. (s. a. den Nachdruck in diesem Band, S. 386–398).

    Google Scholar 

  30. Beispiele für die praktische Durchführung einer Grundrechnung der Erlöse siehe in den Veröffentlichungen meiner ehemaligen Mitarbeiter: Heine, Bernd,Grundfragen der Deckungsbeitragsrechnung in der Binnenschiffahrt, 1972, S. 30–75; Scheuer, Christian,Deckungsbeitragsrechnung im Hotel, in: Restaurant-und Hotelmanagement, Jg. 1975, H. 10 ff. und Jg. 1976, H. 1 ff., hier H. 1/76, S. 23–25, H. 2/76, S. 28 f.

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  31. Die Abgrenzung der Einzahlungen und Auszahlungen von den Einnahmen und Ausgaben geht zurück auf Schneider, Erich,Industrielles Rechnungswesen. Grundlagen und Grundfragen. 2. völlig neu bearbeitete Auflage, 1954, S. 4 (5. Aufl. 1969); entsprechend werden diese Begriffe auch gebraucht von Lücke, Wolfgang,Finanzplanung und Finanzkontrolle, 1962, und Weber, Helmut Kurt,Betriebswirtschaftliches Rechnungswesen, 1. Aufl. 1974, 2. Aufl. 1978.

    Google Scholar 

  32. Dem entspricht das Begriffspaar Erlöse — Beschaffungswerte bei Kilger, Wolfgang,Einführung in die Kostenrechnung, 2. durchges. Aufl. 1980, S. 7; weil es sich um gezahlte oder zu zahlendende Beträge handelt und nicht nur um subjektive Wertansätze, bevorzugen wir den Ausdruck „Entgelte“.

    Google Scholar 

  33. Siehe Riebel,Paul, Deckungsbeitragsrechnung, in: HWRchrw(133), hier Sp. 393 f.; ders.,Deckungsbeitrag und Deckungsbeitragsrechnung, in: HWBchrw(133), hier Sp. 1148 f. (s. a. den Nachdruck in diesem Band, S. 395).

    Google Scholar 

  34. Das gilt vor allem bei nichtproportionalen Entgehen und immer dann, wenn die Quantengröße der Einsatzseite und die der Ausbringungsseite bei den einzelnen aufeinanderfolgenden Phasen des Betriebsprozesses nicht übereinstimmen. Siehe hierzu Riebel, Paul, Überlegungen zur Formulierung eines entscheidungsorientierten Kostenbegriffs, in: Quantitative Ansätze in der Betriebswirtschaftslehre, hrsg. von HeinerMüller•Merbach, 1978, S. 127–146. (S. a. den Nachdruck in diesem Band, S. 409–429 ).

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  35. Siehe hierzu Riebel, Paul,Ertragsbildung und Ertragsverbundenheit im Spiegel der Zurechenbarkeit von Erlösen, in: Beiträge zur betriebswirtschaftlichen Ertragslehre, Erich Schäfer zum 70. Geburtstag, hrsg. von Paul Riebel,1971, S. 147–200, hier S. 155–161, sowie den Nachdruck in diesem Band, S. 98–148, hier S. 104–110.

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  36. Siehe insbes. Virkkunen, Henrik,Das Rechnungswesenchrw(133), 1956, S. 39 f., 124–130.

    Google Scholar 

  37. So auch Hummel, Siegfried,Wirklichkeitsnahe Kostenerfassung..., 1970, S. 60.

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  38. Siehe hierzu auch Hummel, Siegfried,Wirklichkeitsnahe Kostenerfassungchrw(133), S. 60 f.

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  39. Nach Hummel, Siegfried,Wirklichkeitsnahe Kostenerfassung..., S. 108–113.

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  40. Chambers, R. J.,Accounting, Evaluation and Economic Behavior, 1966, S. 163.

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  41. Goetz, Billy E.,Management Planning and Control, S. 137.

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  42. Hummel, Siegfried,Wirklichkeitsnahe Kostenerfassung..., S. 109 f.

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  43. Hummel, Siegfried,Wirklichkeitsnahe Kostenerfassungchrw(133), S. 110.

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  44. So auch Kloock, Josef/Sieben, Gunter/Schildbach, Thomas,Kosten-und Leistungsrechnung, S. 6.

    Google Scholar 

  45. Zur Interpretation der „Wirklichkeitsnähe“ s. Hummel, Siegfried,Wirklichkeitsnahe Kostenerfassung..., S. 73–141.

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  46. So schon Goetz, Billy, E.,Management Planningchrw(133), passim, z. B. S. 137.

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  47. Siehe hierzu Hummel, Siegfried,Wirklichkeitsnahe Kostenerfassungchrw(133), S. 88 f.

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  48. Vgl. hierzu vor allem Hartwig, Heinrich,Naturwissenschaftliche und sozialwissenschaftliche Statistik, in: Zeitschr. f. d. gesamte Staatswissenschaft, Bd. 112 (1956), S. 252–266, hier S. 261 f.; ergänzend auch Flaskämper, P.,Allgemeine Statistik, Theorie, Technik und Geschichte der Sozialwissenschaftlichen Statistik, Nachdruck der 2. Aufl., 1959, S. 29–31; Murtfeld, Martin,Grundsätze und Methoden finanzieller Gesamtrechnungen unter Berücksichtigung der amtlichen Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen für Frankreich, Norwegen und die Bundesrepublik Deutschland, Diss. Frankfurt 1963, S. 178 f.; Blind, Adolf,Einführung in die Wirtschaftsstatistik, in: Umrisse einer Wirtschaftsstatistik, Festgabe für Paul Flaskämper zur 80. Wiederkehr seines Geburtstages, hrsg. von Adolf Blind,1966, S. 1–24, hier S. 3–6; Menges, Günter,Grundriß der Statistik, Teil 1: Theorie, 1968, S. 39–42 (zit. nach Hummel,S. 88).

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  49. Zur Unterscheidung zwischen Genauigkeit und Richtigkeit siehe Riebel, Paul,Richtigkeit, Genauigkeit und Wirtschaftlichkeit als Grenzen der Kostenrechnung, in: Neue Betriebswirtschaft, 1959, S. 41–45 (s. a. Nachdruck in diesem Band, S. 23–24); Betriebswirtschaftlicher Ausschuß des Verbandes der Chemischen Industrie e.V. (Hrsg.), Kostenrechnung in der chemischen Industrie, 1. Aufl., 1962, S. 55–57; Becker, Hans-Dietrich,Die Anforderungen der Preispolitik an die Gestaltung der Kostenrechnung, Diss. Frankfurt 1962, S. 117–120; Hummel, Siegfried,Wirklichkeitsnahe Kostenerfassungchrw(133), S. 90–92.

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  50. So etwa von Meffert, Heribert,Betriebswirtschaftliche Kosteninformationen, 1968, S. 74–78, und ders.,Kostenrechnung und Kostenrechnungssysteme, in: Handwörterbuch der Wirtschaftswissenschaft (HdWW), hrsg. von W. Albers u. a.,1977, 11./12. Lieferung, S. 573–596, hier S. 575.

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  51. Siehe hierzu Koch, Helmut,Die Gemeinkostenrechnung als Gegenstand unternehmerischer Entscheidungen, in: ZfbF 1978, S. 366–399.

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  52. Goetz, Billy, E.,Management Planningchrw(133), S. 137.

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  53. Zur Interpretation der Wirklichkeitsnähe als Objektivität siehe Hummel, Siegfried,Wirklichkeitsnahe Kostenerfassungchrw(133), S. 99–102.

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  54. Riebel, Paul,Kurzfristige unternehmerische Entscheidungenchrw(133), hier S. 9; ders.,Die Fragwürdigkeit des Verursachungsprinzips im Rechnungswesen, in:Rechnungswesen und Betriebswirtschaftspolitik, Festschrift für Gerhard Krüger zu seinem 65. Geburtstag, hrsg. von M. Layer und H. Strebel,1969, S. 49–64, hier S. 60–64 (s. a. die Nachdrucke in diesem Band, S. 75–78, 286); ders.,Überlegungen zur Formulierung eines entscheidungsorientierten Kostenbegriffschrw(133), S. 136 ff.

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Riebel, P. (1982). Zum Konzept einer zweckneutralen Grundrechnung. In: Einzelkosten- und Deckungsbeitragsrechnung. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-13448-0_19

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